Radfahrer in der Merseburger Straße angefahren und verletzt

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  1. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Gute Besserung tapferer Pedalritter! 😇

  2. PaulusHallenser sagt:

    „den bevorrechtigten Radfahrer.“

    Ohne diese Bevorrechtigung hätte es den Unfall möglicherweise erst gar nicht gegeben.

    • AutoCringe sagt:

      Ohne das Auto ebenfalls nicht.

    • Hallenser65 sagt:

      Also dass von dir nur Mist kommt, ist ja inzwischen hinlänglich bekannt. Aber das ist mit Abstand dein bester Beitrag!
      Wie genau kommst du darauf, dass es „Ohne diese Bevorrechtigung den Unfall möglicherweise erst gar nicht gegeben hätte“?
      Natürlich nicht: Dann hätte der PKW-Lenker die Vorfahrt ja auch nicht missachten und der Radfahrer hätte seine Vorfahrt nicht nutzen können…
      Bist du da alleine drauf gekommen?

      • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

        Der PH entwickelt sich immer mehr zum Rassisten. Menschen aus Ha-Neu sollen sich gefälligst nicht mit Bewohnern „besserer“ Wohngebiete mischen, beeinträchtigen spricht et das Recht auf faire Arbeit und Arbeitsbedingungen ab, jetzt sind die Radfahrer fällig. Wer als nächstes?Linkshänder? Brillenträger?

    • An Paulus! sagt:

      Was soll das denn heißen?
      Wenn man abbiegt hat der Verkehr der parallel dazu verläuft Vorfahrt! Egal ob Fußgänger oder Radfahrer. Das ist genauso wenn man an einer Kreuzung abbiegt! Die anderen muss man durchlassen, egal welche Sorte Verkehrsteilnehmer.

      Keine Ahnung von der StVO, aber blöde Kommentare abgeben.

    • @PaulusHallenser sagt:

      Es gibt schon lange die STVO. Die gilt in D, wohl auch zumindest teilweise in EU, außer UK.
      Wenn dir die nicht passt, sollteste dich dahin machen, wo andere Vorschriften gelten.
      Außerdem findet, zumindest bisher, jährlich der VERKEHRSRECHTSTAG in Goslar statt, der über aktuelle Probleme berät. Und da beraten imho FACHKRÄFTE und wohl kaum BWLer, die zu nichts Nutze sind. Aber kannst ja mal einen Antrag stellen.

  3. : sagt:

    Ein hoch auf die fantastische Radinfrastruktur in Halle. /Ironie

    • Nicht ganz sagt:

      Die Struktur ist in der Merseburger schon okay. Das Problem saß hinterm Lenkrad.

    • Wird immer krasser sagt:

      Wem sagst Du das?…gerde erst wurde ich fast über den Haufen gefahren, weil so ne SUV Uschi durch die dreißiger Zone rasen musste. Mein Gott, ändert was an euerm scheiß Leben und kompensiert es nicht, die fahrlässige Tötung stets hinnehmend (warum auch, bei der blechpanzerfreundlichen Rechtssprechung), im Straßenverkehr.

  4. RadTraum sagt:

    Der gestrige Unfall auf der Merseburger Straße zeigt erneut, wie wichtig die Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer ist. Es kann nicht oft genug betont werden, dass besonders Radfahrer im Straßenverkehr geschützt werden müssen. Leider sehen wir auch in Halle, dass die Mobilitätswende nur schleppend vorankommt. Radwege sind oft unzureichend ausgebaut oder schlecht markiert, was zu gefährlichen Situationen führt. Es ist höchste Zeit, dass Politik und Verwaltung die Verkehrssicherheit und den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsmittel stärker priorisieren, um solche Unfälle künftig zu vermeiden.

  5. eine böse Luftpumpe sagt:

    wenn hier schon mit der STVO gewedelt wird, sollte man auch akzeptieren, das diese von ALLEN einzuhalten ist + dass Verkehrsteilnehmer auch dann Vorrang haben können, wenn sie z.B. Radfahrer oder Fußgänger sind.
    Wie wäre der dusselige Kommentar denn ausgefallen, wenn z.B. ein PKW einen bevorrechtigten anderen PKW gerammt hätte…? Also nix da, Vorfahrt ist auch gegenüber „schwächeren“ Verkehrsteilnehmern einzuhalten. Ich weiß schon, das sehen nicht alle so: Heute konnte ich mehrmals schöne Hupkonzerte mitanhören, weil an Kreuzungen jeweils vorn stehende PKW-Fahrer es wagten, die Vorfahrt eines Radfahrers (nämlich meine Vorfahrtsberechtigung) zu beachten. Ich möchte die vorbildlichen Fahrer jeweils in der ersten Position ausdrücklich hervorheben – aber es kann doch nicht sein, dass jeder die Vorfahrtsregeln (STVO) nur zu seinen eigenen Gunsten auslegt… und auslebt. Da würde auch die schönste Infrastruktur wenig nützen, richtiges Verhalten und sicheres Verhalten muss in den Köpfen anfangen.
    Und klar, auch Politik, Verwaltung und Ordnungskräfte sollten in dieser Richtung mehr Aktivität zeigen.

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