Halle stellt 108 Helfer und 60.000 Sandsäcke für Hochwasser-Einsatz in Mansfeld-Südharz

Die Hochwassersituation im Kreis Mansfeld-Südharz ist weiterhin angespannt. Am Mittwochmorgen ist erneut eine Kolonne von Halle (Saale) aus gestartet. 108 Kameraden der Berufsfeuerwehr und sämtlicher Freiwilliger Feuerwehren (Büschdorf, Trotha, Nietleben, Neustadt, Ammendorf, Reideburg, Passendorf, Kanena, Lettin, Dölau und Diemitz) sowie des Arbeiter-Samariter-Bunds (ASB) aus der Saalestadt sind dabei. Nach Samstag und Montag ist es der dritte Einsatz. Das Hilfeleistungsersuchen besteht weiterhin.
Die Einsatzkräfte lieferten zudem auf Anforderung des Landkreises rund 60.000 Sandsäcke in das vom Hochwasser betroffene Gebiet. Die Einsatzkräfte werden voraussichtlich bis zum Abend
Lasst Halle beten, dass es hier zu keinen Großbrand kommt, wenn die 80 Feuerwehrleute nicht zur Verfügung stehen, sieht es arg aus mit dem Löschen.
Die sind so weit nicht wegm aber klar, wenn die Decke zu klein ist, ist egal an welchem Ende man zieht, es fehlt dann immer am anderen.
Ich bin aber zuversichtlich, dass die motorisierten Einheiten auch in halbwegs angemessener Zeit wieder hier sein könnten, wenn es nötig wäre.
Die können ja ein bisschen Wasser aus dem Südharz mitbringen. 😛
Wieviel Mio Kubikmeter dürfen es denn sein?
Also mit der AfD wäre dieses Hochwasser nicht passiert. Die hätten den Klimawandel einfach abgesagt. Oder sie hätten mit dem ganzen Geld einfach neue Feuerwehren erschaffen, wo dann Leute arbeiten, die gar nicht da sind. Was für eine Spitzenpartei. Da hat die olle Ampel echt abgegessen.
Ich vermute , dass noch1000 Freiwillige vom NABU kommen.
Ach nee, die sind z.Zeit in den Auewäldern mit AHA Pilze fangen!
Hallesche Schotterspezialisten könnten dort sicher eine Flaniermeile erschaffen.