Linke protestiert gegen Antrag zur Freigabe der Mansfelder Straße

Das könnte dich auch interessieren …

85 Antworten

  1. Hans Moser sagt:

    Der absolute Verkehrsexperte der LINKEN Hendrik Lange hat gesprochen.

  2. Hans G. sagt:

    Die Linke war schon immer der Feind der Bürger, vor allem der arbeitenden.

    Da man weitere Saalequerungen verschleppt hat, bekommt man jetzt die Rechnung. Park&Ride hilft nicht bei realen Problemen.

    • 10010110 sagt:

      Was sind denn die „realen Probleme“ der „arbeitenden Bevölkerung“, die meist alleine im ansonsten vollkommen leeren Auto sitzt, um aus den Vorstädten ins Zentrum zum Bürojob oder zu einem Termin zu fahren? Haben die so schwer an ihrer Handtasche zu tragen? Oder ist es zu kalt an der frischen Luft?

      Stell’ dich mal für eine halbe Stunde an die Hochstraße und zähle den Besetzungsgrad der Fahrzeuge, die da vorbeifahren. Und währenddessen kannste gleich auch noch mal reinillern, wieviele Kühlschränke und sonstige Sperrgüter die so transportieren, dass sie keinesfalls aufs Auto verzichten können.

      • Texas sagt:

        Alle Mitglieder eines Haushalts arbeiten ja immer zur gleichen Zeit und am gleichen Ort. Deshalb können auch alle gemeinsam mit einem PKW fahren. Klingt wirklich realistisch……

        Ansonsten blei t es dabei: Zeit ist Geld. Und auch wenn der Zeitvorteil durch den Stau minimiert werden sollte, ist es immer 10 Mal angenehmer allein im Auto zu sitzen als im überfüllten ÖPNV.

        • Achso sagt:

          Niemand hindert die Autofahrer daran, auch weiter bequem im Stau zu stehen, wenn sie das für das kleinere Übel halten. Der Antrag der Linken soll nur verhindern, dass die Autofahrer auch noch den ÖPNV blockieren.

          • Texas sagt:

            Ich stehe (potenziell) lieber im Stau und bin trotzdem noch schneller am Arbeitsplatz als mich den Gerüchen und dem Gesabbel irgendwelcher Asozialer in einer Straßenbahn oder einem Bus hinzugeben.

          • Assi Täksas sagt:

            Gut so texas. Damit ist es schon mal ein Assi weniger.

      • Hans G. sagt:

        Komische Argumentation. Für die Stadt braucht es auch kein Rad. Da kannst Du dich Barfuß ganz umweltfreundlich bewegen. Ansonsten spart es wie alles Zeit, da die Staus zur Rushhour entstehen, zeigt es ja mehr als deutlich, dass es ein Problem der arbeitenden Bevölkerung ist. Aber stimmt, die war ja schon immer der Feind der Linken.

        • 10010110 sagt:

          […] da die Staus zur Rushhour entstehen, zeigt es ja mehr als deutlich, dass es ein Problem der arbeitenden Bevölkerung ist.

          Das zeigt nur, dass die „arbeitende Bevölkerung“ ein Problem mit dem Denken hat, wenn alle gleichzeitig alleine auf 12m² im Auto sitzend unproduktiv durch die Gegend gurken und sich gegenseitig behindern.

      • Philipp Schramm sagt:

        @Zahlenkasper

        Wie ich dir schon mehrmals geschrieben hatte, gibt es Leute, die zwingend auf das Auto angewiesen sind.
        So wie ich, der ansonsten die doppelte bis 3-fache Zeit für den Weg bräuchste. Und NEIN, es wäre für mich auch KEINE Alternative, in die Nähe meiner Arbeit zu ziehen.
        Es kann ja niemand was dafür, wenn du ein Autohasser bist.
        Dann zieh du doch einfach aus Halle raus, wenn es dir zu viele Autos sind.

        Von einem „Zahlenkasper“ wie dir, lasse ich mir nicht vorschreiben, mit welchem Verkehrsmittel ich wann, wo und wie lange zu fahren habe oder nicht.

