Bomben-Entschärfung in der Silberhöhe erfolgreich
Die 75kg schwere Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg, die bei Bauarbeiten auf dem Gelände des Fußball-Nachwuchsleistungszentrums gefunden wurde, ist entschärft.
Weil die Entschärfungstelle durch mit Erde gefüllte Container abgesichert war, war keine Evakuierung nötig. Lediglich im Außenbereich 250 Meter rund um den Fundorte durften sich keine Personen befinden.
Das ist noch nicht die letzte Bombe.
Habt ihr immer noch nicht alle gefunden
Sehr mutige Männer toitoitoi
Tapfere Männer die ihr Handwerk verstehen, danke
Hut ab vor den Männern (nein ich gendere hier nicht rum ! )
die dafür quasi ihr Leben einsetzen. Das kann jedesmal „BUMM“ machen.
Die sollten dafür 10.000,-€ im Monat kriegen und dafür die MDR Intendantin z.B. nicht rund 23.000 !!! im Monat.
Männer gendern – das wär bestimmt interessant geworden. Immerhin hast du „Intendant“ vorbildlich und politisch korrekt verformt.
Und Hut trägst du auch noch…
Nix verformt, das IST eine Intendantin:
https://www.mdr.de/unternehmen/informationen/organisation/biografie-mdr-intendantin-karola-wille100.html
Die Bezeichnung des Postens heißt Intendant. Von franz.: surintendant, was dem lat.: superintendere entstammt.
„Intendantin“ ist ein politisch korrekte Verformung, die gleich mehrere Sprachen missachtet.
Intendant sowie Intendantin sind eingedeutschte Formen, man schreibt ja auch nicht mehr Bureau, sondern Büro. Da werden also keine Sprachen verformt.
Natürlich wird da die Sprache verformt. Du hast doch eben genau beschrieben am Beispiel von Büro – von bureau – von burra. Weder im Lateinischen noch im (Alt-)Französischen gibt es eine Entsprechung für „Intendant-in“. Das ist eine neuzeitliche und politisch motivierte Verformung des ursprünglichen Begriffs.
Es ging aber darum, dass du gewollt-revoltierend betonst, „Männer“ zu nicht zu gendern, obwohl es da gar nichts zu gendern gäbe („Männerin“ ?), dann aber im gleichen Kommentar ordnungsgemäß die politisch korrekte Form „Intendantin“ verwendest.
Fällt dir vielleicht gar nicht auf, anderen aber schon.
„Es ging aber darum, dass du gewollt-revoltierend betonst, „Männer“ zu nicht zu gendern, obwohl es da gar nichts zu gendern gäbe („Männerin“ ?), dann aber im gleichen Kommentar ordnungsgemäß die politisch korrekte Form „Intendantin“ verwendest.
Fällt dir vielleicht gar nicht auf, anderen aber schon.“
Dir fällt offenbar nicht auf, dass dieser Hinweis an die falsche Adresse geht. Der Eingangspost unserer kleinen Sprachdiskussion stammt nicht von mir.
„Das ist eine neuzeitliche und politisch motivierte Verformung des ursprünglichen Begriffs.“
Jeder versteht eben was anderes unter „Verformung“ der Sprache. In diesem Zusammenhang klingt „Verformung“ eher negativ. Wenn man Begriffe eindeutscht, so bleibt es nicht aus, dass sie später auch noch weiterentwickelt werden, manchmal auch sinnvoll – wie eben hier die Intendantin. Wer weiß, vielleicht gibt es inzwischen auch im Französischen eine weibliche Bezeichnung dafür.
Nicht von dir? So so.
„später auch noch weiterentwickelt werden“
„Männerin“ wäre eine Weiterentwicklung. Warum ist die nicht sinnvoll?
„Nicht von dir? So so.“
Beweisen kann ich das zwar nicht, aber ich bin bisher nicht dafür bekannt, mehrere gleiche Ausrufezeichen hintereinander zu setzen, das ist nicht mein Stil.
„„Männerin“ wäre eine Weiterentwicklung. Warum ist die nicht sinnvoll?“
Warum sollte das sinnvoll sein? Davon gibt es schließlich keine weibliche Variante.