„Keine Macht den Frauenfeinden – Feminismus muss israelsolidarisch sein“: Kundgebung am Leipziger Turm 

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5 Antworten

  1. Elfriede sagt:

    Wer feminin ist muss israelsolidarisch sein? Man schreibt mir mit dieser Aussage meine eigene Meinung ab.Keine Zustimmung

  2. 10010110 sagt:

    Feminismus muss israelsolidarisch sein

    Der eliminatorische Antisemitismus

    alles westlich imaginierte

    Alter, was schwurbeln die denn für einen Blödsinn zusammen? 🤦‍♀️ (← guckt, ich habe das weibliche Facepalm-Emoji benutzt, aus Solidarität mit allen Frauen*:_innen)
    Kein linksradikaler Text ohne pseudointellektuelles Geschwurbel. 🙄

    Der 7. Oktober hat bewiesen, dass linke und feministische Gruppen sich selbst in den haarsträubendsten Fällen an die islamischen Terroristen anbiedern und, ohne mit der Wimper zu zucken, die von ihnen ausgeübte Gewalt leugnen.

    Das erinnert mich einmal mehr an „Das Leben des Brian“, wo, statt gemeinsam für (oder gegen) eine Sache zu kämpfen, linke Gruppierungen sich eher gegenseitig zerfleischen. Die ganze Energie, die für sowas verschwendet wird, könnte man so produktiv einsetzen.

    Noch immer wird Israels Bevölkerung von verschiedenen islamischen Akteuren bekämpft.

    Und Akteur*innen sind wohl diesmal explizit nicht mitgemeint? Überhaupt erstaunt es mich, dass in dem Text überhaupt nicht politisch gegendert wird. 😮

  3. Emmi sagt:

    „Feminismus muss israelsolidarisch sein“
    Was ist das für ein Slogan. Es geht um den Internationalen Frauentag! Der Tag sollte nicht instrumentalisiert werden für andere Ziele.

  4. Hans-Karl sagt:

    Sag mal haben die sie noch alle. Ich könnte ja verstehen, wer feminin ist, sollte für den Frieden eintreten. Israel richtet im GazaStreifen im Moment ein Massaker an, welches von einigen Ländern dieser Erde als Völkermord betrachtet und beim UN-Gerichtshof zur Verfolgung beantragt worden ist. Wie stellt ihr euch hin, wenn der Gerichtshof den Völkermordvorwurf bestätigt?