    • Stromi1 sagt:

      Das ist und bleibt hier in Halle ein „Chaos an allen Fronten“, irgendwer weis immer was besser. Das kann man auch den Schildbürgerstreich nennen. Erst passiert nix, dann alles mit einmal. Baustellen an jeder Ecke,teilweise unüberlegt,-so scheint es für den Bürger.
      Aber: Planung, Baufirmen bekommen, in diesen Zeiten und gewisse Gelder müssen ausgegeben werden.
      Das ist der andere Aspekt!

      • Sehr gut zusammengefasst sagt:

        Je länger man in diesem Forum verweilt, umso mehr bekommt man den Eindruck, es gäbe nur noch Krawallmacher an stark sich abgrenzenden Fronten. Der neutrale Blick ist immer wieder erfrischend. Danke dafür.

    • wien 3000 sagt:

      Seit wann sind alle Bürger bzw. Einwohner Autofahrer? Es gibt genug Bürger die in Halle ohne (eigenes) Auto mobil sind. Wenn überhaupt ist die sehr autofreundliche Politik ohne Rücksicht auf andere Verkehrsteilnehmer des Herrn Schachtschneider und seiner Kumpanen bürgerfeindlich. Im übrigen trägt jeder Radfahrer, Fahrgast der Straßenbahn und jeder Fußgänger zur Entlastung des Autoverkehrs und damit zur staufreien Hochstraße bei. Denn jede dieser Personen steht garantiert nicht vor dir mit einem Auto im Stau. Attraktive Alternativen zum Auto sind die beste Bekämpfungsmethode für Stauprobleme. In halle ist auch nicht genug Platz um genug Straßen für absolut staufreies Fahren zu bauen.
      Außerdem ist die Mansfelder Straße nur stadteinwärts vom Rennbahnkreuz in Richtung Saline befahrbar und für große Verkehrsmengen ungeeignet. In die Gegenrichtung wird es hinter der Brücke einspurig und der Fuß-/Radweg auf der anderen Seite der Gleise ist durch die Fahrleitungsmasten der Tram zu eng.

      • Hans G. sagt:

        Ging komischerweise alles mal. Mit genug Willen, wäre es weiter eine weitere Saalequerung geblieben. Und in einer autofeindlichen Stadt wie Halle, die 30 Jahre KFZ Infrastruktur zurück gebaut und geschrumpft hat (die einzig erwähnbare Ausnahme wäre die schon vor DDR Zeiten geplante und komplett eingeschrumpfte Europachaussee) von autofreundlicher Politik zu Reden ist an Dummheit nicht zu überbieten. Und ich habe wenig gegen Förderung von Alternativen, wenn es nicht seit 30 Jahren auf Kosten der Autofahrer, die einzigen Nettozahler was städtische Fortbewegungsmittel angeht, geht.

        Ich habe noch nie ernsthaft einen Stau bei Radlern gesehen. Auch der ÖPNV hat soweit keinen Mangel, wenn er nicht gerade im selben Stau steht wie die KFZ. Ein echter Mangel besteht nur auf Seiten der KFZ und Halle hat schon weit weniger KFZ als der Rest des Landes.

        • 10010110 sagt:

          Ich habe noch nie ernsthaft einen Stau bei Radlern gesehen. Auch der ÖPNV hat soweit keinen Mangel, wenn er nicht gerade im selben Stau steht wie die KFZ.

          Damit beweist du eindrucksvoll, dass das Problem der KFZ-Verkehr ist. Weniger KFZ = weniger Verkehrsprobleme. 😉

        • wien 3000 sagt:

