Polizei erwischt BMW-Fahrer auf der B100 mit 41 km/h zu schnell

23 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Viel wichtiger für die Verkehrssicherheit fände ich, das Fahren bei roter Ampel und/oder mit Telefon in der Hand in der Stadt zu kontrollieren und zu bestrafen. Was ich da täglich so sehe, geht auf keine Kuhhaut. Und hier sind, im Gegensatz zu einer Schnellstraße außerhalb der Stadt, im direkten Umfeld viele ungeschützte Menschen betroffen.

    • Matze sagt:

      Vor allem Radfahrer missachten die rote Ampel immer und fahren wie sie wollen. Hier kontrolliert die Polizei nie, beziehungsweise gibt es dafür nie eine Strafe.

      • Genau So sagt:

        Genau so ist es.
        Autofahrer werden jedoch regelmäßig kontrolliert und bei Rotlichtverstößen sofort belehrt!

      • Bürger für Halle sagt:

        Matze, du schreibst die Unwahrheit und betreibst Täter-Opfer-Umkehr – wissentlich. Ich würde hier an deiner Stelle mal die Einstellung gegenüber meinen Mitmenschen überprüfen. Außerdem ist Bosheit bestimmt auf die Dauer anstrengend.
        Täglich kommen in Deutschland mehrere Menschen durch überhöhte Geschwindigkeit von Autofahrern ums Leben und es werden Hunderte schwerverletzt. Jeden Tag.

        • Wahnfried sagt:

          Er relativiert, das ist falsch, ja. Aber er sagt nicht die Unwahrheit. Ich denke Sie sollten sich und Ihre Worte ab und an selbst reflektieren.

        • Mensch sagt:

          @Bürger ,2024 kamen in Berlin 11 Radfahrer und
          Leben ,schlimm genug . Laut Polizei waren 8 selbst schuld ,2 waren mitschuldig und nur 1 völlig unschuldig .Artikel vom 11.01 .2025
          Berliner Morgenpost.Das rechtfertigt Rasen natürlich nicht ,aber es sind nicht nur die bösen Autofahrer .Aber wenn man in einer Blase lebt ,sind immer die anderen Schuld . Das gilt für alle Verkehrsteilnehmer .

          • kein Vergleich sagt:

            Es ist wichtig, dass wir uns der Verantwortung aller Verkehrsteilnehmer bewusst sind. Aber es darf nicht darüber hinweggetäuscht werden, dass Autofahrer eine weitaus größere Gefährdung darstellen, da sie deutlich mehr Schaden anrichten können. Gerade die Tatsache, dass Autos regelmäßig Menschen überfahren, die dann sterben – wie bei dem schweren Unfall auf der Leipziger Straße in Berlin im letzten Sommer – zeigt die Gefährlichkeit und das Potenzial von Fahrzeugen. Auch wenn Radfahrer in den Verkehrssituationen manchmal Fehler machen, ist ihre Fähigkeit, solch gravierende Schäden anzurichten, schlichtweg nicht vergleichbar. Die Verantwortung der Autofahrer sollte daher besonders in den Fokus genommen werden.

          • 10010110 sagt:

            Die Frage ist nicht, ob was passiert ist, sondern was schlimmer ist.

      • : sagt:

        Ach der Matze! Ein Artikel über einen BMW-Fahrenden, dem die StVO egal ist und Matze schreibt was von Radfahrenden! Danke! Wie viele Tote im Straßenverkehr wegen Radfahrende vs. Autofahrende? Die Frage soll nichts relativieren, aber vielleicht auch einem Matze mit kleinen P..is und Erbsen-Gehirn zum nachdenken bringen.

    • Fakten helfen sagt:

      Die Kontrolle von Geschwindigkeitsüberschreitungen ist essenziell, da diese eine der häufigsten Unfallursachen in Deutschland darstellen. Laut dem Statistischen Bundesamt war überhöhte Geschwindigkeit 2022 die Ursache für etwa 27% aller tödlichen Verkehrsunfälle. Das zeigt, wie wichtig Maßnahmen wie die Geschwindigkeitskontrolle auf der B91 und B100 sind.

