Oberbürgermeisterwahl: AfD-Fraktionschef Alexander Raue spricht sich für Alexander Vogt aus

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49 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Dann muss Vogt die Wahl unbedingt ablehnen, denn es darf bekanntlich keine Wahl mit Stimmen und Zustimmung der AfD geben. 😛

    • HALLEnser sagt:

      hihi – witzig – sehe ich ähnlich wie Sie … netter Versuch der AfD für eine „kleine Störung“, auf die hoffentlich keiner anspringt … wie war das noch mit den über die zu springenden Stöckchen …

    • naja sagt:

      Die Frage ist doch: Nützt so eine Wahlempfehlung Vogt oder schadet sie ihm? Godenrath hat mit ihren hellblauen Positionen schließlich auch nicht gepunktet.

  2. Zappelphilipp sagt:

    Die CDU steckt in der Klemme … Vogt kann sie nicht unterstützen ..aber Geier ebensowenig.

  3. Gedankenspiel sagt:

    Da hat sich Herr Raue wohl wieder mal „verrechnet“! Und natürlich ist alles links der AfD rot. Gerade demokratische Mehrheiten hatten die Vorschläge angelehnt.

    • Franz2 sagt:

      Ist eben das typische Spiel der AfD – weil sie sonst Nichts zustande bringt, außer Hetzen und Hassen „wenn wir für den neuen Spielplatz stimmen … “ und sich sofort Einige entrüstet und meinen, dass deswegen der Spielplatz nicht gebaut werden darf …

      Man muss das Spiel nur ordentlich mitspielen und in der nächsten Runde die AfD bekämpfen – selbst wenn sie sich für Einen ausspricht, oder die Anderen stellen selber einen Antrag, den man unterstützen kann.

  4. 2+4 sagt:

    Dann hätte er sich lieber für Herrn Geier aussprechen sollen, wenn ihm Herr Vogt lieber ist….

  5. Oma gegen Rechts sagt:

    Hätte der Herr Vogt Anstand, würde er nun zurückziehen. Schließlich gilt es in erster Linie unsere Demokratie zu verteidigen und kein zweites 1933 zuzulassen.

    • JM sagt:

      Oh Gott, ihr seid so verblendet, dass nur noch zählt wer in irgendeiner Form Zustimmung von der AfD bekommt. Wie fühlt es sich an immer nur Gefahr und Unrecht zu wittern? Anstrengend oder?

    • Charlie64 sagt:

      Korrekt 🙂 Aber ziemlich sicher wird er sich auch von einer extremistischen Partei wählen lassen. Aus CDU-Kreisen ist übrigens zu hören, dass Herr Vogt sich in vielem ähnlich verhält, wie Herr Wiegand.

      • Bebler sagt:

        Herr Vogt mag, genauso wie Wiegand keine AgD. Bei Vogt konnte mensch sich insoweit verlassen, dass er nie einem Antrag der AgD zugestim.t hat. Tut mir für ihn ein bisschen leid, diese politische Anbiederung von Raue möchte keine/r haben. Raue wird dann sicher behaupten, die Stimmen kämen von seinen Fans, obwohl die Vogt gar nicht wählen werden.

    • @Oma gegen Rechts……..Es gilt also: Wenn es regnet und mein Feind sagt: ,,Es regnet „“ – dann regnet es! Dann ist auch die Aussage meines Feindes richtig. Darf oder soll ich das Richtige nicht sagen, weil es ,(auch) mein Feind sagt? Tolle Logik einer ,,Oma gegen Rechts“

    • JEB sagt:

      Wird der Beitrag bei der Fördermittelvergabe mit abgerechnet?

    • Hans-Karl sagt:

      Hallo OmagegenRechts,
      mal so zur Info: in einer Demokratie entwickeln sich Meinungen von unten (aus der Bevölkerung) und werden oben (durch die gewählten Abgeordneten) umgesetzt. Wer da unbequeme Meinungen ausschließen will, der verhöhnt die Demokratie und schützt sie nicht.
      Und wer sich von der Regierung bezahlen lässt, um gegen unbequeme Meinungen in der Bevölkerung aufzutreten, der hat die Demokratie schon weit hinter sich gelassen und ist das Werkzeug einer Diktatur!

      • Gedankenspiel sagt:

        Das übliche rechte Narritiv: Demonstranten werden von der Regierung bezählt. Wie dümmlich ist das?

