Katastrophenschutz-Übung mit rund 1000 Teilnehmern fand am Samstag statt: Explosion im Leuna-Chemie-Stadion in Halle (Saale)

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8 Antworten

  1. Weiß es genau sagt:

    Da hätte man doch die Hausherren, die Saalefront, mit einbeziehen können. Realistischer bekommt man es doch nicht hin

  2. MS sagt:

    Was mich interessiert….haben z.B Bergmannstrost und Uniklinik auch Übungen durchgeführt mit 100 ankommenden Notfällen? Hat man mal die tatsächlichen Transportmöglichkeiten solcher Anzahl durch die Kräfte durchgeführt? Ich bin mir sicher, Bergung und Erstversorgung vor Ort sind gut geplant gelaufen, aber wie sieht es eignetlich mit dem „danach“ aus?

  3. PaulusHallenser sagt:

    „Wir haben die Situation, dass das Stadion ausverkauft ist, es zu einem Brand kommt und das Spiel unterbrochen werden muss“

    Solche Szenarien könnte man vermeiden, wenn seitens der „Fans“ auf „Pyro“ verzichtet würde. Aber der HFC ist diesbezüglich unbelehrbar, die Übung von daher eher deplatziert.

    • MS sagt:

      1. Es kann auch durch Fehlfunktion der Elektrik zu Feuern kommen, oder durch weggeworfene Kippen, durch ein Problem beim Catering ….
      2. Der HFC unterstützt die Pyroaktionen der Fans in keinster Weise.
      3. Gerade weil es durch Fans zu solchen Problemen kommen kann, muss sowas geübt werden.

  4. 96er sagt:

    Ein ausverkauftes Stadion beim HFC?? Finde den Fehler. Hubschrauber konnten nicht landen, da sonst die Rasenheizung beschädigt wird? War die schonmal in Betrieb? Wenn ja, warum kommt es denn da im Winter zu Spielausfällen? Das eigentliche Horrorszenario bestand doch darin, das die akteure auch noch den HFC beim Training zuschauen mußten!

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