„Halle gegen Rechts“ hofft auf neue Lösung für die Hasi
“Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage” sieht in der abgebrochenen Räumung des Hasi neue Chancen für das Projekt. “Nach unserer Einschätzung ist das eine neue Chance, die Debatte zum Erhalt der Hasi in der Zivilgesellschaft und vor allem im Stadtrat erneut zu führen”, heißt es in einer Erklärung.
Die “bisherige starre Haltung der HWG und anderer Akteure” werde keine Lösung bringen. Die Diskussion um die Hasi sei eine Diskussion um mehr als nur ein Haus, es gehe um Freiräume, städtisches Leben und Miteinander, es gehe um selbstorganisierte Orte, die kulturelle, soziale und antifaschistische Arbeit ermöglichen.
„Wir halten es für dringend nötig, dass es diese Freiräume auch in Zukunft geben wird, auch in der Innenstadt,“ stellt Sebastian Fritz, Sprecher von Halle gegen Rechts klar. „Wir fordern den Erhalt der Hasi in der Hafenstraße 7“, so der Sprecher.
Als Halle gegen Rechts hoffe man, dass der Stadtrat mehrheitlich ein klares Bekenntnis zu kultureller Vielfalt und kulturellen Freiräumen im Allgemeinen sowie im Konkreten in Bezug auf die Hasi am Standort Hafenstraße 7 abgeben werde. Man fordere die Akteure der Stadt und vor allem der demokratischen Parteien des Stadtrates auf, den Blick nach vorne zu richten und die Entscheidung als Chance zu begreifen erneut eine zukunftsfähige Lösung für die Hasi zu suchen.
Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage kritisiert darüber hinaus den Polizeieinsatz, sowohl Presse als auch parlamentarische Beobachterinnen und Beobachter wurden teilweise in ihrer Arbeit erheblich behindert, die Versammlungsfreiheit nach Auffassung des Bündnisses rechtswidrig eingeschränkt.
Oahr Leude, es nervt langsam! 🙄
Irgendwann muss mit Diskussionen auch mal Schluss sein, sonst geht ja gar nüscht voran. Man kann’s nie allen rechtmachen und irgendeiner wird immer was zu jammern haben; wenn jetzt jedes Mal wieder eine neue Diskussion aufgemacht wird, weil einer ein persönliches Zipperlein hat, dann kommt man ja nie zu einem Ergebnis.
Und dann noch dieser passiv-aggressive Unterton von wegen „vor allem [die] demokratischen Parteien“ und „kultureller Vielfalt und kulturellen Freiräumen“ – um den Addressaten unterschwellig zu suggerieren, dass sie keine Demokraten und gegen kulturelle Vielfalt und Freiräume wären, wenn sie nicht der Jammerei nachgeben, was ja inhärent schlecht ist. Ganz miese Rhetorik ist das.
Die haben mit Demokratie so wenig gemein wie einst Honecker und Mielke mit ihrer FDJ.
Natürlich halten die zusammen. Man sollte mal die Förderung von Halle gegen Rechts hinterfragen
“Nach unserer Einschätzung ist das eine neue Chance, die Debatte zum Erhalt der Hasi in der Zivilgesellschaft und vor allem im Stadtrat erneut zu führen”
Also diese Zivilgesellschaft die diese radikalen Idioten so sehr ablehnen und bekämpfen.
Auf alle Fälle sollte mal die Müllhalte am Hasi beräumt werden.
Und nein, die Förderung muß man nicht hinterfragen; die ist geklärt.
Keine weiteren Chancen für Chaoten. Endlich richtig räumen.
Schon der Name „Halle gegen Rechts“ ist totalitär. Wo einer politischen Rechten das Existenzrecht abgesprochen wird, haben Demokratie und Freiheit ausgedient. „Gegen links“ ist genauso pauschal und als individuelle Haltung genauso berechtigt, wie „gegen rechts“. Als Forderung an die Gesamtgesellschaft sind es aber beides totalitäre, antidemokratische und verfassungswidrige Parolen.
Allerdings sind Hass und Hetze gegen andere ja in diesem Land gern gesehen, wenn sie von links ausgehen.
Das sind nun mal Linksradikale. Irgendwann werden sie auch erwachsen.
Von was für Freiräumen reden die da denn immer??! Kann da jeder machen was er will, Spaß haben ohne Grenzen bis Sonnenaufgang? …. Was kümmern uns die Nachbarn. Das sind eh alle Spießer, die mit ihrer täglichen selbstausbeuterischen Arbeit diesen kapitalistisch-dekadenten Staat auch noch stützen. Hoch lebe die Anarchie und die „Stütze“, die diese Nachbarn für uns erarbeiten.
Dieses Geschwätzt kann man nicht mehr hören. Alle linksgrüngegenrechtsantifakulturverwrklicher können doch zusammen legen und RäumeHäuser anmieten oder kaufen.
Darin können Sie sich dann ausleben. Ist doch ganz einfach.
Bloß Heizung und Strom brauchen sie auch da nicht,da sie den ganzen Tag soviel Kacke labern, dass man damit bequem eine Biogasanlage betreiben kann.
“ Halle gegen rechts“ ist eine linksradikale Gruppierung. Auch hier wieder reflexartige , dümmlich-primitive Hetze gegen die Polizei. Weder wurde die rote Chaos Jule aus Leipzig an ihre “ Beobachtungen“ , noch tatsächlichen Journalisten bei ihrer Arbeit gehindert.