          Das Autofahrer der Stadt Halle Einnahmen in Höhe der durch sie verursachten Kosten bescheren und noch etwas Gewinn übrig bleibt, ist mir neu. Kannst du dazu eine valide Statistik nennen? Die Einnahmen aus der KFZ-Steuer fließen übrigens ausschließlich dem Bund zu, die Stadt sieht von dem Geld erstmal nichts. Außerdem sind auch viele Radfahrer, Fußgänger und ÖPNV-Nutzer Steuerzahler und finanzieren ebenso die Infrastruktur der Autofahrer mit, denn das ganze Steuergeld landet erstmal in einem großen Topf.
          Wie autofreundlich Halle ist, sieht man schon mal daran, dass exklusiv für Autofahrer die Hochstraße für mehrere Millionen saniert wurde und es längst nicht überall breite Radwege an den Straßen in Halle gibt. das Auto hat trotz allem immer noch am meisten Platz in Halle, denn auch die Parkplätze zählen zum Raum der Autos. Ein gutes Beispiel ist die Magistrale in Neustadt. Die hat 4 Spuren für KFZ, 2 Gleise der Tram in der Mitte und nur an beiden Rändern jeweils ein schmalen Radweg und ein Fußweg. Außerdem müssen Fußgänger und Radfahrer an vielen Kreuzungen deutlich mehr Ampeln nutzen, um die Kreuzung zu queren.
          Allerdings bin ich trotz allem für eine dritte Saalequerung, sofern sie neben einer Fahrbahn auch ordentliche Rad- und Fußwege erhält. Zwei große Saalequerungen sind für eine Großstadt wie Halle zu wenig, auch wenn sie stärker auf Alternativen zum Auto setzt. Denn ganz ohne Auto wird es für Handwerker, Müllabfuhr, Feuerwehr, Rettungsdienst usw. nicht gehen. Damit diese Gruppen aber ordentlich durchkommen, wird man den Autoverkehr in Halle deutlich reduzieren müssen. Denn mehr Straßen für allzeit staufreie Fahrt wird es nicht geben können. Dafür fehlt schlicht der Platz.

    • Franz2 sagt:

      Ok, wenn wir es mal ganz nüchtern betrachten. Ja, der Einwand mit den Rettungsfahrzeugen ist gerechtfertigt. Nein, es entsteht keine erhöhte Gefährdung von Radfahrern, weil die meiner Erfahrung nach meistens auf den Gehwegen fahren – und wenn sie auf der Straße fahren, dann ist die Situation keine Andere wie an anderen Stellen der Stadt. Was mich in Halle eher stört, wobei das ein generelles Problem ist, dass viele Leute meinen, sie müssten in einer Großstadt einen SUV besitzen, um vom Dorf zum einkaufen oder sonstiges in die Stadt zu kommen. Dann beschweren sich eben genau diese Leute, dass es so schwer mit parken ist, wobei auch so ein SUV gekonnt gefahren werden muss. Was man da manchmal beobachtet lässt mich nur kopfschütteln.

      • ... sagt:

        Keine erhöhte Gefährdung der Radfahrer. Sagt einer, der vermutlich kein Schritt vor die Tür macht und nur permanent sein dusseligen Kommentar abgibt. Probieren Sie es mal aus, kommen sie aber nicht jammernd zu Mutti gerannt, wenn es blutet.
        Abgesehen davon, was soll die Aktion. Es geht mittenrein in die Innenstadt. Typisch Freie Wähler, hätte auch von einem CDU Deppen kommen können

        • Franz2 sagt:

          Dann erklären sie mir, was an dieser Stelle so ganz anders ist ? Was unterscheidet das Stück Mansfelder Str. dort von anderen Straßen ? Immer dieses Bashing und gleich persönlich werden geht mir dermaßen auf den Keks, nur weil man versucht das Ganze mal ausgewogen zu betrachten und Autofahrer nicht pauschal zu diskriminieren.

  3. MS sagt:

    Die Freigabe, und der damit verbundene Stau und die Blockade, würden es Rettungskräft aus dem Bereich Innen- und Südstadt unmöglich machen, schnell die Uniklinik zu erreichen. Die Feuerwehr würde eine Riesenverzögerung in Kauf nehmen müssen, um zu Einsätzen jenseits der Saale auszurücken. Wie will Herr Scholtyssek dieses Problem umgehen? Von blockierten Strassenbahnen red ich gar nicht erst, oder von der konfusen erforderlichen Verkehrsführung am Rennbahnkreuz. Ganz zu schweigen davon: Wohin soll der Verkehr denn dann weiter abfließen?

    • Hans G. sagt:

      Weniger Stau = weniger Blockade für Rettungskräfte.

      • 10010110 sagt:

        Es wird aber nicht weniger Stau geben. Also: immernoch Stau = Blockade für Rettungskräfte

        • PLANER sagt:

          Die Feuerwehr muss nicht von der Innenstadt nach Neustadt. Die ist da nämlich schon.

