Neuer Platz für Wohngebäude in der Heimstättensiedlung in Halle-Ammendorf
Die Heimstättensiedlung in Halle (Saale) soll erweitert werden. Der Planungsausschuss hat am Dienstag den Aufstellungsbeschluss für die Änderung des Flächennutzungsplanes gefasst. Es gab 9 Ja- und 2 Nein-Stimmen.
Konkret sollen entlang der Alfred-Reinhard-Straße Einfamilienhäuser und Doppelhäuser entstehen. Durch das Vorhaben erfolge eine städtebauliche und grünplanerische Ordnung einer brachliegenden Teilfläche sowie eine Erweiterung des Angebotes an Flächen für den privaten Wohnungsbau sowie eine Abrundung der Siedlungskante, so die Stadt.
Kritik an dem Vorhaben übten die Grünen. Insbesondere soll für das Vorhaben eine jetzige Ackerfläche im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen versiegelt werden. “Wir können nicht mehr so weitermachen wie bisher”, sagte Stadträtin Annette Kreuzfeldt.
Wünsche viel Spass beim Bauen.
TF1 – dort war eine grosse Kiesgrube zur Gewinnung der Baumaterialien der Leunasiedlung anno 1936.
Loch undefinierbar wieder verfüllt . Die Bauherren der Frede-Siedlung kennen den zu leistenden bautechnischen Aufwand.
TF2- etwa das brachliegende Gelände zwischen Siebenhufen = A. Reinhardtstr. und J. Scheerstr.?
Als Kiesgrube der Fa. Klemm bekannt, verfüllt mit dem Müll von Radewell, Osendorf Ammendorf und der Fabriken im Umland, besonders der Giftschleuder Chem. Fa. Jacob Söhne (später VEB Produktionszweig Bitterfeld). Stank immer schön nach faulen Eiern 😉
Also , zukünftige Häuslebauer, lasst euch (vor allem bei den Bodenrichtwerten und Altlasten) nicht über den Tisch ziehen.
Das weiß niemand außer dir.
Wusstest du das? 😲
Nö, stimmt nicht!
Auch wenn du es möchtest, andere wissen noch viel mehr, unter anderem weil sie noch ein bisken älter sind .
Tscha, manche leben noch von den Zeitzeugen und haben bei den „Heimatfreunde“ mitgewirkt. 😉
Leider der „Bücher Kopp“ und der hallesche Archivar nicht mehr. Beide waren neben uns wirklich unerschöpfliche Quellen.
Guggst du mal hier rein!
https://www.ammendorf.de/index.php/zeittafel/1900-bis-1999?start=5
Genauso ist das, alles korrekt beschrieben 👍
Die dummdreisten Grünen mal wieder!
Diese Moralapostel haben die Merkel doch bei der Ansiedlung von +2 Mio. Asylanten unterstützt!
Und dann wundern sie sich, wenn Wohnungen knapp werden und gebaut werden muss! Dümmer geht’s nicht! 👎
Ich wundere mich überhaupt, dass die Grünen hier rumquarken.
Das Gelände ist verseucht, vom ehemaligen Chemiekombinat und Entsorgung von den Anwohnern in ein Ascheloch. Viel Spaß beim bauen.
Niemals würde ich dort wohnen wollen nicht mal umsonst, baut ruhig
Danke für die Mitteilung. Wichtig!
Liebe Häuslebauer, nie im Leben würde ich euch empfehlen dort zu bauen. Das Gebiet ist verseucht.Ich habe jahrelang in Ammendorf/Radewell gewohnt und weiß daher von was wir reden, genau wieder #insinder.
Danke für deine …. Meinung.
Die Stadt weis nicht was sie beschließt. Bei den TF2 sollten schon mal Häuser gebaut werden. Für die Grundstücke wurden auch schon mal Verträge gemacht und Häuser geplant. Danach wurde alles wieder rückgängig gemacht. 1. weil das eine riesige Müllkippe ist, wo vom Hausmüll bis zum Industrieabfall alles gelandet ist und 2. weil dort ein Industriegebiet ist und nicht weiter vermischt werden sollte. also alles wieder auf Anfang.
Hallo Tina, wo bekomme ich nähere Informationen dazu? Bitte um Rückmeldung unter red-devil.1@gmx.de Danke
Aber echt, da sollen die zukünftigen Mieter wieder übers Ohr gehauen werden. Alles in der Nähe der noch immer giftigen Anlagen, die sind nur abgedeckt und dürfen nicht betreten werden
Wie krank muss man eigentlich sein, um so eine Idee zu entwickeln. Das betrifft auch solche Aktionen, wie Damaschkestr. und Gewerbegebiet in Diemitz. Ich habe bisher gedacht, schlimmeres als Corona gibt es nicht. Habe ich mich wohl geirrt.
Herr Rebensdorf verschwinden sie einfach aus dieser Stadt und nehmen sie die Stadträte mit.
Man muss nicht krank sein.
Du bist doch nur ein gegen Alles Meckerpott.
Was hat denn das Baugebiet mit dem Gewerbegebiet in Diemitz zu tun?
„Insbesondere soll für das Vorhaben eine jetzige Ackerfläche im Rahmen von Ausgleichsmaßnahmen versiegelt werden.“
Ich verstehe nicht ganz. Seit wann kann man als Ausgleichsmaßnahme Flächen versiegeln?
steff, das Werbegebiet in Diemitz hat damit zu tun, da in Halle und um Halle es kaum noch freie Flächen gibt, wo man von Umwelt reden kann.. Da aber sich in Halle scheinbar nur Menschen mit normalen Verstand sich im Stadtrat befinden, die Geldgier setzt wohl den Verstand aus. Die einst bestehende Wohnblocke wurden abgerissen, es gab ausreichend Wohnraum, um den 4 Investoren, wem gehört eigentlich Halle, die Taschen zu füllen und die Natur kaputt zu machen. Wo sind wir nur gelandet. Aber wir reden ja die Welt mit Geld.