Mehr Lebensqualität bei Tumorbehandlungen: Gezielte Unterstützung durch Selbsteinschätzung der Behandelten

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Keine Antworten

  1. Dunkelfeld sagt:

    Da müssen Forscher forschen um zu erkennen, dass es wichtig ist zu wissen, wie es dem Patienten geht? Oder hat man geforscht um zu erfahren, dass es keinen juckt wie es kranken geht, wenn es nicht digital erfasst ist und am Bildschirm angezeigt wird?

    • 1 Typ sagt:

      Oder aber: Es ist schön, wenn der Patient für sich und unabhängig von der Visite bereits Symptome und Beschwerden festhalten kann, sodass die Ärzte bereits informiert ins Gespräch gehen können. Offensichtlich hat es ja etwas gebracht, denn es wurde mehr gefunden/ Symptome konnten besser behandelt werden.
      Und ja: Sinnhaftigkeit und Akzeptanz muss erforscht werden. Wie will man es sonst herausfinden?
      Manche nur am rummeckern ey.

      • Ironie sagt:

        Und wer nichts einträgt, weil er gesundheitlich gar nicht dazu in der Lage ist, der hat kaum Probleme, weil sie schließlich nicht eingetragen wurden.

  2. sprechen überflüssig sagt:

    Wohl dem schwerkranken Tumorpatienten, der noch in der Lage ist, schwächelnd und elend etwas in den PC einzugeben…