“Ich machs, ich wills, ich kanns”: Linke unterstützen Egbert Geier zur OB-Wahl

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61 Antworten

  1. 💃 sagt:

    Wieder ein Wessi, gibt’s keine Ostdeutschen, die das Amt bekleiden können.

  2. 10010110 sagt:

    ‚Unsere Stadt ist eine tolerante und weltoffene Stadt.‘ Der Stadtrat habe sich immer weiter zersplittert, der rechte Bereich sei noch stärker geworden.

    Dann ist die Stadt vielleicht doch nicht so tolerant und weltoffen, wie Geier und Konsorten in ihrem leugnerischen Wahn glauben? 🤔

    Es sei kein gutes Zeichen für die Außenwahrnehmung gewesen, dass die AfD stärkste Kraft im Stadtrat sei.

    Wenn sein größtes Problem ist, was andere denken könnten, dann sollte er mal an seiner Lebenseinstellung arbeiten.

  3. Steuerzahler sagt:

    Die letzten 3 Jahre wurde nicht viel bewegt und es wird durch Geier nichts verbessert. Das die AfD die stärkste Kraft ist, wurde demokratisch bestimmt – jeder der hier was anderes sagt, der leidet an Realitätsverlust! Die Linke wird nach er Bundestagswahl wahrscheinlich aus dem Bundestag fliegen und bei der nächsten Landtagswahl ebenso im Nirvana sich wieder finden. Meine Stimme bekommt Geier jedenfalls nicht. Hey, wie war das mit den Geldern, die das Land für die KITAs bereitstellt? War da nicht etwas „fehl gebucht“ worden und Herr Meerheim hat das Herrn Geier unter die Nase gerieben?

    • Mehrwertsteuerzahler sagt:

      Das die NSDAP damals stärkste Kraft wurde, wurde auch demokratisch bestimmt- jeder der hier was anderes sagt, der leidet an Realitätsverlust. Leckst dir sicher noch die Wunden, weil dein Kandidat nicht die Lust hat, für Geld zu arbeiten oder gar Verantwortung zu übernehmen? Nun ja, schon gut, dass wenigstens eine rechte Kraft aus dem Rennen ist. Vielleicht wird die Linke verschwinden, leider ist die nächste extremistische Kraft schon am Start.

    • Ursula B. sagt:

      Frag mal den herrn Hannes loth von der afd, der hat versprochen Gelder für Kitas bereit zu stellen wenn er Bürgermeister von raguhn wird und hat genau das Gegenteil getan, nämlich erstmal gekürzt. Ich bereue Tag für Tag meiner Stimme der afd gegeben zu haben, sowas passiert mir nicht nochmal

      • @Ursula B. sagt:

        So geht es hoffentlich vielen, die dachten, sie wählen Protest!
        Denn dieser Protest ist nicht regierungsfähig!

  4. Pleite-Geier sagt:

    Die kläglichen Reste der SED und Mauermörderpartei können auch geschlossen zu den Grauen Panthern wechseln, würde auch niemand bemerken.

  5. PaulusHallenser sagt:

    „Angesichts der sozialen und gesellschaftlichen Situation müssen die progressiven Kräfte gestärkt werden“

    Wer Egbert Geier als „progressive Kraft“ betrachtet, hat den Bezug zur Realität verloren. Dieser Mann steht wie kein anderer für die verkrustete Bürokratie in der halleschen Stadtverwaltung, die er immer weiter aufzublähen versucht. Auf sein Betreiben ist die Wohngeldstelle in Halle um 70 Stellen erweitert worden, wofür die halleschen Bürger ohne Gegenleistung zahlen müssen.

    „Berufsfeuerwehrmann Steffen Neubert sagte, er habe in den letzten 30 Jahren eine Verelendung der Stadt erlebt.“

    Das ist eine Unwahrheit. Das Wohlstandsniveau ist in Halle in den letzten 30 Jahren deutlich gestiegen. Einfach mal Bilder der Stadt aus den 90er Jahren mit denen des Jahres 2024 vergleichen.

    „Geier sei zutiefst Realpolitiker. Er sei aber nicht nur Verwaltungsmensch“

    Geier ist nur ein Verwaltungsmensch, denn das Arbeiten in der Privatwirtschaft und der Leistungsgesellschaft kennt er überhaupt nicht. Seine absurden Aussagen zum ZZ machen das immer wieder deutlich.

    • SaulusHallenser sagt:

      Die Stellen für die Wohngeldstelle wurden nötig, weil der Kreis der Wohngeldberechtigten erheblich ausgeweitet wurde. Die Wohngeldreform ist 2023 unter einer Bundesregierung mit FDP-Beteiligung in Kraft getreten. Die hat sich nicht der Bürgermeister von Halle ausgedacht.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Die Stellen für die Wohngeldstelle wurden nötig, weil der Kreis der Wohngeldberechtigten erheblich ausgeweitet wurde.“

        Durch Digitalisierung (also das Bearbeiten der Anträge durch KI) und einem zügigeren Arbeitstempo der Wohngeldstellenbeschäftigten hätte man seitens der Stadt die zusätzlichen Stellen vermeiden können. So etwas wie Arbeitseffizienz sollte auch in der Stadtverwaltung kein Zauberwort sein.

