In den Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) geht es in diesem Jahr um die “Streitkultur”

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Keine Antworten

  1. Logiker sagt:

    Dann sollten die mal den Linken erklären, dass nicht jeder, der eine andere Meinung hat, gleich ein Nazi oder rääächts ist!

    Obwohl… irgendwo haben sie ja auch recht… Wer ganz weit links direkt an der Wand steht, so dass kein Blatt Papier mehr dazwischen passt, für den ist natürlich jeder andere rääächts… rääächts… 👍😉

  2. Steff sagt:

    “Streiten ist gleichzeitig für unsere Demokratie konstitutiv. Eine offene Gesellschaft lebt von der Debatte über strittige Fragen.”

    Oh ja, das durften wir in der Plandemie besonders erleben.
    Wer da stritt, war/ist ganz schnell ein Nazi.

    Und ob die Bürger eine ‚grenz’offene Gesellschaft will, wurde nie gefragt!

    Vielleicht könnten die Frankeschen Stiftungen das mal aufarbeiten!?
    Oder gibt’s dann keine Förderung mehr?

    Diese ganze Scheinheiligkeit geht einem mittlerweile einfach nur auf den Senkel.

    • so isses sagt:

      „Vielleicht könnten die Frankeschen Stiftungen das mal aufarbeiten!?
      Oder gibt’s dann keine Förderung mehr?“

      Genau das. Vorher verlieren noch ein paar Pöstcheninhaber ihren geliebten Schreibtisch und gehen im Shitstorm unter. Also wird lieber der Mund gehalten, falls sich da überhaupt jemals so etwas wie kritischer Verstand meldet.

  3. harro sagt:

    da bellen sie wieder die betroffenen Hunde und begeben sich schnell in die Opferrolle, die Armen!

  4. Bananenrepublik sagt:

    “Streiten ist gleichzeitig für unsere Demokratie konstitutiv. Eine offene Gesellschaft lebt von der Debatte über strittige Fragen.”

    Erzählt das mal unseren Regierungsdarstellern und der gekauften Mainstreampresse.

  5. Bürger sagt:

    Da wird „Halle gegen Räääächts „wieder alle Hände voll zu tun haben.

    • Hallo sagt:

      Die sind so weit Links auf einer runden Erde, da passt kein Blatt Papier zwischen Ultra Linke und Ultra Rechte.