          Abgesehen davon ist die Freigabr der Mansfwlder Quatsch. Kann eh nur in eine Richtung gehen und ist für die Menge Kfz nicht ausgelegt. Spätestens an der Ampel am Rennbahnkreuz wäre wieder Stau

          • 10010110 sagt:

            Für manche Ereignisse reicht aber die Feuerwehr auf der anderen Seite des Flusses eventuell nicht aus. Und die Feuerwehr ist auch nicht die einzige Instanz, die für Notfälle einsatzbereit sein muss.

          • Imme sagt:

            Die Feuerwehr muß von Neustadt zur Innenstadt.

  4. Grün*innenfilet sagt:

    Als wäre die Antwort von Herrn Lange weniger populistisch, nur dass sie eben auf auf die Radfahrer abziehlt.

  5. xxx sagt:

    „Wenn es Stau gibt, dann sollen Autos halt noch mehr Platz bekommen“

    Das ist schon mal Quark, denn hier wurde Autos vorher zunächst einmal Platz weggenommen.

    • wien3 sagt:

      Dieser Platz wurde den Autos genommen, um am Glauchaer Platz eine Baustelle für eben diese durchzuführen. Nach meiner Kenntnis wird dort für die Autofahrer die Fahrbahn saniert und nebenbei werden noch andere erforderliche Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt.
      Das Auto hat in Halle am meisten Platz von allen Verkehrsträgern, es kann mit diesem Raum nur nicht effizient umgehen.

      • Hans G. sagt:

        Falsch. Der Platz u.a. genau diese Brücke. Diese Strecke war die schnellste Route in Richtung Heide.

      • xxx sagt:

        Und gleich noch so ein Quark-Posauner. Was spielt es für eine Rolle, wofür eine Baustelle eingerichtet ist? Fakt ist, dort fährt jetzt für Monate nix mehr, also steht derzeit WENIGER Straßenfläche zur Verfügung als vor der Baustelleneinrichtung. Eine Öffnung der Mansfelder wäre also nicht „noch mehr Platz“, sondern ein Ausgleich für vorher verloren gegangene Fläche.

        • Welch ein Quark! sagt:

          … und nun die Posaunen! Trüü…ööö …chchchchc! Nein, mit Quark kann man nicht posaunen! Hab’s probiert, geht nicht!

          • xxx sagt:

            Wer Quark schreiben kann, der kann damit auch posaunen, Schatzl. Aber selbst dafür biste zu unterbelichtet, wie es aussieht.

  6. Robert sagt:

    Der Lange kann wohl kein Auto fahren, dass er mit dem Rad oder Bimmel sich bewegen muss ? Da muss er ja gegen den Antrag stimmen.

    • Der Herr fährt E-Bike ... sagt:

      Von daher scjon mal klar, oder? Und jetzt wollnse ihm seine Bahnhofsanflugschneise wegnehmen. Herrlich, wie er da herumkeift!

  7. Halu sagt:

    Die Meckerei hat sich bei der Linken richtig festgesetzt. Du, Hendrik, solltest eigentlich wissen, daß auch die Linke es in fast 15 Jahren nicht fertig gebracht hat durchzusetzen, das ein Park&Ride – Ticket gleichzeitig als Fahrkarte für den ÖPNV uneingeschränkt gültig ist. Also meckert nicht über die, die sichGedanken machen.

  8. Rudi sagt:

    ICH KOMME JA NICHTMAL ZUM P+R IN KRÖLLWITZ MEINE FRESSE

  9. Pendler sagt:

    Herr Lange, hat vorallem noch nie richtig gearbeitet, der kann sich nicht vorstellen was es bedeutet zu pendeln und die Familie zu ernähren. Den hat bisher der Steuerzahler ernährt.
    Ich brauche mit dem Auto nach Leipzig 35 min. auf Arbeit und mit dem ÖPNV 90min in eine Richtung!! D.h. 3h statt 1h pro Tag für den Weg. Da sehen mich meine Kinder garnicht mehr.

    • 10010110 sagt:

      Dann solltest du lieber mal grundsätzlich deinen Lebensentwurf überdenken anstatt nur die Symptome deiner schlechten Organisation zu behandeln.

      • Pendelnder sagt:

        Ja klar, du vierfach Null. Überdenk du mal lieber deine arrogante Haltung. Zieh du doch weg, wenn’s dir nicht passt. Gibt doch so viele tolle Fahrrad Städte. Wegen dir wird sich hier sowieso nichts ändern.

