Maislabyrinth bei Halle setzt Friedenszeichen als Weltkarte mit Friedenstaube

Foto: WIMEX

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2 Antworten

  1. Sarah sagt:

    💚

  2. Aha sagt:

    Schöne Geste. Ob man aber ansonsten ein solches Agrarindustrieunternehmen unterstützen möchte, sei jedem selbst überlassen https://www.spiegel.de/wirtschaft/gefluegelmast-so-leiden-die-huehnereltern-a-1140175.html

    • ganz einfach sagt:

      Danke für den Link! Da sieht man mal wieder, wie weit Image und tatsächliches Verhalten auseinanderklaffen.

  3. Tuf sagt:

    Man sollte lieber was zum essen anbauen für Afrika

    • Stefan S sagt:

      Nein, genau das sollte man unterlassen. Man sollte afrikanische Bauern ausbilden, vielleicht sollte man denen ein Werk für Landmaschinen bauen und Lizenzen für Maschinen schenken. Vielleicht sollte man Möglichkeiten zur Wassergewinnung und Aufbereitung bauen.
      Aber ganz sicher, brauchen arme Länder keine fertigen Produkte. Damit macht man die lokalen Produzenten, also kleinen Bauern, das Geschäft kaputt.
      Afrika braucht Know-How, Infrastruktur, Produktionsmittel, am wichtigsten, einen Schuldernerlass … das könnten wir denen alles geben. Aber Afrika braucht auch stabile Staaten, ohne extreme Korruption und ständigen Krieg, das müssen sie selbst schaffen.
      Aber es gibt ein paar Länder die schon beachtlich gut dastehen. Also z.B: Botswana, Ruanda oder Äthiopien. Aber die haben das nicht damit geschafft, dass denen jemand das Essen geliefert hätte.

    • unlustig geimpfter sagt:

      omg nicht für Afrika!!! … dann sinkt ja wohlmöglich die Säuglingssterblichkeit