Jugendliche von der Kröllwitz-Brücke: „Müll kommt nicht von uns“- Gruppe hat sich aus dem Bereich zurückgezogen
In den vergangenen Wochen haben Beschwerden über Lärm und Müll rund um die Kröllwitz-Brücke und die Saalepromenade zugenommen. Anwohner waren verzweifelt. Zugleich tauchte in den Sommerferien ein Instagram-Account auf, in dem sich Jugendliche präsentieren.
Und die stellen nun klar: der Müll kommt nicht von dieser Truppe. „Zuerst möchten wir als Gruppe loswerden, dass wir nicht unschuldig an der Sache sind und dass wir uns hier und da mal einen kleinen Spaß erlauben“, schreiben die Jugendlichen. Man sei schon seit Monaten an der Kröllwitzbrücke, nie habe es Beschwerden oder Ähnliches gegeben.
Man nehme immer den eigenen Müll mit und werfe auch keine Glasflaschen auf den Boden. Zugleich verweist die Gruppe auf die wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Club. Seit dem versammelt sich dort im Bereich viele feiernde Personen, „weswegen wir uns seit geraumer Zeit nicht mehr direkt zwischen Burg Giebichenstein und Klausbergen aufhalten.“ Von den Schmierereien, Sachbeschädigungen und Pöbeleien jeglicher Art wolle man sich distanzieren.











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