        • 10010110 sagt:

          Nee, andersrum wird ein Schuh draus: zieh du doch weg (bzw. hin), wenn dir das Pendeln auf die Nerven geht. Ich bin nicht Schuld an deinen Problemen.

          • Hans G. sagt:

            Wir sind auch nicht Schuld auf deinen Neid, na gut vielleicht weil wir dich mit unserern Steuern durchfüttern.

          • Texas sagt:

            Und mit etwas „Glück“ arbeitet der Partner in Halle und ein Umzug bringt gar nix da sich am grundlegenden Problem für den betroffenen Haushalt, abgesehen von der Pendelrichtung und vielleicht der höheren Miete in Leipzig, nichts ändert. Im Übrigen wurde nichts davon geschrieben, dass das Pendeln nervt. Mit PKW ist Pendeln meist unproblematisch!

      • Hans G. sagt:

        Stimmt, im von Langes SED geführten Sozialismus musste keiner Pendeln und es gab auch nicht viel zu kaufen. Vielleicht solltest Du dein Lebensentwurf überprüfen, wenn Du das Gefühl wieder haben willst, gibt noch genug sozialistische und kommunistische Diktaturen.

    • Achso sagt:

      Und dazu musst du unbedingt durch die Mansfelder Straße?

    • Gucki sagt:

      Ist in deiner Rechnung auch Stau, Parkplatzsuche etc mit reingerechnet? In der Regel rechnet man sich ja gern das eigene Auto schön. Betrachtet man mal nüchtern die realen Fakten, kommt was ganz anderes raus.
      Es gibt übrigens erstaunlich viele nicht-Autobesitzer, die tagtäglich arbeiten und deren Steuern zum Bezahlen des Autoverkehrs verwendet werden, den du dann gern in Anspruch nimmst 😉

      • Texas sagt:

        Es soll auch Leute geben, die Stellplätze oder Garagen gemietet haben und keine halbe Stunde auf Parkplatzsuche sind! Dazu gibt es noch Leute, die Stellplätze und Garagen auf dem eigenen Grundstück haben. So lange die Allgemeinheit von den Zahlungen der Autofahrer profitiert (Stichwort Ökosteuer für die Rentenkasse) kann der Nichtautobesitzer auch gern Mal eine Strasse mitfinanzieren. Ansonsten werden meine Steuerzahlungen auch für Radwege verwendet obwohl ich kein Fahrrad besitze…..

        • Karl sagt:

          Du hast es gut auf dem Dorf.

          • Texas sagt:

            Gähn – immer die gleiche Leier! Nur weil Einige sich durchhartzen und nur in ner Platte hausen können, trifft das nicht auf alle zu. Fahr in den Westen, Norden oder Osten der Stadt und schau dir die Einfamilienhäuser an. An fast jedem ist ein Carport oder eine Garage zu finden. Fahr nach Neustadt oder in den Süden. Zahlreiche zur Miete / Pacht verfügbare Garagenkomplexe aus alten DDR-Beständen. Alles nur Dorf? Alles Halle! Wobei sich sicher einige finden lassen werden, die dir Recht geben, wenn Du Halle als Dorf bezeichnest^^

          • Karl sagt:

            Der Dorfdepp hat die großes Klappe wieder. Langweilig.

          • Texas sagt:

            Keinen Intellekt und keine Argumente. Also begibst Du dich auf die persönliche Ebene und versuchst zu beleidigen, was mich heute sicher um meinen Schlaf bringen wird (Achtung: Sarkasmus falls es die geistigen Tiefflieger nicht verstehen). Typische (hallesche) Unterschicht^^

          • Karl sagt:

            Dafür, dass du selbst angeblich Hallenser sein willst, hetzt du ganz schön oft gegen (alle) Hallenser.

            Merkst du gar nicht, du geistiger Tiefflieger.

            Schlaf schön auf deinem Dorf. Morgen willst du bestimmt wieder den ganzen Tag im Internet über die doofe Stadt schimpfen. Das ist doch immer so dolle anstrengend.