  6. Joachim Euther sagt:

    Sollte Dr. Alexander Vogt es tatsächlich schaffen, wird sich CDU-Noch-Kreischef Tullner und CDU-Fraktions-Noch-Chef Bernstiel die Kugel geben.

    • Lehrer sagt:

      Bester Kommentar :-D.

      Keine Fraktion kann mit ihm, viel Spaß!

      • eierbettelnd auf den Hund gekommen sagt:

        Bernstiel geht nach Berlin u. Tullner ist froh , dass keiner von der CDU den unbeliebten bürgerauspressenden Sparkommissar zu Halle geben muss.
        Die beiden Verlierer , die es menschlich verständlich zu den üppigen Fleischtöpfen zieht , müssen halt weiter kleinere Brötchen backen .

    • Beobachter sagt:

      Du unterstellst, dass das Hallesche Dreigestirn der CDU Selbstkritik betreiben könnte….

      Ein sehr frommer Wunsch…

  7. Das Internet vergisst nicht sagt:

    Soso Afd, wie lange ist es her, dass Vogt noch der Teufel war, weil er nicht diesen Antrag zum Reil 78 unterstützt hat?

    • muss man hier wieder alles erklären... sagt:

      Noch nie den Begriff „kleineres Übel“ gehört?

    • Buerger sagt:

      Wo ist jetzt der Widerspruch? Geier hat den Verkauf Reil 78 zum Spottpreis erst eingefädelt, den die CDU rückabwickeln wollte. Ein anderer Kandidat steht nicht zu Auswahl.

      • Bürger aus Halle sagt:

        Immer dieses Märchen vom Spottpreis. Ach wenn du die Lüge immer wieder wiederholst, so wird sie nicht wahrer. Wahrscheinlich hat die Stadt auch verhindert, dass das Objekt bei öffentlichen Auktionen über den Tisch ging.

  8. Hallenser_Jung' sagt:

    Vielleicht war es ja genauso gewollt??? Ein Teufelskreis und ein Dilemma… 🤣

  9. Hallunke98 sagt:

    Die Anti-EU-Partei unterstützt also den Vorsitzenden der Europaunion und ehemaligen Mitarbeiter des Brüsseler Verwaltungsapparats. Spannend wie die AfD ihre eigenen Inhalte verrät.

    • wem nützt es ? sagt:

      Hartnäckige excessive Selbstdarsteller scheinen bei manchen den Verstand auszuschalten.

    • tja sagt:

      Als ob sich die AgD mit ihren Themen jemals tiefergehend auseinandergesetzt hätte. Immer frei der Laune nach, mehr erwartet der Wähler auch nicht.

  10. Siegfried von der Heide sagt:

    Herr Vogt muss die gereichte Hand ja nicht ergreifen. Die AfD hatte keinen Kandidaten zur Wahl gestellt – somit kann es keine „Wählerwanderung“ geben – aber wehren kann sich ja niemand wenn die Afdler einen plötzlich lieb haben.
    Andere Idee: Die AfD will Geier als OB – um das zu erreichen muss sie das Gegenteil behaupten ?

  11. Hinweis sagt:

    Oh weh… Zustimmung von der AfD. Da wird doch der Hund in der Pfanne verrückt!
    Von Backmund und nun von Raue geadelt zu werden….Und bisher noch kein Statement vom Lehrer. Stillschweigende Zustimmung? So ein Mensch unterrichtet? Mhm…

  12. Hallenserin sagt:

    Die Stadt Halle ist dreckig, hat Schulden und die Kaufkraft sinkt,durch keine belebte Stadt.Wir brauchen einen Bürgermeister, der keiner Partei angehört und eigenständig kämpfen muss. Herr Geier hatte Zeit zu überzeugen. Abends kann man als Frau nicht mehr alleine mit der Bahn fahren .Keine Sicherheit.Herr Geier hat auch in Sachen Sicherheit versagt. Man fühlt sich in Halle nicht mehr wohl und sicher erst recht nicht.Es wäre schön,wenn mal ein anderer neutraler Mensch in Halle Bürgermeister wird. Schlimmer kann es nicht werden.Jeder hat eine Chance verdient !

    • Almöhi sagt:

      Geier hatte alle zeit der Welt um Veränderungen in dieser verrotteten Stadt anzuschieben .. nix ist passiert außer lauwarmen Worten. Und natürlich die Jubelorgie ums Millionengrab ZZ. Bilbao Effekt und was nicht alles schwadroniert wurde .. aber die Stadt geht dabei vor die Hunde.

