Haseloff zur Indienststellung der Fregatte „Sachsen-Anhalt“: Botschafterin unseres Landes

Mit dem dritten Schiff der Baden-Württemberg-Klasse (F125) wurde heute das erste Schiff der deutschen Marine mit dem Namen unseres Bundeslandes in Dienst gestellt. Das am 4. Juni 2014, also vor fast genau sieben Jahren, auf Kiel gelegte Schiff wurde von ThyssenKrupp Marine Systems und der Lürssen-Werftgruppe gebaut.
Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff betonte heute bei der Indienststellung der Fregatte „Sachsen-Anhalt“ in Wilhelmshaven: „Mit dem Namen ´Sachsen-Anhalt´ wird die Fregatte der Bundesmarine Botschafterin unseres schönen Bundeslandes auf den Meeren. Die Patenschaft ist zugleich Ausdruck dafür, dass es sich bei der Bundeswehr um eine Parlamentsarmee handelt und auch die Marinesoldaten Staatsbürger in Uniform sind, die den Werten unseres Landes und unseres Grundgesetzes verpflichtet bleiben, ganz gleich wo in der Welt sie Dienst leisten.“
Die „Sachsen-Anhalt“ (F224) ersetzt mit ihren Schwesterschiffen die in die Jahre gekommen Fregatten der Bremen-Klasse (F122) und wird dem 4. Fregattengeschwader in Wilhelmshaven zugeteilt. Taufpatin war am 4. März 2016 Frau Gabriele Haseloff.
Das rund 150 m lange und 7.200 Tonnen schwere Schiff hat eine Stammbesatzung von 126 Soldaten und Soldatinnen und beherbergt zusätzliches Personal (max. 70) für z. B. Bordhubschrauber und Spezialkräfte.
Da fällt mir dieser Witz hier ein: https://www.youtube.com/watch?v=GwqK7s934QU
😆
Wenn Ihr Matrosen der Sprache zwei Dinge Kielholen müsstet, welche Qualität wurde überleben? Das Karftwerkalbum Computerwelt, oder ein personifizierter Witz?
Auf sowas bin ich stolz!
Dummheit und Stolz wachsen auf demselben Holz.
Ich auch.
Ich bin auf meinen Opa stolz!
Und er wäre so enttäuscht von dir. Schande.
Das glaube ich nicht mal. Er war ein guter Mensch und kein Materielles Ding, was immer ersetzbar ist. Ach und wenn du darauf abspielst, wir haben den selben Dienstgrad beim Ausscheiden…Obergefreiter.
Im Grabe würde er rotieren!
Hast du’s noch nicht gehört? Opa war ein Nazi! 😮
Endlich hat Sachsen-Anhalt die Klasse von Baden-Württemberg! Darauf kann man schon mal stolz sein.
Ahoi
Allzeit gute Fahrt, und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.
„Gabriele Haseloff“ – wer hat denn die Fregatte gewählt??? Gehts noch?
Dem Schiff und seiner Besatzung allzeit gute Fahrt und immer 3 Handbreit Wasser unterm Kiel!
Da fällt mir ein – bei den alten Holz-Segelschiffen wurde bei Neubauten immer (aus Aberglaube) Holz von anderen Schiffen mit verbaut, das dort ausgetauscht wurde. Das sollte dem neuen Schiff Glück schenken. Gibt es eine vergleichbare Tradition eigentlich heute auch noch?
„Gibt es eine vergleichbare Tradition eigentlich heute auch noch?“
Ja, immer neue Generationen junger Menschen werden darauf platziert und werden im Bedarfsfall geopfert.
„geopfert“ -> verheizt === alles korrekt dargestellt.
Beste Grüße vom postraumatischen „Afganistan“-Syndromatiker!
Was Sie als vergleichbare Tradition anbieten ist lediglich ein mehr als mißglückter Versuch von Sarkasmus.
Für ernsthafte Antworten, die das Thema der Frage treffen, reicht es offensichtlich nicht mehr …
Es könnte mir kaum ernsthafter sein.
Der eine stellt sich die Frage, wofür solch ein Kriegsgerät genutzt wird und der andere fragt nach einer unwichtigen Tradition. So sind die Menschen halt verschieden.
