Handwerkskammer Halle kritisiert angekündigte Erhöhung der Krankenkassenbeiträge

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23 Antworten

  1. Schichter sagt:

    Ja aber wer soll denn die ganzen Kosten für Arztbesuche, Therapien, Krankenhausaufenhalte oder OP’s für die fast zwei Millionen Fachkräfte welche seit 2015 gekommen sind und leider leider keine Arbeit bekommen haben und dadurch nicht ins System mit einzahlen, denn sonst übernehmen?
    Natürlich diejenigen welche Arbeiten…wir…

  2. JPK sagt:

    Schön zu sehen, wie sich die Handwerkskammer geschickt davor drückt, die wahren Schuldigen zu benennen: die FDP und Christian Lindner. Nur weil CL und FDP bocken und den nötigen Zuschuss aus Steuermitteln nicht zahlen wollen (während das Dienstwagenprivileg weiterhin kräftig finanziert und verteidigt wird mit denselben Geldern), muss das Finanzloch der Krankenkassen über die einzig andere Möglichkeit gestopft werden: Beitragserhöhungen. Man kann aus den Äußerungen von Lauterbach im Unterton klar entnehmen, dass ihm die andere Variante lieber wäre

    • Ebbe04Sand sagt:

      Das ist natürlich Unfug, schließlich haben „wir“ jetzt gewisse Wünsche nach nach Spezialgeräten samt ihrer „Betriebsstoffe“ zu erfüllen. Das kostet nun mal.

  3. Demokrat sagt:

    Jeder weiss, warum die Krankenkassenbeiträge steigen. Man darf es nur nicht sagen, wegen der Nazikeule. Soviel zur Redefreiheit. 👎

  4. Alfred Tetzlaff sagt:

    Gesundheit kostet nun mal.

  5. Pfleger sagt:

    Die über 830 Mio. bisher beschafften Impfdosen müssen bezahlt werden. Das sind über 10 Dosen pro Einwohner, also selbst für den eifrigsten und gläubigsten Fetischisten mehr, als in den Arm passt. Weitere über 120 Mio. Dosen sind für die nächsten Jahre bestelltund müssen abgenommen bzw. bezahlt werden. Anschließend erfolgt die sofortige „thermische Verwertung“.
    Niemand hat jemals dafür Verantwortung übernommen und Lauterbach wird weitere Milliarden zu den Pharmakonzernen transferieren.

    Auch Herr Neumann sollte sich selbst reflektieren, wo er bei der letzten Wahl sein Kreuz gesetzt hat.

    • Hm. sagt:

      Letztens waren es noch 5 Milliarden…

      • Pfleger sagt:

        Du kennst den Unterschied zwischen Anzahl der Dosen und Kosten der Dosen? Nein? Dann kann ich dir auch nicht helfen, aber dafür gibt’s bestimmt eine Impfung.

        • 🤣 sagt:

          Jeil, wie deine Märchen immer in sich zusammenfallen. Egal, wie oft du es versuchst.

          • reicher Pharmavertreter sagt:

            Jeil, wie wenig Ahnung du hast. Der Pfleger liegt zwar bei der Anzahl der Dosen mit 830 Mio leicht über der offiziellen Zahl von 672 Mio gelieferten Dosen (immer noch 8 pro Kopf!!!), dazu kommen aber noch weitere 107,6 Mio Dosen, die dieses Jahr geliefert werden. Er liegt also nicht so weit weg. Die Kosten dafür betragen anstatt der von Dir kolportierten 5 Mrd. übrigens 13,1 Mrd für die bereits gelieferten und weitere 2,5 Mrd für die noch ausstehenden Dosen. Das sind die Fakten und diese wirken sich auf die KK-Beiträge aus, da kannst du trollen wie du willst.

            Jeil, wie du dich als dumm, aber regierungstreu entlarvst!

            Quelle: https://www.rheinpfalz.de/politik_artikel,-deutschland-sitzt-auf-millionen-impfdosen-_arid,5489215.html

          • als... sagt:

            Bei dem kann nix zusammenfallen, wo nix ist…

          • 🤣 sagt:

            Leicht über.

            Nun sind schon fast 500 Billionen.

            Herrlich.

  6. Diana sagt:

    Millionen Migranten in der deutschen sozialen Hängematte, Corona Impf- und Testkosten in Millionenhöhe ohne Sinn und Nutzen – der Versicherte, der monatelang auf einen Facharzttermin warten muss, ist wieder einmal der Goldesel.

  7. Handwerksjammemeisterkammer sagt:

    Findet es denn die jaulende und maulende Kammer gut, wenn das Krankversorgungssystem kollabiert?

    • Logisch sagt:

      Ohne Ärzte keine Krankschreibung und ohne ordentliche medizinische Versorgung spart man nicht nur bei der Kranken-, sondern auch bei der Rentenversicherung. Win-win-win, wie man in wirtschaftsliberalen Kreisen sagen würde.

  8. PaulusHallenser sagt:

    In meinem sozialen Umfeld ist es mittlerweile so, dass vor allem jüngere Menschen ihre Wochenarbeitszeit reduzieren, um so wenig wie möglich in die Sozialversicherung einzahlen zu müssen, denn auch wenn man viel einzahlt, bekommt nicht schneller einen Termin oder wird besser behandelt.