Handwerkskammer Halle: Jeder 5. Neugründer ist ein Ausländer

Im Jahr 2023 haben sich 171 ausländische Personen im Handwerkskammerbezirk Halle selbständig gemacht. Damit stammte fast jeder fünfte Neugründer (19 Prozent, absolute Zahl: 919 Gründungen) aus dem Ausland. Dieser Anteil verdoppelte sich im Vergleich zu 2013 (damals 10 Prozent).
„Die Handwerksgründer in unserem Kammerbezirk kamen im vergangenen Jahr aus insgesamt 39 verschiedenen Nationen“, sagt Thomas Keindorf, Präsident der Handwerkskammer Halle.
Die Mehrzahl der ausländischen Handwerksgründer stammte aus Osteuropa (Bulgarien, Polen, Rumänien) sowie aus Syrien. Neun Gründer hätten die ukrainische Staatsbürgerschaft gehabt. Beliebte handwerkliche Berufe unter ausländischen Gründern waren u.a. Gebäudereiniger, Eisenflechter, Bodenleger, Kosmetiker und Friseure.
Sehr gut!👍
Warum sind dann so wenige Ausländer in der Leitung der Handwerkskammer vertreten?
Weil dort die Alten weißen Männer das Sagen haben, da sie mit 80% die Mehrheit stellen.
In der Mehrheit Berufe wo die Meisterprüfung abgeschafft wurde und wo aufgrund von „Auftragsmangel“ schneller Insolvenz,Bürgergeld,Kredite und sonstige Beihilfen abgegriffen werden können.Ob die Beiträge gezahlt werden? Fraglich?
Woher soll die Handwerkskammer sonst davon wissen?
Ja, bitte noch einen Dönerladen und noch ein Barbier.
Das ist eine sehr positive Nachricht. Migranten bringen sich in unsere Wirtschaft ein und generieren Wohlstand. Ich hoffe, diese Tendenz hält weiter an.
Ausländer sind für dich nur nützliche Idioten, die dir und deiner Familie die Bude putzen oder den Müll wegräumen können. Ansonsten verschanzt du dich im Paulusviertel und schickst deine Kinder auf Privatschulen, damit sie nicht mit ihnen in Kontakt kommen müssen.
Wir haben schon genug Döner Buden und barbiere