        • 10010110 sagt:

          Sag mir, dass du keine Ahnung von „KI“ hast, ohne zu sagen, dass du keine Ahnung von KI hast. 🙄

        • kein Fan von PH sagt:

          Ganz ruhig. Sonst könnte die KI auch deine Stelle als Buchhalter ersetzen und du wärest plötzlich auf Sozialleistungen (ALG I, Wohngeld) angewiesen.

    • 10010110 sagt:

      Ein Arbeiten in der Leistungsgesellschaft kennst du auch nicht. Und du brauchst mir nicht zu erzählen, dass das, was du erbringst „Leistung“ ist und dass das, was du dafür bekommst, auf einer wie auch immer gearteten „Leistung“ beruht.

    • @FDPaulenser sagt:

      Zum X-ten mal. Das Märchen von den 70 Stellen wird nicht wahr, nur weil du es ständig wiederholst.
      Es wurden nie auch nur ansatzweise 70 neue Stellen besetzt.
      Aber versuch es einfach beim nächsten mal wieder.
      Ist ja eine von deinen drei Schallplatten.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Es wurden nie auch nur ansatzweise 70 neue Stellen besetzt.“

        Sie können offenbar nicht zwischen Stellen und Beschäftigten unterscheiden. Es wurden 70 neue Stellen geschaffen, aber es sind nicht alle Stellen mit Beschäftigten besetzt.

        Letztlich versucht Egber Geier, wie andere SPD-Mitglieder auch, die öffentliche Verwaltung immer weiter aufzublähen. Die 70 Stellen sind dafür das beste Beispiel

        • @FDPaulenser sagt:

          „Auf sein Betreiben ist die Wohngeldstelle in Halle um 70 Stellen erweitert worden, wofür die halleschen Bürger ohne Gegenleistung zahlen müssen.“

          Ok. Meister der Wortklauberei.

          Wenn die Stellen nicht besetzt sind, in wie weit kosten diese dann den halleschen Bürger Steuergeld?

  6. SGHinHalle sagt:

    Ich bin Mitglied in der Partei und finde es sehr schwierig wie man hier ohne Not und ohne die Linksjugend mitzunehmen einen SPD-Kandidaten unterstützt der nicht mal aus Halle oder Sachsen-Anhalt kommt.

    • Realist in Halle sagt:

      Ich bin kein Mitglied in der Partei. Die Not ist längst da. Ein linker OB-Kandidat, egal woher, würde auf jeden Fall weniger Stimmen bekommen als beim letzten Mal.

    • NeuSeebener sagt:

      Warum versucht Herr Lange nicht nochmal sein Glück? Er hätte glaube ich jetzt die besten Chancen.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Genosse“ Lange wird Schritt für Schritt bei den Linken kaltgestellt, da offenbar nicht in das parteipolitische Profil passt. Lange ist intelligent genug, das zu wissen.

    • Versuchs noch mal sagt:

      Jemand von der Jungen Linke würde sicher nicht Linksjugend schreiben.

  7. passt super zusammen sagt:

    Na, wer bisher noch nicht wusste, dass einer garantiert nicht OB werden sollte, dann jetzt nach der Unterstützung durch die Linke.
    Der P,eite-Finanzdezernent und die Finanzlegastheniker von Die Linke zusammen. Schlimmer geht’s nicht.

  8. Nein zu Geier. sagt:

    Ich finde den Wahlslogan schlimmer als ungeschützten Sex.

  9. Robert sagt:

    Mir ist es Wurst ,wer in Halle herrschen tut.

  10. Hobbysoziologe sagt:

    Das Schlimme ist nur, dass die anderen Kandidaten noch katastrophaler sind.

    Dass er 2x mal auf der Erhöhung der Kitagebühren bestanden hat und gegen anders lautende Stadtratsbeschlüsse sein Veto eingelegt hat, macht ihn nicht unbedingt wählbarer.

    • Otto sagt:

      Für dieses Veto hat er nun mad das Recht! Was willst Du eigentlich, Hobbysoziologe

      • Hobbysoziologe sagt:

        Naja, die Rechtmäßigkeit stellt ja auch keiner in Frage. Es geht um die politische Bewertung und Einschätzung des Vorganges. Es ist schon interessant, welche Themen die sich als sozial halluzinierende Linke mal einfach so ausblendet.

