Pilotprojekt für 5G Rundfunkdienste in Halle (Saale) gestartet – Test rund um Olympia

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2 Antworten

  1. T. sagt:

    „Die 5G Broadcast-Technologie bietet einen einfachen und demokratisch wichtigen Zugang zu audiovisuellen Qualitätsinhalten über resiliente und auch in Krisensituationen besonders bewährte terrestrische Rundfunkinfrastrukturen. „Was für eine Schwurbelei….

  2. dfghj sagt:

    Okay, das ist ja „nur“ der Text der Mitteilung der Medienanstalt.
    Aber ich brauchte doch etwas mehr (selbstgesuchte) Information, um das nach zuvollziehen.
    Soweit ich das verstanden habe: Es geht um einen Übertragungsweg für lineares Fernsehen. Und dieser Weg ist das 5G-Funknetz. Die mir bislang unbekannte Abkürzung „MDF 1“ steht für den privaten Sender „Magdeburger Fernsehen 1“.
    Korrekt?

  3. Anja sagt:

    Wo steht das Ding die Dinger jetzt?

  4. Rentner sagt:

    „…. Medieninhalte können damit direkt auf mobilen 5G-Endgeräten wie Smartphones oder Tablets empfangen werden, wobei die Nutzung nicht auf das Datenvolumen des Mobilfunkkunden angerechnet wird und somit sehr verbraucherfreundlich ist….“

    Ich hab noch kein 5G-Endgerät, somit kann ich das nicht ausprobieren. Aber das wäre natürlich sehr positiv (wenn ich das aber erst mal nicht glaube).

  5. Halbhorst sagt:

    Noch mehr Elektrosmog für alle. Nutzen können es nur Kunden mit 5G-Vertrag und Endgerät.

    • heinzmoni sagt:

      Den Elektrosmog haben aber gefühlt nur die Esotheriker. Allen anderen macht es nichts aus, da zu schwach und zu vernachlässigen.