Messerangriff im Südpark wird Thema im Stadtrat
Der Messerangriff auf einen Jugendlichen im Südpark in Halle-Neustadt hat auch den Stadtrat beschäftigt. Der CDU-Abgeordnete Andreas Schachtschneider erkundigte sich, welche Maßnahmen die Stadt plant, um das Sicherheitsgefühl zu stärken.
Mehrere Bürger hätten ihm gesagt, dass sie sich dort Abends nicht mehr auf die Straße trauen würden. Schachtschneider war beim Vorfall in der Nähe und hatte die anrückenden Einsatzfahrzeuge gesehen.
Oberbürgermeister Bernd Wiegand nannte den Vorfall „bedauerlich“. Die Polizei müsse nun ihre Ermittlungen abschließen, danach werde man gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen. Solche Vorfälle könne man nicht ausschließen. Sobald ihn nähere Erkenntnisse vorliegen, werde er im nichtöffentlichen Teil des Stadtrats informieren.
Der AfD-Stadtrat Alexander Raue erkundigte sich zudem, wie die Polizei den Südpark und Halle-Neustadt bestreift. Laut OB Wiegand zu Fuß und im PKW. Für das gesunkene Sicherheitsgefühl der Bürger gebe es zwei Parteien als Hauptverantwortliche, so Raue, CDU und SPD.
Da wird ein Jugendlicher auf einem Bolzplatz abgestochen und dann ist es das „gesunkene Sicherheitsgefühl“. Nein, Herr Wiegand, so nicht.
Ständig falsch Lesender, vom „Sicherheitsgefühl“ sprachen eigentlich nur Herr Schachtscheider und Herr Raue.
Nehmt ihnen die Messer, sonst nehmen wir euch die Ämter !!!
Bald ist Wahl Herr Wiegand – wie „bedauerlich“ für Sie und ihre rot-günen Freunde!
Inhaltliches Lesen ist halt nicht so einfach. ?
Hat Herr Wiegand nicht mehr zu diesem Vorfall zu sagen ?
Für Herrn Wiegand ist es eben nur „bedauerlich“. Wir müssen uns halt daran gewöhnen.
Wiegand RAUS!
Bald sind Wahlen und dann hoffe ich das sich etwas ändert. Diese Alt Parteien bekommen es ja nicht in den Griff. Im Gegenteil es wird von Tag zu Tag schlimmer. Es gibt nur eine Partei die es ändern kann.
Ich hoffe, du meinst nicht die Jammerpartei mit den sinnlosen Anfragen.
Wenn so etwas für unsere führenden Politiker einfach nur „bedauerlich“ ist, dann disqualifizieren sie sich selbst.
Man stelle sich nur mal vor, ein Deutscher hätte auf einen Ausländer eingestochen.
Sofort wären sämtliche Politiker aufgelaufen, hätten scharfe Maßnahmen und harte Strafen gefordert, die Presse hätte sekundiert und die Justiz brav ausgeführt.
Aber so…das Opfer ist ja nur ein Deutscher…“bedauerlich, aber nicht zu ändern“.
Wahrscheinlich irgendwie noch selber Schuld.
Zum Glück gibt es bei der Wahl mittlerweile eine Alternative!
So? Welche? Die Partei bibeltreuer Christen? Was, doch nicht? Na dann erzähl mal!
Deine Alternative würde mich auch mal interessieren! Silbersack???? Nicht wirklich! Der hat eine dermaßene Ämteranhäufung und schafft ständig Interessenkonflikte, siehe seine Weinberge bei Meißen ….
Silbersack muss eine ja ganz neue Partei sein.
Falls die Person Anderas Silbersack gemeint ist: Welche politischen Ämter hat der bisher „dermaßene“ angehäuft? Wie Weinberge in Meißen mit lokalpolitischen „Interessen“ in Halle in Konflikt treten kann, wäre auch interessant zu erfahren.