    • Hallenser65 sagt:

      Na, Hallenserin; Tabletten nicht genommen?
      „die Kaufkraft sinkt,durch keine belebte Stadt.“ umgedreht könnte ein Schuh draus werden. Und das ständige gejammer, dass ein OB parteilos sein soll, nervt und zeigt nur fehlenden Verstand der Zusammenhänge: Welcher Partei hat denn der letzte OB seit 2012 angehört? Und dass Herr Geier einen ausfällenden Job als Kämmerer und OB hat und er den OB nur in wichtigsten Punkten vertreten hat, wird komplett negiert. Und das am liebsten von Menschen, die nicht mal EINEN ausfüllenden Job haben, wenn überhaut einen…
      „Jeder hat eine Chance verdient“ und warum nicht Herr Geier? Meines Wissens nach war er noch nie Oberbürgermeister….
      Allerdings frage ich mich ernsthaft, wer den Kämmerer/Bürgermeister/stellv. OB spielen soll, wenn Egbert Geier hauptberuflich OB wird. Niemand in der Stadt kennt sich so lange und so gut mit den Finanzen der Stadt aus. Aber beide Ämter wird er nicht schaffen….

    • Hallenser sagt:

      Genau so einen tollen wie Herrn Wiegand, und wie kommt man eigentlich auf die Idee es kann nicht schlimmer werden – in Halle kann man zur Zeit sehr gut leben und es kann mit Sicherheit noch viel schlimmer werden …nur hat das der oder ein OB egal wo eben nicht in der Hand.

    • klausklaus sagt:

      Wer kennt sie nicht, die beliebten Frauen-Tanzkurse in der Heide Mitten in der Nacht in den späten 1990er? Hach, was ne Zeit.

    • grüner sagt:

      Hallo Emmi, warum schreibst du nun unter einem anderen Namen?

  13. Daniel M. sagt:

    Da hat die AFD den Vogt ganz schön in die Klemme gebracht. Was soll der arme Kerl nun machen? Aufgeben kann er nicht. Dann würde die AFD zu viel Einfluss bekommen. Aber mit deren Unterstützung zur Wahl antreten? Fraglich, ob AFD-Wähler überhaupt zur Wahl gehen.

    • Wähler sagt:

      Die werden gehen, um „denen da oben“ zu zeigen, was ein bockiges Kind so macht…

      Und jetzt bekommen sie auch noch die Empfehlung, gegen Geier zu wählen.
      Ich fühle mich an 2012 erinnert…

    • Franz2 sagt:

      Mir persönlich wäre es an seiner Stelle egal, weil man kann nunmal nicht verhindern, dass man von Denen gewählt wird, wenn man quasi „das geringere Übel darstellt“. Die AfD unterstützt Vogt auch nur, nicht weil sie ihn toll finden, sondern weil sie Herrn Geier verhindern wollen und das ist ein gewaltiger Unterschied.

  14. klausklaus sagt:

    Also kann mal wer zwei Aussagen Raues einorden und mit Zahlen und Fakten unterstreichen:
    1. Wie soll sich das äußern, dass Halle angeblich seit „Jahren […] unter dem zähen Image eine rote Stadt zu sein” leidet?
    und
    2. Welche “Interessen unserer (Raues) Wähler [wurden bisher] von der Verwaltung und im Rat […] erst im Nachgang umgesetzt”?

  15. Hallenser64 sagt:

    Den Kommentar des Hallenser65 kann ich nur unterstützen. Ich klammere mal den Eklat um die AFD-Unterstüzung des Herrn Vogt aus. Da muss er selbst Eier haben und damit umgehen.

    Herr Geier hat in seinem Leben richtig gearbeitet; u.a. in Meißen, in Weimar und viele Jahre als Stadtkämmerer in Halle. Er kennt die Verwaltung und die Finanzlage der Stadt und hat im Rahmen der für die Stadt zur Verfügung stehenden Finanzmittel stets eine ausgewogene Lösung gefunden.
    Dem gegenüber steht Herr Vogt. Man möge gern seine Vita zur Kenntnis nehmen. Ein Hallenser für Halle ist er in Erlesung dieser sicher nicht; war bislang nicht viel Halle dabei. Halle braucht keinen „Schmuse-OB“ (inkl. Hund), der zwar die Bürgerbegehren zur Kenntnis nehmen kann, aber auf Grund seiner Unerfahrenheit in einer Verwaltung und in der Kommunikation mit Land und Bund keine Lösungen finden wird. Vielleicht ist er ein guter Lehrer, davon kann Halle noch einige gebrauchen, wäre ihm zu gönnen!