      Zum Thema Rotlichtverstöße: Eine Studie des ADAC zeigt, dass Rotlichtverstöße zwar ebenfalls Unfälle verursachen, diese jedoch im Vergleich zu Geschwindigkeitsüberschreitungen seltener tödlich enden. Deshalb liegt der Fokus vieler Kontrollen primär auf Geschwindigkeit, weil hier das Gefährdungspotenzial deutlich höher ist – gerade auf Straßen mit erlaubten 80 km/h, wo es keine separierten Geh- und Radwege gibt.

      Die Diskussion sollte nicht darum gehen, wer im Verkehr „schlimmer“ ist, sondern wie wir durch klare Regeln und Respekt füreinander die Sicherheit für alle verbessern können.

      • Itschi sagt:

        Allein die Statistik ist schon falsch. Zu schnelles Fahren ist meist die Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren. Dann kann es zu tödlichen Unfälle kommen. In der Statistik wird es generell auf „zu schnelles“ fahren zurück geführt und demjenigen die Schuld zugesprochen. Allerdings passieren diese Unfälle meist durch Verkehrsteilnehmer die ihr Augen, Spiegel und Scheiben nicht benutzen.
        Der Schuldige ist also meist nicht der „Zuschnellfahrer“.
        Allerdings ist diese Diskussion sehr mühsam mit Leuten zu führen die rücksichtslos Rad fahren oder eben beim Auto die genannten Fähigkeiten vermissen lassen.
        Und jetzt haut in die Tasten 😁

        • Allwetterradler sagt:

          Unfälle durch zu schnelles Fahren (und durch zu geringe Sicherheitsabstände) beruhen schlicht und ergreifend auf Physik und Biologie.
          Die Geschwindigkeit geht quadratisch in Bremswege und potentielle Unfallschwere ein. 120 statt 80 ist mehr als die doppelte kinetische Energie: Doppelter Bremsweg, doppelte Unfallschwere. Die Bußgelder und Fahrverbote bilden die Gefährlichkeit solcher Regelverletzungen nur unzureichend ab.
          Man sollte sich auch immer mal in Erinnerung rufen, dass die ach so hohe Crashsicherheit moderner Fahrzeuge standardisiert mit maximal 64kmh durchgeführt wird.
          Allerdings ist diese Diskussion sehr mühsam mit Leuten zu führen, die glauben, sie seien die besten Autofahrer der Welt.

          • Wahnfried sagt:

            So weit, so richtig. Was hat das aber mit Biologie zu tun? Verhindern Einzeller auf der Straße einen kürzeren Bremsweg, oder meinst Du im Herbst nasses Laub auf der Straße?
            Im Sommer verkürzen aber einschlagende Insekten den Bremsweg. Beachte!

        • : sagt:

          „Allerdings passieren diese Unfälle meist durch Verkehrsteilnehmer die ihr Augen, Spiegel und Scheiben nicht benutzen. Der Schuldige ist also meist nicht der ‚Zuschnellfahrer‘.'“ Von welcher Statistik leitest du deine Behauptung ab? Mit Leuten, die ihre Meinungen als Tatsachen darstellen, ist eine Diskussion zu führen, nicht nur müshsam, sondern auch sinnlos.

        • ok, das is sinnlos. sagt:

          „Allerdings passieren diese Unfälle meist durch Verkehrsteilnehmer die ihr Augen, Spiegel und Scheiben nicht benutzen. Der Schuldige ist also meist nicht der ‚Zuschnellfahrer‘.’“

          Das ist wirklich richtig Quatsch 😀

    • Klaus sagt:

      10010110
      Also wie war das gleich mit dem eigenen subjektiven Empfinden und den tatsächlichen Fakten?

  2. Ohne Worte sagt:

    Radfahrer u Autofahren nehmen sich nichts , was die Verkehrsregeln angeht .

