Neuer „Polizeiruf 110“ aus Halle hat Premiere beim Deutschen Fernsehkrimifestival – im Fernsehen am 21. April zu sehen
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Der neue Polizeiruf 110 aus Halle/Saale „Der Dicke liebt“ mit dem Ermittlerduo Peter Kurth und Peter Schneider läuft beim diesjährigen Deutschen FernsehKrimifestival, das vom 17.-24. März in Wiesbaden stattfindet, als Eröffnungsfilm des Wettbewerbs am 19. März.
Der zweite Fall des Ermittlerduos Koitzsch und Lehmann feiert auf dem Deutschen FernsehKrimifestival in Wiesbaden am 19. März seine Premiere in Anwesenheit der Hauptdarsteller Peter Kurth und Peter Schneider sowie des Schauspielers Sascha Nathan. Der „Polizeiruf 110 – Der Dicke liebt“ wird am 21. April, 20.15 Uhr im Ersten, zu sehen sein.
Zum Inhalt: Die achtjährige Inka wird vermisst. Während Kommissar Lehmann noch hofft, das Mädchen lebend zu finden, hat Henry Koitzsch bereits eine böse Vorahnung. Tatsächlich wird die Leiche des Kindes nur kurze Zeit später in einer Kleingartenanlage entdeckt. Erste Ermittlungen führen die Kommissare in Inkas Schule. Dort trifft Koitzsch auch gleich auf eine alte Bekannte: die Schuldirektorin Monika Hollig (sein Blinddate aus der ersten Folge). Gleichzeitig gerät der Mathelehrer Krein unter Verdacht. Er pflegte ein inniges Verhältnis zu seiner Schülerin Inka. Womöglich zu innig? Die Lösung des Falls ist so unerwartet wie schockierend.
Neben Peter Kurth (Kriminalhauptkommissar Henry Koitzsch) und Peter Schneider (Kriminalkommissar Michael Lehmann) sind in weiteren Rollen u. a. Sascha Nathan, Susanne Böwe, Sophie Lutz, Thomas Gerber, Romy Miesner und Andreas Schmidt-Schaller zu sehen.
Das Drehbuch zu „Der Dicke liebt“ stammt, wie auch beim ersten Fall der beiden Hallenser Kommissare, von Clemens Meyer und Thomas Stuber. Produzentin ist Iris Kiefer (filmpool fiction), Producer ist Eike Goreczka (42film). Die Redaktion im MDR verantwortet Meike Götz. Der „Polizeiruf 110 – Der Dicke liebt“ ist eine Produktion der filmpool fiction in Zusammenarbeit mit der in Halle/Saale ansässigen Produktionsfirma 42film im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunks für Das Erste.
Foto: MDR/filmpool fiction/Felix Abraham
Der letzte Polifunk mit den Protagonisten hat mir nicht besonders gefallen.
Was? Keine Frau und niemand mit Migrationshintergrund in den Hauptrollen? Das muss sofort gecancelt werden!!!1!
Lass mal die Einsen in deinem Namen weg, dann passt der Name. Scheinbar hat sich bis zu Dir noch nicht rumgesprochen, dass es Familien mit Migrationshintergrund gibt, deren Kinder und Enkel in Deutschland geboren wurden und die das Bildungssystem deutlich erfolgreicher durchlaufen haben wie Du. Canceln kann man, aber dann Typen wie Dich.
„..das Bildungssystem deutlich erfolgreicher durchlaufen haben wie Du.“
Niemand will wissen wie kriminell es in Deutschland und Halle zu geht.
…bekommen wir ja nun täglich über Nachrichtenkanäle aller Ausrichtungen präsentiert, da bedarf es keiner filmischen Aufklärung.
Klasse Besetzung….
…Teil war auch schon gut. Also, aus meiner ganz persönlichen Sicht. Ich hoffe das es im Zweitwerk auch deutlich heller zugeht, damit auch der Fremde etwas von der Stadt sieht. Preiswerter kann man Stadtmarketing in 1,5 h nämlich nicht haben.
Nachhilfeunterricht und Weiterbildung für Kriminelle… Wer brauchts? Nur diese, damit es beim nächsten Coup besser geht…