Künstliche Intelligenz im Klassenzimmer: Sachsen-Anhalt setzt Zeichen bei emuKON-Medienkonferenz

In der vergangenen Woche hat das Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung in Sachsen-Anhalt (LISA) in enger Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt seine emuKON-Medienkonferenz ausgerichtet. Der Fokus der diesjährigen Veranstaltung, die sich vorwiegend an Lehrerschaft und Verantwortliche in der Lehrerbildung richtete, lag auf dem Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI). Die Veranstaltung hatte sich zum Ziel gesetzt, den Einfluss und die Auswirkungen von KI insbesondere auf Schule zu thematisieren.
Bildungsstaatssekretär Jürgen Böhm: „Künstliche Intelligenz ist in der schulischen Bildung angekommen. Dabei mischen sich Chancen und Perspektiven mit Besorgtheit und Risiken, zugleich ist das Potential von KI in Schule groß. Von besonderer Bedeutung ist die kritische Auseinandersetzung mit KI und ein reflektierter Umgang mit der Technologie. Hierbei spielen Lehrkräfte eine zentrale Rolle bei der Vermittlung von Medienkompetenz und der Entwicklung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen im Umgang mit KI. Ein umfassendes Verständnis und eine kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Formen der KI sind daher unerlässlich, um die Potenziale dieser Technologie in der Bildung sinnvoll zu nutzen.“
Die erste emuKON markierte eine wichtige Etappe in der Diskussion um die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im schulischen Kontext in Sachsen-Anhalt. Die Konferenz hat dargelegt, dass die Diskussion über KI in der Bildungslandschaft Sachsen-Anhalts auf großes Interesse stößt und auch in Zukunft eine zentrale Rolle bei der Aus-, Weiter- und Fortbildung von Lehrkräften des Landes spielen wird. Mit ihrem breiten Spektrum an Aktivitäten und Diskussionen konnte die emuKON-Medienkonferenz einen wichtigen Beitrag zur Förderung eines umfassenden Verständnisses und einer zielführenden Integration von KI in den schulischen Kontext leisten.
Hintergrund:
Die emuKON ist ein neues Veranstaltungsformat des LISA. Einmal im Jahr wird eine abwechslungsreiche Tagung zum breit gefächerten Themenbereich Medien schulform- und fachübergreifend stattfinden. Der inhaltliche Schwerpunkt wird sich immer an aktuellen Entwicklungen, Herausforderungen und Phänomen der Medienwelt orientieren, die eine pädagogische Auseinandersetzung erfordern und lohnen.
Dann herrscht wenigstens etwas Intelligenz im Klassenzimmer
Vor der Künstlichen Intelligenz sollte man zuerst für natürliche Intelligenz im Klassenzimmer sorgen.
Oh Gott, da müßte man ja bei den Eltern anfangen. Bei der Asi-, Linken- und AfD-Quote in Halle verlass ich mich lieber auf KI.
Und vor allem sollte man Lehrer ausbilden, die überall fehlen
In den meisten Schulen ist noch nichts angekommen, was mit moderner Technik, geschweigeden KI zu tun hat. Hier wird noch auf alten Tafeln mit Kreide gearbeitet. Man sollte sich mal ein Beispiel an manchen sogenannten Entwicklungsländern, in welche jährlich viel Geld gepumpt wird, nehmen. Selbst diese sind technologisch weiter als Deutschland.
Die alten Tafeln sind, vom gesundheitlichen Aspekt, 100mal besser, auch wenn es, angeblich, nicht mehr zeitgemäß ist. Von den neunen digitalen Tafeln bekommt meine Tochter Kopfschmerzen und trägt mittlerweile eine Brille, sonst erkennt sie nichts auf der weißen Wand und das nach einem Jahr mit diesen Dingern. Sie ist heilfroh, dass noch nicht alle Lehrer diesen Mist nutzen. Mann kann sie nutzen, um z. B. Filme zu zeigen, aber um darauf zu schreiben, braucht man sie nicht.
Von den alten Tafeln haste Stauballergie gekriegt. Bei den Neuen ist nur Text – den Rest an psyhosomat. Beschwerden haste Deiner Tochter selbst eingepflanzt. Und Brille ist Physik, Art der Tafel ist da irrelevant bei gleicher Schriftgröße und Abstand.
Augen verschlechtern sich bei zu viel Bildschirmarbeit, Kopfschmerzen gehen bei Überlastung der Augen häufig einher. Ist (Augen-) Medizin.
Und dann schafft mal KI im Bildungsministerium an
Kann man es noch hören.
Die ewigen Schlagworte und Phrasen.
Klingt alles toll und weltoffen und so fortschrittlich.
… und am Ende der Schulzeit können sie nicht mal Lesen und Schreiben.
LOL
Der „reflektierte Umgang“ mit Smartphone und Co. funktioniert ja bereits bestens. Das wird in diesem noch komplexeren und noch gefahrenbehafteteren Sektor, dann sicher noch erhebliche Steigerungsraten erfahren. Man setze einen Segelflugabsolventen in einen Kampfjet!