Haseloff kritisiert schleppende Auszahlung der Corona-Hilfen durch die Bundesregierung

Wegen des Lockdowns hat die Bundesregierung Milliardenhilfen angekündigt. Doch es geht nur schleppend voran, kritisierte Sachen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff im Bericht aus Berlin er ARD. Zudem sagte er auch, ohne die angekündigten Hilfen hätte man möglicherweise anders entschieden. „Dann hätten wir sicherlich vieles so nicht mitgemacht.“
„Es ist wirklich Not am Mann. Wir brauchen das Geld für die Firmen, die Abschlagszahlungen müssen jetzt laufen“, mahnte Haseloff an. Die Schlussrechnung würden zwar die Länder übernehmen, aber die Hilfen müssten vom Bund kommen. Doch die Abschlagszahlung bei den Überbrückungshilfe III stehen weiterhin aus. „Zusagen wurden nicht gehalten“, sagte Haseloff.
Nicht nur der zuständigen Wirtschaftsminister Peter Altmaier stehe aber hier in der Pflicht, sondern die gesamte Bundesregierung. Haseloff forderte schnelle und unkomplizierte Hilfe ein. Erfahrung dafür hätten die zuständigen Stellen schon im vergangenem Jahr sammeln können.
"Dann hätten wir sicherlich vieles so nicht mitgemacht" – Sachsen-Anhalts Ministerpräsident @reinerhaseloff (CDU) über die schleppenden Corona-Hilfen und was eigentlich mit dem Bund abgemacht war. Mehr dazu im #BerichtausBerlin, heute ausnahmsweise um 18:55 Uhr @DasErste. pic.twitter.com/33V5pWQ5Gj
— Bericht aus Berlin (@ARD_BaB) February 14, 2021
Ach etz meldet sich zu Wort, dann kümmern sie sich und rufen mal in Berlin an!
Prima Herr Haseloff, die Erkenntnis ist ein Fortschritt! Es ist nicht zu spät etwas zu tuen für die Unternehmen, Kinder und Altenheime .
Alles öffnen sofort unter Hygienischen Auflagen wir können das schon lange . Wenn jetzt nicht sofort etwas passiert dann brauchen sie sich um die Firmen nicht mehr kümmern das macht dann der Gerichtsvollzieher…..und die Kinder stehen Schlange beim Psychologen
Die Politik druckt Geld in die Milliarden hinein, entwertet das Geld Aller und gerieret sich anschließend als Helfer. Das sind keine Hilfen sondern Entschädigungen für grundrechtswidrige Freiheitseinschnitte.
Herr Haseloff,Sie müssten doch ihre Chefin Merkel und Scholz kennen, dass die nur Luftblasen erzeugen. Merkel und Scholz haben auch nicht das Jahr der Auszahlung genannt.