Neues Projekt der Uni Halle: Familienforschung mit der Einwegkamera

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  1. Kein Wunder sagt:

    Wenn man sich an der MLU mit derartiger „Forschung“ beschäftigt, ist es kein Wunder, dass Mittel gestrichen und 230 Stellen wegfallen sollen.
    Diese „Forscher“ sollten einen für die Gesellschaft nützlichen Job ergreifen können.

    • Tomate sagt:

      Was ist denn deiner Meinung nach „nützlich“? Das man mit dem Fuß den Kofferraum öffnen kann? Du verstehst nicht, worum es bei so einer Forschung geht aber bewertest deren nutzen…

      • Forscher mit Einwegkamera sagt:

        Elektriker, Fliesenleger, Dachdecker, Krankenpfleger, Landwirte….such’s dir aus.
        Jeder einzelne von denen tut 100x mehr für die Gesellschaft als diese steueralimentierten „Forscher“ mit Einwegkameras.

  2. 10010110 sagt:

    „Neue Bundesländer“. 🙄 Die 1990er haben angerufen …

  3. Horizonterweiterung sagt:

    Ein interessantes und sinnvolles Forschungsprojekt finde ich. Allerdings kann man sich die Einwegkameras sparen, da wirklich fast jeder über ein Smartphone mit hochauflösender Kamera verfügt. Es scheint auch nicht zu religiös vorvereinnahmt zu sein, owbwhl es von der theologischen Fakultät initiiert wird.

    • 10010110 sagt:

      Ich denke mal, bei den Einwegkameras geht es darum, dass die Leute nur eine begrenzte Anzahl an Fotos machen können und daher genau überlegen sollen, welcher Moment ihnen wichtig genug ist, um ihn im Bild festzuhalten. Der belanglose Datenmüll, der mit modernen Digitalkameras entsteht, nur, weil es möglich ist, damit unendlich viele Fotos zu machen, ist für die Forscher kaum von Nutzen.

    • ... sagt:

      „Einen Einstieg in dieses Gespräch stellt die spontane Kommentierung der von den Probanden angefertigten Fotos dar, die diese bei dem Gespräch zum ersten Mal zu sehen bekommen.“

      Deshalb keine Smartphone-Fotos.

  4. B. C. sagt:

    Frag mich, warum man da extra forscht und viel Geld für ausgibt.
    Zu jenem Themen gibt es soviel Material, ob im TV, Internet und sogar als Buch.
    Auch Wort und Tat und Austausch von verschiedenen Familien erfährt man fast täglich, wenn man denn zuhört und beobachtet .
    Familien,bzw. Familienangehörige geben manchmal auch mehr von sich preis, als immer gut ist, auch ehrlich, maskenlos und unzensiert, da brauch man doch nicht extra viel Gelder ausgeben und erforschen, was schon im großem Umfang offen dargelegt ist .

    Viel mehr könnte man, wenn es denn jene Themen sein sollen, vorhandenes Material( mit Einverständnis der Personen) zusammen suchen und f
    auswerten.
    Da spart man doch, in Zeiten, wo so viele Gedfragen diskutiert werden, echt sehr viel Geld.

    • Horizonterweiterung sagt:

      Da ist was dran. Theoretisch könnte man damit auch Studenten betrauen, die dann dafür als Semsterarbeit ihre Creditpoints bekommen.

  5. unlustig geimpfter sagt:

    das ist geil .. die leute spionieren sich selber aus ….im namen der wissenschaft, da ist ja noch nicht mal die stasi drauf gekommen..
    diejenigen die sich da melden posten sicher auch ihre stoffwechselprodukte.

  6. Ge sagt:

    Ich dachte die Uni hat kein Geld mehr

  7. Oh Herrlicher sagt:

    Soll ich auch filmen wenn ich auf dem Schei…… s sitze und Zeitung lese?