          • Texas sagt:

            Den Post würde ich gern benannt haben, in dem ich über alle Hallenser geschimpft habe. Nur weil ich in einer Stadt lebe, heisst es nicht, dass mir nicht klar ist, dass in dieser jede Menge Vollidioten rumlaufen. Aber auch das bedeutet wiederum nicht, dass alle Einwohner über einen Kamm zu scheren und alle Vollidioten sind! Ansonsten warte ich immer noch auf Gegenargumente, dass in Halle Stellplätze und Garagen zur Miete oder auf Privatgrundstücken mit EFH existieren. Denn genau das war der Punkt, der zur Dispositon stand.

          • Karl sagt:

            Du wohnst nicht in einer Stadt.

  10. Waaaaaass, .... sagt:

    … der arme Herr Lange ist jetzt auch noch „kurzsichtig und gefährlich“? Können Sie den nicht langsam in Brüssel unterbringen, Frau Dr. Sitte? Auch wenn so ein „Eingriff“ möglicherweise „sittenwidrig“ wäre – für Halle wärs echt besser!

  11. Oh ... mein ... Gott! sagt:

    Oder … „Bönisch, hilf! Bitte!“

  12. MoMo sagt:

    Was hat der Stau im Hochstraße mit d. Autos in der Innenstadt zu tun, Herr Lange???

    • Achso sagt:

      Bisher noch nichts. Aber wenn die Innenstadt offiziell als Ausweichstrecke für die Hochstraße freigegeben wird, dann hat der Stau plötzlich viel mit der Innenstadt zu tun.

  13. Genau sagt:

    Die Linke…Spinner wie immer.
    Die lösen ja auch Wohnungsnot durch Mietpreisbremsen und wollen die lieben Taliban finanziell unterstützen. Genau.
    Wer wählt sowas???

  14. Anal-Lena Bärblock sagt:

    Der Autofahrer gehört bekämpft. Man kann die Saale auch anders queren, zum Beispiel per Floß oder einfach mal schwimmen.

  15. Bürger sagt:

    Der Antrag von Schachtschneider ist unterirdisch. Er hat keine Ahnung, wie viele Fußgänger, Fahrradfahrer und Bahnen da unterwegs sind. Das Problem ist bereits jetzt in der Mansfelder Straße massiv, weil das Verkehrsaufkommen – etwa durch die Bauarbeiten und auch die neue Schule am Planetarium – stark gestiegen ist. Zudem wird auch an der Fußgänger/Radfahrerbrücke gebaut wird, die zum Glauchauer Platz führt. Da laufen schon jetzt genügend Fußgänger auf der Straße herum. Wenn jetzt auch noch ein weitaus größerer Teil des Verkehrs auf die Brücke gelenkt wird, dürfte die Gefährdung (es gibt keinerlei Ampeln) erheblich zunehmen. Man gefährdet dann auch den Öffentlichen Nahverkehr, da dieser dann gemeinsam mit den Autos im Stau stehen wird.

    • Irrtum. Der Antrag ist zulässig. sagt:

      Das hat die Vorprüfung ergeben. Jetzt obliegt es dem Rat, zu entscheiden, ob er den Antrag politisch als Dringlichkeit zulässt. Faktisch wurde die Dringlichkeit begründet.

      Unterirdisch ist dein dümmlicher Versuch, Andreas Schachtschneider zu diskreditieren!

      • Achso sagt:

        Wurde in der Vorprüfung festgestellt, ob Schachtschneider weiß, wie viele Fußgänger, Fahrradfahrer und Bahnen da unterwegs sind etc.?
        Unterirdisch ist dein dümmlicher Versuch, an der Sache vorbeizudiskutieren.

        • Unterirdisch ist allein deine Dümmlichkeit! sagt:

          Du hast nämlich nichts zu melden. Repräsentative Demochristie. In Halle ca. 2,5 Jahre nach der Kommunalwahl: „Bürger“ „Achso“ soll das Maul halten … und kann es nicht!

  16. Seit der Wiegand weg ist ... sagt:

    … machen die es nur noch schlimmer! Keiner will was entscheiden. Aber alle gackern dazwischen.

  17. 2 a Endo sagt:

    Die Linken sollen mal schön kurz treten.
    Ständig zuckeln Radfahrer provokativ langsam vor den Bahnen und diese mit 10 kmh hinter her.
    Es gibt natürlich auch vernünftige die, die Strassenbahnen vorbei lassen bzw auf der Brücke auf den Fußweg ausweichen was dort erlaubt ist.
    Also Linke.
    Erzieht eure Figuren erstmal bevor ihr die Autofahrer zum Buhmann macht.

