Großkontrollen der Bundespolizei an Bahnhöfen und Zügen in Sachsen-Anhalt – 23 Fahndungstreffer und 59 Maskenverstöße

Am Donnerstag, den 27. Mai 2021 führten Beamte der Bundespolizeiinspektion Magdeburg, unterstützt durch Bundesbereitschaftspolizisten der Bundespolizeidirektion Pirna, von 13:00 bis 20:00 Uhr Schwerpunktfahndungen auf den Zügen im Bereich Halle/Saale, Merseburg und Bitterfeld sowie auf den Hauptbahnhöfen Magdeburg, Stendal, Halberstadt, Dessau und Halle/Saale durch.
Eingesetzt waren insgesamt 52 Beamte. Die Bundespolizisten erzielten in dieser Zeit 23 Fahndungstreffer, darunter 17 Aufenthaltsermittlungen von Staatsanwaltschaften. Auf der Bahnstrecke Dessau – Magdeburg konnte ein 24-jähriger Afghane festgenommen werden, der zur Abschiebung ausgeschrieben war. Des weiteren beanzeigten die Bundespolizisten sieben Straftaten. Dabei handelte es sich um drei Verstöße gegen das Aufenthalts- und zwei Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz, einen Hausfriedensbruch sowie einen Fall von Leistungserschleichung.
Zudem wurden drei Ordnungswidrigkeiten wegen des unerlaubten Aufenthalts im Gleisbereich, eines Verstoßes gegen das Bundesnichtraucherschutzgesetz und eines Verstoßes gegen die räumliche Beschränkung geahndet. Insgesamt 59 Mal mussten die Beamten Reisende bezüglich der Pflicht des Tragens eines Mund-Nasen-Schutzes in den Zügen beziehungsweise auf den Bahnhöfen belehren.
Ein 37-jähriger polnischer Staatsangehöriger hat sich gleich mehrfach in dieser Auflistung eingereiht, da er von der Staatsanwaltschaft Karlsruhe und der Amtsanwaltschaft Frankfurt am Main zwecks seines aktuellen Wohn- und Aufenthaltsortes gesucht wurde und am gestrigen Tag auch ohne gültigen Fahrschein Zug gefahren ist.
Es ist riskanter für dieses Klientel mit der Bahn zu fahren als ohne Führerschein im gestohlenen Auto
Ist schon komisch, vorwiegend Gäste unseres Landes haben Probleme mit Recht und Ordnung.
Oder wie beim Grünen Gewölbe, Deutsche, welche schon seit langem Gast sind.
Vorwiegend suggeriert eine Mehrheit, die nicht besteht. Bewohner unsere Landes sollten mit unserer Sprache umgehen können, wollen sie ihre fremdenfeindlichen Ressentiments (sprich: Reh-ßongtimongs) eloquent publizieren.
Und das machst du woran genau fest? In dem Artikel wird ein afghanischer und ein polnischer Staatsbürger erwähnt. Über die Nationalitäten aller anderen einundzwanzig Treffer wird nichts berichtet.
@Gericht: Sei froh, dass du als ein Mensch, der in einem privilegierten Land geboren ist, nicht mit Sachen wie Abschiebungsandrohungen, Aufenthaltslimitierungen und extremer Armut, tagtäglich zu kämpfen hast.
Aber du?
So etwas müsste viel öfter erfolgen! Dann würden die Züge endlich mal leer
Wahnsinn, 59 Maskenverstösse.
Ne Maske gehört doch heutzutage mindestens genauso dazu wie nen paar Schuhe.