Investition von 220 Mio Euro: Halle und Wittenberg bewerben sich gemeinsam um Zukunftszentrum Deutsche Einheit

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7 Antworten

  1. Multicu sagt:

    “Wir haben deshalb im Kulturausschuss des Landtags geworben”, wenn der Landtag mitentscheidet wird es wieder Magdeburg. Das war es dann. Das einige wo Halle mit diesem Landtag die Preise abräumt ist bei Kürzungen.
    Also vergebene Liebesmüh!

    • Tomate sagt:

      Ich sehe es leider auch so aber da müssen die Hallenser mal zusammenhalten und alles für die Ansiedlung tun. Die Meckerfritzen hier im Forum kommen sicher gleich an und zeigen aber wieso es nichts in Halle wird.

    • Radlertrinker sagt:

      Unwahrscheinlich, dass Magdeburg neben Intel noch so viel Zeit aufbringen will, Baurecht für ein zweites Großprojekt zu schaffen.
      ggf. kann ja eine Fraktion namentliche Abstimmung fordern und dann werden in Halle die „abtrünnigen“ bestraft.

      • Tomate sagt:

        Ich glaube da denkst du falsch. Magdeburg hat eine Infofolie im Netz und die sieht aus als meinen sie es ernst. Flächen zum Bauen haben die genug. Das Land darf aber das Ungleichgewicht nicht noch weiter unterstützen. Ich hoffe die entscheiden sich für die Unterstützung von Halle.

    • Blubb sagt:

      Wenn man sich den Ausschuss mal anschaut: 1x Magdeburg, 1x Halle (Silbersack), 2x Speckmantel Magdeburg, 2x Speckmantel Halle-Wittenberg und 7x zu weit entfernte Orte, dass es eine wirtschaftliche Auswirkung haben würde. Bei den Vertretungen ist Halle mit Abstand im Vorteil (Tullner, Aldag, Quade, Keindorf). Unser Ministerpräsident ist Wittenberger. Minister für Kultur ist Wahlmagdeburger. Es geht hier aber um Konkurrenz mit anderen Bundesländern. Ich unterstelle tatsächlich dem Land Pragmatismus und der spricht für ein nationales Drehkreuz auf der Schiene mit vorhandenem Baurecht. Also kann man schon davon ausgehen, dass die 7 Abgeordneten, die es wenig tangiert, sich für „mehr Geld ins Land“ entscheiden. Kann natürlich auch Magdeburg werden, weil man dort die Kulturlandschaft aufbauen will – wäre aber ein sicheres Scheitern. Aber das Scheitern von Magdeburg ist Teil der Kommunikationsstrategie von Halle.

  2. Freiluftirrenhaus sagt:

    Nach Berlin kommen wegen eines herausragend renommierten Museums u. wegen der Stadt 300.000 Besucher pro Jahr , nach München aus dem gleichen Grund auch etwa die gleiche Menge – aber in die schönste Stadt Deutschlands Halle an der Saale gleich 1.000.000 Besucher pro Jahr. Aber nur wenn der Geyer schönster u. reichster Mann Deutschlands wird ? Manch eine Sprechpuppe scheint falsch programmiert zu sein . Manchmal hilft es auch ein anderes Kraut zu rauchen.

  3. Freiluftirrenhaus sagt:

    PS
    Zentrum f. Europäische Transformation – wer soll sich solche langweilige politisch korrekte Meinungsbildung freiwillig antun ?
    Wenn denn überhaupt Besucher kommen , meinetwegen 100.000 im
    Jahr , dann sind das Schulklassen als Pflichtprogramm im Solzialkundeunterricht. Wie halt früher nach Weimar- Buchenwald.
    Die reisen dann mit dem Bus an ,fahren die Strassen kaputt , geben 50 Cent fürs Pinkeln aus u. treten hernach ungeduldig unverzüglich wieder die Heimreise an u. nehmen fürs Leben mit :
    der schönste Ort v. Halle ist der Hauptbahnhof , weil man von dort die Stadt in alle Himmelsrichtungen verlassen kann.

  4. Steff sagt:

    Von der Schönheit und Bedeutung kann es in Sachsen-Anhalt nur Halle sein.

    Aber Sachsen-Anhalt ist der Selbstbedienungsladen Magdeburgs.
    Hier wird eine jahrhundertealte Uni in Halle totgespart und in Magdeburg eine neue aufgemacht.
    Haseloff ist Wittenberger und schaut zu!

    Hängen euch nicht auch langsam die ewig gleichen Phrasen von diesen Politikerdarstellern zum Halse raus.
    Für Halle ist nur eines wichtig. Raus aus Sachsen-Anhalt.

  5. Frodo sagt:

    ist so unnötig, wie ein Kropf. Aber wir haben es ja: Größte Bundesrepublik Deutschland der Welt… Eine erweiterte Auflage des alten Kalauers aus DDR-Zeiten…