    • Sicher, sicher sagt:

      Tolle Geschichte hast du da. Vielleicht glaubt dir wenigstens deine Frau heute beim gemeinsamen Abendessen vor der Glotze.

  18. arrogantes linkes Pack sagt:

    Na klar, von den Linken hat auch keiner einen ernstzunehmenden Vollzeit Job.
    Die müssen nicht auf Arbeit und die, von denen sie sich ernähren lassen, die sollen gefälligst irgendein Park and ride Angebot nutzen. Arrogantes linkes Pack, da hat die Wagenknecht schon recht. Die sind nicht mehr von dieser Welt. Kein Wunder, dass es mit denen bei jeder Wahl abwärts geht.

  19. Halu sagt:

    Es gibt in Deutschland tatsächlich Städte, wo das Ticket von dem Park& Ride Parkplatz als Ticket für Bus und Bahn genutzt werden darf.
    Halle ist eben nur der größe Buddelkasten der Welt und dies ohne Sinn und Verstand. Ist auch ein Titel!

  20. Karl Eduard sagt:

    Heute brauchte es keine Betonmauer mehr um die Bevölkerung in der Mobilität einzuschränken

  21. Jim Knopf sagt:

    Halle braucht Brücken.

    • Näh, brauchts nicht! sagt:

      Tunnel wären viel geiler! Frage den Traubenhäusler vom Bauamt! Der malt dier schnell einen Plan und du sammelst das Geld zusammen!

  22. AlexiaLizzy sagt:

    Also mal ganz ehrlich

    Ich habe ein Auto, fahre gern Rad und nutze trotzdem ÖPNV um zur Arbeit zu kommen…

    Mit dem Auto vom Süden nach Ha-Neu, die Strasse über Angersdorf ist frühs schon zu. Mit dem Rad zu weit, also Strassenbahn.

    Es ist frühs um 6 noch kein Problem, die Anbindung klappt. Doch stell ich mir vor, das über die marode Brücke zwischen Saline und Rennbahnkreuz auch noch Autos stehen, muss ich noch ne Bahn früher nehmen.
    Schlimmer wird es zum Feierabend…
    Stehen da in nur EINER Richtung die Bahnen im Stau, klappt gar nichts mehr mit Anschlüssen. Egal ob nach Südstadt, Büschdorf oder Ammendorf, weil die Fahrer haben ein Recht auf Ihre Pause.

    Betroffen DIREKT sind davon die Linien 2, 4, 5, 9 und ab Donnerstag die 16…
    INDIREKT die 1, die 2 wird in Südstadt zur 1, die 7, in Kröllwitz wird die 5 zur 7 und die 10, die wird Göttinger Bogen zur 9….

    Nun habt ihr genug Stoff zum Nachdenken

    • Ganz einfach! sagt:

      Fahrgäste von und nach Halle Neustadt steigen an der Saline und am Rennbahnkreuz aus, weil wir die Bahnen da enden lassen. Dann laufen die ein paar Meter. Für Disable-te gibts ein Kleinbus-Shuttle.- Die Brücke wird für den Autoverkehr freigegeben, der über den Holzplatz geleitet wird.

      Oder man erweitert den Strassenbahn-freien Bereich auf den Abschnitt Ankerstrasse- Rennbahnkreuz!

      Die paar Meter kannste laufen, Frollein! Das bekommt deiner Figur sicher gut!

      • AlexiaLizzy sagt:

        Dankeschön der gnä Herr, bei 180 länge und 55 kg noch dünner werden…

        Aber wie wäre es mit LESEN????

        wie soll von Rennbahnkreuz zur Saline gekommen werden mit ÖPNV, wenn über die Brücke der Autoverkehr sich nur in EINER Richtung staut…

        Es ist nun mal von der Brücke die Rede, die ZWISCHEN Rennbahnkreuz und Saline ist.

  23. Hoffmann Günther sagt:

    Richtig Herr Lange, weniger Menschen gleich weniger Verkehr ! Weniger Platz für die Menschen gleich mehr Platz für die Natur.
    Es lebe der Umweltschutz und nicht der Schutz der Menschen, schon gar nicht der Hallenser. Sihe Autobahnring um Halle oder Saalebrücken !