Leopoldina-Vorlesung zu Post-COVID: Medizinerin Carmen Scheibenbogen spricht über die Folgen der Pandemie
Die Coronavirus-Pandemie hat die Welt mit postinfektiösen Folgeerkrankungen konfrontiert, die unter den Oberbegriffen „Long-COVID“ oder „Post-COVID“ zusammengefasst werden. In der Leopoldina-Vorlesung am Mittwoch, 12. Juli 2023, in Halle (Saale) spricht die Medizinerin und Mitbegründerin des Charité Fatigue Centrums und des Post-COVID-Netzwerks der Charité Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen über neueste Erkenntnisse zu den Phänomenen Post-COVID und Chronisches Fatigue Syndrom (ME/CFS).
Mittwoch, 12. Juli 2023
17:30 Uhr bis 18:30 Uhr Urkundenübergabe Klasse III – Medizin
18:30 Uhr bis 19:45 Uhr Leopoldina-Vorlesung von Prof. Dr. Carmen Scheibenbogen
„Die Folgen der Pandemie: Post Covid und ME/CFS“
Hauptgebäude der Leopoldina, Festsaal
Jägerberg 1, 06108 Halle (Saale)
Nach einer milden COVID-19-Infektion leiden circa 5 % der Betroffenen noch zwölf Monate danach an Symptomen. Post-COVID-Zustände sind heterogen und variieren stark in ihrer Ausprägung und Schwere. Das gilt auch für die myalgische Enzephalomyelitis/chronisches Fatigue Syndrom, kurz ME/CFS – eine der häufigsten Folgeerkrankungen, von der schätzungsweise 17 Millionen Menschen bereits vor der Pandemie weltweit betroffen waren. Die Entstehung und Entwicklung der meisten postinfektiösen Syndrome ist unklar. Carmen Scheibenbogen ist eine der führenden Expertinnen in der Erforschung von Immundefekten, des Chronischen Fatigue Syndroms sowie des Post-Covid-Syndroms. Sie ist Ärztin für Innere Medizin und Hämatoonkologin, Professorin für Immunologie und kommissarische Direktorin des Instituts für Medizinische Immunologie an der Charité Berlin.
Um 17:30 Uhr überreicht Leopoldina-Präsident Prof. (ETHZ) Dr. Gerald Haug Akademie-Mitgliedern der Klasse III – Medizin ihre Urkunden. Eine Übersicht über die 2022 neu in die Klasse III der Leopoldina aufgenommenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler finden Sie hier: www.leopoldina.org/neue-mitglieder
Die Veranstaltung richtet sich an alle Interessierten und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Veranstaltung wird auch im Livestream auf dem YouTube-Kanal der Leopoldina übertragen. Weitere Informationen zur Veranstaltung, den Link zur Anmeldung wie zum Livestream finden Sie unter: https://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/3086/
Am Folgetag der Leopoldina-Vorlesung, am Donnerstag, 13. Juli, veranstaltet die Klasse III – Medizin zudem ein Symposium zum Thema „Different perspectives on Long-/Post-Covid“, das von 10:30 Uhr bis 15:30 Uhr an der Leopoldina in Halle (Saale) stattfindet. Das international besetzte Symposium betrachtet das Post-COVID-Syndrom aus verschiedenen medizinischen Blickwinkeln und diskutiert u. a. mögliche Ursachen, Versorgungs- und Global Health-Aspekte. Das Symposium findet in englischer Sprache mit Simultanübersetzung statt und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist erforderlich. Die Veranstaltung wird ebenfalls im Livestream übertragen. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/3084/
Die Krankheit der Geimpften! Werden Sie sich aber nie eingestehen.
dumm wie ne schippe dreck
Tatsache ist, dass alle an Long Covid Erkrankten mehrfach geimpft sind. Und die Impfung sollte doch genau davor schützen, das war das letzte Argument was noch übrig blieb, nachdem sich der sichere und langanhaltende Schutz vor schwerer Erkrankung, der Schutz vor Ansteckung, der Schutz vor Weitergabe und die Nebenwirkungsfreiheit als plumpe Lüge herausgestellt haben.
Hast sie sicher ,,alle“ durchgezählt und einzeln befragt.
Du klingst immer hilfloser.
Niemand hat bisher einen ungeimpften Long Covid Patienten gefunden. Denn wenn es einen gäbe, glaube mir: der wäre von Lauterbach, Wieler, Drosten und den Regierungsmedien auf allen Kanälen und Schlagzeilen breitgetreten worden.
Selbst Lauterbach hat auf seiner legendären Pressekonferenz zum Boostern als Schutz vor Long Covid nur eine 3-fach Geimpfte als Opfer präsentieren können, war DER Brüller damals.
Die Corona Jünger sind beschämt, lügen nun auf anderen Gebieten weiter, bis sie auch dort von der Realität eingeholt werden.
Das hören das PEI und das RKI aber nicht so gern.
Ich allein kenne schon mal zwei Personen persönlich, die an Corona erkrankten, ehe es eine Impfung gab und über viele Monate bzw. bis heute mit Folgesymptomen zu tun haben.
Ich war nicht geimpft. Da gab’s die Impfung noch nicht.
@wasn Typ.. Das es immer noch Typen gibt, die es nicht fassen können, ist doch erschreckend.
Es gibt unzählige Long-Covid-Erkrankte, die vor der Impfung erkrankt waren und noch heute mit den Folgen kämpfen. Diese undifferenzierten Aussagen schaden allen Erkrankten!!
Undifferenzierte Aussagen waren doch zu Corona-Zeiten für dich auch kein Problem.
Für jemanden mit kompromittiertem Immunsystem bist du ganz schön asozial.
Asozial ist dein Gebiet, das ist bekannt.
Ich war bei der Erkrankung nicht geimpft. Das war vor 2 Jahren.
Ich habe genug von Covid gehört und vor allem gesehen. Gesehen ????
Ich wundere mich, wie du mit deinen Scheuklappen noch den Weg zum Schei.haus findest.
Du scheißt dir vorher schon in die Hose 🤣
Mag sein, wenn ich an den Robert denke, haut es mir jedesmal den Stift aus der Ampulle.
Hast du etwa nicht die “ Bilder aus Bergamo“ gesehen. Die reichten doch aus, um die Verfassung in Teilen außer Kraft zu setzen.
Guter Punkt. Die Region Bergamo ist gewissermaßen ein italienisches Altersheim und also wohnen, wohnten, dort vor allem Ältere und also wurde dort schon immer mehr gestorben als, beispielsweise, in SOS Kinderdörfern.
Hat man sich mit Italienern unterhalten, zu dieser Zeit, über die prognostizierte Apokalypse deutscher Medien, die uns noch vorbestünde, waren sie erschrocken über diese deutsche Darstellung.
Man sieht die deutsche (Angst!)Propaganda ist (nach wie vor) einmalig in der Welt.
Um mal zurück zum Thema bzw. zur Überschrift zu kommen:“Medizinerin Carmen Scheibenbogen spricht über die Folgen der Pandemie“
Schon darin liegt eigentlich der grundlegende Fehler bzw. die beabsichtigte Ablenkung. Wichtiger für die Zukunft wäre es, über die Folgen der PandemieMASSNAHMEN zu sprechen! Die haben wesentlich größere Schäden verursacht als die Coronagrippe selbst. Aber eine solche Aufarbeitung ist von der Regierung nicht gewünscht, warum wohl?
Ach die klugscheißer sind wieder unterwegs, das hilft aber den betroffenen dolle
Stimmt ! Was die während der Pandemie für dämliche Ratschläge gegeben haben.