    • Freund von gegenseitiger Rücksichtnahme sagt:

      Radfahrer und Autofahrer verhalten sich in der Tat nicht immer regelkonform, das stimmt. Dennoch gibt es wesentliche Unterschiede im Gefährdungspotenzial. Ein Radfahrer, der eine rote Ampel missachtet, gefährdet in erster Linie sich selbst. Ein Autofahrer, der zu schnell fährt oder ein Rotlicht ignoriert, gefährdet hingegen massiv andere Verkehrsteilnehmer, insbesondere ungeschützte wie Fußgänger und Radfahrer.

    • +-0 sagt:

      Ohne Worte geht anders!

  3. Blbl sagt:

    Viele, sehr viele Radfahrer sind schon mal mit einem für StVO untauglichen Rad unterwegs…nix passiert. Autofahrer dem das Fernlicht defekt ist bekommt gleich eine Ansage.

    Na und bei Rot über die Ampel sind Radfahrer deutlich in der Mehrheit.

    Es sollte generell mehr kontrolliert werden…und damit meine ich alle am Straßenverkehr Teilnehmer.

    Das Rot über die Ampel fahren ist ja leider zum Volkssport geworden. Blitzerampel muss her.

    • erster Paragraph der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) sagt:

      Es stimmt, dass auch viele Radfahrer mit unsicheren Fahrrädern unterwegs sind, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Bei Unfällen sind Radfahrer oft schwerer verletzt als Autofahrer. Rotlichtverstöße sind ein Problem bei beiden, und Blitzerampeln könnten helfen, mehr Verkehrssicherheit zu schaffen. Mehr Kontrollen für alle Verkehrsteilnehmer wären definitiv sinnvoll.

    • J sagt:

      Hast du irgendwelche belastbaren Zahlen für die Behauptung, das Radfahrer deutlich häufiger bei Rot fahren? Meine empirischen Erfahrungen belegen nämlich eher das Gegenteil. Ich kann dir gern eine Liste von Kreuzungen nennen, wo Autofahrer fast immer noch schnell bei Rot drüberhuschen und dabei diejenigen gefährden, die dann bereits Grün haben.

    • : sagt:

      Klingt wie ein Red Herring!

  4. Klaus Klaus sagt:

    Ich ärger mich über die Radfahrer auf der B100, aber das kann man wohl nicht ändern.

  5. J sagt:

    Hier geht es um klar nachgewiesenes Fehlverhalten von Autofahrern. Wieso muss da überhaupt über Radfahrer diskutiert werden? Macht das Verhalten der Radfahrer (wie man es auch immer beurteilt) irgend einen Unterschied für die im Artikel nachgewiesenen Fehlverhalten?

  6. didi sagt:

    Immer wenn es um Verkehrskontrollen geht, eröffnen die Autofahrer/innen das Thema Radfahrer/innen und umgekehrt.
    Darum geht es aber nicht.
    Es geht schlicht und einfach darum, dass jemand erwischt wurde der sich nicht an die StVo gehalten hat. Ob das ein/e Auto- oder Radfahrer/in war spielt keine Rolle.

  7. Elfriede von dr Vochelweide sagt:

    Wenn die Autrofahrenden 🙁 Halle hinter sich hatten, sollte man die Strafe mindern. Gerade gestern sah ich auf dem Wege zur Leibnizstraße von der Dessauer Straße kommend ( an der Stelle, wo früher „Thomas“ war) soviel Dredck und Unrat…. da ist es nur natürlich, dass man einen Zahnzulegt, um aus m Ort zu klommen und die Dessauer Str. ( Fußweg) vor der Tanksaelle ist das Laub vom Herbst schon beim Weinwachsen…

  8. War bestimmt nicht der BMW-Fahrer sagt:

    Gibt doch inzwischen Dienste, die eine Person vermitteln, welche Geld braucht aber ihren Führerschein nicht. Diese behauptet, das Auto gesteuert zu haben. Mit Geld ist alles möglich und bei Ordnungswidrigkeiten war es bisher nicht mal strafbar. Gibt Dokus des ÖRR dazu. Zahnloser Tiger würde ich sagen.

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