Lebensformen in Sachsen-Anhalt: nur noch 24 Prozent sind Familien mit Kindern

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7 Antworten

  1. Siegfried von der Heide sagt:

    Offenkundig sind Städte für Familien nicht mehr finanzierbar oder nicht mehr lebenswert für Eltern und Kinder. Darüber sollte Städteplanung mal nachdenken. Interessant ist auch wie die familienfreundlichen Landkreise mit Schulen versorgt sind und wie die dortige Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln verbessert werden muss, Nimmt man diese Zahlen Ernst gibt es viel zu tun und neu zu überdenken

    • Frager sagt:

      Könnte es nicht auch sein, dass Leute ohne Kinder einfach viel lieber in der Stadt statt auf dem Land wohnen? Hier können sie jederzeit und fast überall ihren Freizeitaktivitäten nachgehen, ohne mit dem Auto fahren zu müssen. Kurze Arbeitswege und Einkaufsmöglichkeiten, sind in der Stadt auch im Überfluss vorhanden. Außerdem sind kleine Wohnungen in der Stadt viel häufiger als auf dem Land, wo es viele Einfamilienhäuser gibt. Es ist natürlich für dich viel einfacher andere zu beschuldigen alles falsch zu machen. Vielleicht ist meine Schreiberei aber auch nur ausgedacht, weit hergeholt und von oben gesteuert. Oder von unten. Oder von sonst wo.

  2. Hallo sagt:

    Weiß jemand wie hoch der Anteil an gleichgeschlechtlichen Paaren ist?
    Nach dem ganzen Trubel der hier jede Woche oder in letzter Zeit fast täglich gemacht wird, muss der Anteil enorm hoch sein. Auch interessant wäre der Anteil von Transgenderpersonen. Deren Aufmerksamkeit in den Medien und der Politik ist ja noch höher.
    Oder wird hier wieder Mal viel Luft aufgewirbelt um von den wirklichen Problemen in unserem Land abzulenken. Wenn das nicht reicht, gibt es noch Geldpflaster auf den Mund um Ruhe zu bewahren.
    Deutschland,w
    Wo bist du nur hingekommen.😢😢😢

    • Uro sagt:

      Ich glaub 0,000000000001%. Hat ein Kumpel mir erzählt!

    • Frau L. sagt:

      Was hat die Anzahl von Transgenderpersonen Ihrer Neinung nach mit der Familienstatistik, zu tun? Wo Kinder sind, ist Familie – unabhängig von Geschlechtsidentitäten, Herkunft, Augenfarbe und Frisur der Eltern.

      • @überkorrekte Blödquatscherin sagt:

        Zwei biologische Männer, die sich als „was auch immer fühlen“, werden trotzdem selten Eltern. Familie hingegen können alle möglichen Kombinationen von Menschen sein und Kinder sind nicht zwingender Bestandteil einer solchen.

  3. 10010110 sagt:

    Geringe Anteile von Familien wurden in den Großstädten Magdeburg mit 18 % und Halle (Saale) mit 20 % […] beobachtet.

    […]

    Für Landkreise in unmittelbarer Umgebung der beiden Großstädte war der Anteil der Familien an den Lebensformen demgegenüber am höchsten.

    Kein Wunder, bei der jahrzehntelangen Propaganda, dass man als Familie ein Einfamilienhaus im Grünen besitzen müsste, um einen Status im Leben zu erreichen, und wenn außerdem nichts dazu getan wird, Städte lebenswerter für Kinder und deren Familien zu machen. Stattdessen wird um jeden popeligen Radweg, jeden Parkplatz und jede Verkehrsberuhigung gestritten als wäre die Stadt nur für den ungehinderten Autoverkehr da. 😡

  4. Paul Panther sagt:

    Tja ein Kind Kostet und wenn man hört was die Kita mittlerweile kostet, da reicht nicht einmal das Kindergeld um einen Monatsbeitrag zu finanzieren.
    Da ist noch keine Nahrung, Kleidung, Möbel oder ähnliches enthalten. Die Unterstützung vom Staat ist lächerlich. Von daher brauch man sich nicht wundern.
    Als Arbeitnehmer ist es einfach zu teuer

  5. Detlef sagt:

    Kommen doch genug jeden Tag neue Lebensformen mit ganze Familie und zehn Kindern im Schlepptau nach Deutschland und Sachsen-Anhalt. Das regelt sich dann in der Statistik wieder nach oben

  6. Tim Buktu sagt:

    Auf dem Mars wurden einzellige „Lebensformen“ entdeckt. 😂