… und immer schön das Kielschwein füttern! Und den Kühlschein erneuern. Sonst wird ungemütlich, im Roten Meer!
Die guten Toitschen und ihre imperialen Großmachtsfantasien. Man sollte das Schiff lieber abrüsten und zur Rettung Geflüchteter einsetzen, die Seebrücke hilft wirklich.
Komisch wie Du Pushback bei illegaler Migration schreibst.
Sie tun so, als wenn die Sachsen-Anhalt ein kenrreaktorbetriebener Flugzeugträger wäre. Aber das ist sie nicht. Sie ist noch nicht einmal ein Kreuzer, sondern lediglich eine Fregatte, die nur gebaut wurde, um eine ältere Fregatte zu ersetzen. Wo sie da „imperiale Großmachtfantasien“ erkennen, wird vermutlich auf ewig Ihr Geheimnis bleiben.
Und wenn Sie die „guten Toitschen“ nicht leiden können – warum wandern Sie dann nicht aus? Niemand zwingt sie schließlich, in „Toitschland“ zu leben …
… die „Sachsen-Anstalt“ ist nur ein Ruderboot im Hafen von Altona???
Achso! Dann können wir ja weiterschlafen.
Mehr als eine Nussschale ist so eine Fregatte nicht. Die hat ja nicht einmal die Größe eines Zerstörers.
Da können noch soviele „Flüchtlinge“ kommen, dich will eh keiner anfassen. Noch nicht einmal mit der Kneifzange.
Endlich werden die sachsen-anhaltinischen Interessen auf der Elbe verteidigt.
Was heißt hier Elbe? Wenn schon, dann Groß-Elbe mit mil.-pol. Interessensrandzone von ca. 23,87tsd. km in alle vier Himmelsrichtungen!
Sonst geht dem Blaubär der Farbstoff aus!
wann kommt das ding auf flottenbesuch nach halle? zum latrinenfest? leuchtkugelschiessen? oder den stadtrat versenken?
Wenn es der Wasserstand von Elbe und Saale zulassen. Das wird aber in dieser Erdzeitphase nicht mehr geschehen.
Da hast du aber das Wahlprogramm von Martin Bochmann nicht gelesen!
Na klar wir brauchen kriegsschiffe
Dinge die die friedliebenden Menschen nicht brauchen !!
Nachfolgender Text soll zum denken anregen.
„Glück und Friede sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
schlagen wir des Volkes Feind.
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
daß nie eine Mutter mehr
ihren Sohn beweint. „
Hören das auch die Mütter im Nahen Osten? Was Gewaltlosigkeit angeht, haben die Mütter aus dem ’näheren Osten‘ hier, schneller gelernt – Aber welcher Krieg ist groß genug, um zu beenden all den Spuk? – Ob Röte oder Bräune. Für uns Tastenpolitiker aus dem Netz wäre ein hoher Lichtschutzfaktor schon beim Segeln, wie ‚alle Neune‘.
Hast du dir schon mal überlegt WER hauptsächlich die Kinder erzieht und damit die Saat legt?.
Egal in welcher Himmelsrichtung .
Sicher. Längst. Erzähl weiter. Man hört Dir zu.
aus den nächsten Ruinen steht keiner mehr auf !!
Doch. Hab mal gehört, dass Insekten vieles Überleben. Auch Ruin im Meinungsurin. Hast den richtigen Riecher gehabt.
Die alten Fregatten müssen dringend ausgetauscht werden auch in Berlin.
Danach zerpflügt ein neuer Zerstörer die Spree, als Wahlomatbetörer ‚in spe‘.
Das schwimmt sie davon, unsere Sektsteuer…
Mir wäre eine friedliche Werbung für Sachsen-Anhalt wesentlich lieber. Passt auch besser zu diesem Land, dass seit seiner Gründung nur Frieden erleben durfte.
Bei Loriot stellt die Rhein-Ruhr-Stahl AG in „Friedenszeiten“ auf die Produktion von Marzipankartoffeln um – das wäre mir auch in diesem Fall wesentlich lieber gewesen.
„Botschafterin unseres schönen Bundeslandes auf den Meeren….“ Ohjeh, da fällt mir wieder Kanonenbootpolitik ein. Und daß es wahrlich bessere Botschafter für Sa-Anh gäbe, als Kriegsschiffe