        Eine eigene Kabdidatur hielte ich zwar für Selbstmord. Aber man hätte ja hier einen Ausweg aus dem sozialen Dilemma finden müssen.

    • wo Problem? sagt:

      Dann wähl ihn nicht.

  11. Neustädter sagt:

    Das war doch schon seit Monaten klar, dass alle linken Parteien den Geier unterstützen. Die Wolter-Clique wird in sicherlich auch unterstützen.

    • PaulusHallenser sagt:

      Egbert Geier wird Tom Wolter schon ein gutes mit Steuergeldern finanziertes Angebot machen, denn das WUK-Theater will ja auch finanziert sein,

  12. Emmi sagt:

    Herr Geier hatte 3 Jahre Zeit etwas in Halle zu bewegen. Die Bürger haben nicht viel bemerkt. Außerdem hat er sich auch vorzeitig impfen lassen. Das will keiner mehr hören. Über seine Person hüllt er ein Schweigen. Über die Geschichte und Historie, weiß er nicht viel. Ich erinnere an den Rausschmiss der Halloween.

    • Robert sagt:

      Vor allem würde mich interessieren was Herrn Geier getrieben hat aus dem „Goldenen Westen “ in das Armenteil Deutschlands zu gehen ?
      Solidarität zu den Ostdeutschen war es bestimmt nicht.

    • Otto sagt:

      Wieder die alte Impfleier. Genau damit er ihn einmal in „Sippenhaft“ nehmen kann, hat Wiegand den Geier zur vorzeittigen Impfung gedrängt. Emmi, das weißt du doch besser als ich! Und Geier hat in drei Jahren sehr wohl einiges bewegt. Du vesuchst hier doch bloß „Anti-Wahlkamopf“.

  13. Neustädter sagt:

    Damit viele junge Leute nach Halle-Neustadt kommen braucht man keinen Bildungscampus sondern einen sicheren und attraktiven Stadtteil. Wo gibt es Aufenthaltsorte für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren? Einen Jugendclub im Südpark ( für ganz Neustadt, mit fachgerecht ausgebildeten Mitarbeitern), drei Begegnungsstätten (welche ab 18 bzw. 21 geschlossen sind). Sollen sie dann auf dem Spielplatz abhängen? Wo bleibt wenigstens etwas für die sportliche Bewegung? Es gibt z.b. keinen kombinierten Sportplatz ab dem Gastronom bis weit hinter die Eselsmühle. Ideen hätte ich, wären da aber welcher Stadtrat setzt sich denn wirklich für die Jugend ein? Ja…jaaaa… Reden, diskutieren, anhören…Aber passiert da was? Wenn ich dieses Gemauschle im Jugendhilfeausschuss zwischen den Mitgliedern (Parteien) und freien Trägern sehe weiß man bescheid.
    https://buergerinfo.halle.de/kp0040.asp?__kgrnr=1073

  14. Paradies sagt:

    Ach herrlich. Abschnarch. Warum wandern die SED-Jünger nicht einfach ins Paradies nach Nordkorea aus? Da hätten sie alles, was sie sich erträumen. Planwirtschaft, Diktatur, Unterdrückung der freien Meinung. Ist doch herrlich, oder? Einfach nach Nordkorea auswandern. Und die arbeitende Bevölkerung, die all das hier finanziert, hätte endlich wieder ihre Ruhe.

  15. Wahlverlierer sagt:

    Die verzwergten Verliererparteien versammeln sich hinter hinter dem, der wie Olaf Scholz im Bund, den Haushalt von Halle nicht im Griff hat. Im Bund musste das Bundesverfassungsgericht eingreifen. In Halle erledigt das die Kommunalaufsicht. Fehlt nur noch, dass sich auch die Grünen hinter ihn stellen. Dann beschimpft er auch noch die Wähler, die seiner Meinung nach bei der Kommunalwahl falsch gewählt haben.

  16. Ein besorgter Wähler sagt:

    Der Pleitegeier soll jetzt mithilfe der Kommunisten die Stadt noch weiter in den Abgrund reiten! Das ist ja ein richtig pfiffiges Konzept!

  17. BESORGTER Hallenser sagt:

    Absolute Fehlentscheidung wo bleibt ihr Spitzenkandidat H.Lange der im Wahlkampf mit OB Wiegand alles besser machen wollte?

  18. Das sagt:

    Wer die Unterstützung der linken braucht, den kann man doch nicht wählen. Also Vorsicht und aufgepasst

  19. T55 sagt:

    Da war der Herr Geier 3 Jahre für die Stadt Halle verantwortlich und nichts hat sich verbessert. Nur das Haushaltsloch ist um ein vielfaches größer geworden. In der Wirtschaft wird jeder nach seiner Leistung bewertet, das ist ja bei Herrn Geier eine glatte Null.
    Nun lässt er sich sogar mit den Linken ein, Hauptsache er kommt an die Macht.