Rechte Buchmesse „Seitenwechsel“: OB Vogt äußert Besorgnis, AfD: Meinungsfreiheit gilt auch für Konservative

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31 Antworten

  1. Kritiker sagt:

    AFD konservativ? AFD ist eindeutig verfassungsfeindlich und rechtnationalistisch.
    Konservativ aus dem Latain conservare, hat seine Bedeutung in „bewahre“ bzw. „erhalten“.

    Aber eine AFD will nicht bewahren, nicht die EU, nicht die Demokratie nicht den Staat in heutiger Form.

    In jeder 2. Rede, will die „AFD“ irgendetwas „vom Kopf auf die Füße zu stellen“ oder „alles umkrempeln“. Übersetzt heißt dies, demokratischen Staat abschaffen!

    Deshalb kann man nur aufrufen, gegen diese Messe aufzustehen.

    Sammeln für ein kleines Konzert mit FSF wäre eine gute Aktion. Aber die werden keine Zeit haben.

    (FSF=Feine Sahne Fischfilet)

  2. Apoll sagt:

    War ja klar, dass der OB sich auf die Seite der Linksgrünen stellt. Der Spaß hört beim CDU-Menschen eben dort auf, wo grundsätzliche Kritik an den Machtverhältnissen laut wird und ein positiver Bezug zum Eigenen beginnt. Und es sind Bücher.

    OB Vogt legitimiert damit „linken Protest“ und wir alle wissen, welch monumentale Bühne sich vor der Messe abspielen wird. Wird sich der neue OB mit Plakat „gegen den Faschismus“ dort blicken lassen, gar mit Hund? Ein wichtiges Zeichen setzen für noch mehr Weltoffenheit und Buntheit? Wie Wiegand damals als Speerspitze der Zivilgesellschaft gegen die bösen Rechten?

    • fassungsloser Beobachter sagt:

      Der Spaß hört eben bei Artikel 3 auf. Und das ist auch okay so. Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz.

      • Hinweis sagt:

        Die sogenannten Grundrechte im Grundgesetz sind Abwehrrechte gegen den Staat und nicht ohne weiteres auf private Akteure anwendbar.

    • NichtausHalle sagt:

      @Apoll:

      „…Der Spaß hört beim CDU-Menschen eben dort auf, wo grundsätzliche Kritik an den Machtverhältnissen laut wird und ein positiver Bezug zum Eigenen beginnt. Und es sind Bücher….“

      Wenn Du Dir ein bisschen Mühe gibst, kannst Du sicher eine Liste mit Buchtiteln erstellen, bei denen selbst der verträumteste und verleugnendste Mensch zugeben wird, dass es eben nicht nur ein Buch war. Sondern eine Handlungsanleitung oder ein Manifest, dass zur gewaltsamen Veränderung der Verhältnisse aufgerufen hat. Da fällt mir auf, dass ich Dir mit meinem Text aus Versehen einen Tipp gegeben habe, welches Buch unbedingt auf diese Liste gehört. Das zweite klingt so ähnlich wie „Mein Kamm“ von Ephraim Kishon.

      Nur weil ein Buch die bestehenden Verhältnisse „kritisiert“, ist es nicht automatisch zu tolerieren.

    • @Rechter Feigling sagt:

      „OB Vogt legitimiert damit „linken Protest“…“

      Du kannst auch protestieren. Ganz legitim.

      Traust du dich aber nicht.

  3. : sagt:

    AgD quakt was von Doppelmoral! Lustig! Wo war der AgD Aufschrei beim Gender Verbot in einigen Bundesländern an Schulen etc.

    Und Meinungsfreiheit bedeutet nicht das man alles unwidersprochen hinnehmen muss. Kritik und Gegenmeinungen sind ein zentraler Bestandteil demokratischer Debatten.

    Ich finde die Kritik von der AgD zum Teil berechtigt, aber der Vergleich mit der LGBTQ+ Community (Schnitzel-Weidel gehört auch dazu) sind unpassend. Bei queeren Veranstaltungen geht es in der Regel darum, Sichtbarkeit, Gleichberechtigung und Akzeptanz zu fördern – nicht darum, andere Gruppen, vor allem Minderheiten anzugreifen. Das unterscheidet sich von Plattformen, die explizit politische oder ideologische Konfrontationen suchen.

    • Doppelpunktmoral sagt:

      Schnitzel-Weidel gehört nicht zur Buchstabencommunity, weil sie sich davon distanziert. Sprichst du ihr das Recht auf Selbstbestimmung ab?
      Zu so einer Community gehört man nicht einfach so, sondern erklärt sich ganz bewusst als zugehörig – weil man explizit politische oder ideologische Konfrontationen sucht.

      Rechte wollen auch mehr „Sichtbarkeit“ und „Akzeptanz“ für sich selbst. Nur an der Gleichberechtigung hapert es. Andererseits ist das Ziel der heutigen Linken ebenfalls nicht Gleichberechtigung, sondern sogenannte Gleichstellung, und zwar durch strukturelle Ungleichberechtigung wie zum Beispiel feste Quoten (unabhängig vom tatsächlichen Anteil der Bewerber).

      • Schnitzelklopfer sagt:

        Weidel sagt von sich, sie sei lesbisch.

        Wofür steht wohl das L in LGBTQ?

        • 10010110 sagt:

          Der Begriff hinter dieser Abkürzung wirft aber Menschen in einen Topf, die unter Umständen überhaupt keine Gemeinsamkeiten haben. Das ist wie eine Organisation, die angebliche Interessen von Migranten vertritt, als wären „Migranten“ eine homogene Gruppe mit gleichen Interessen. Sind sie aber nicht, und manche lehnen die Kategorisierung ab.

          • Kampfhete sagt:

            Das ist schon kein Begriff. Und ein Topf erst recht nicht.

            Wenn ein Migrant sagt, er wäre Deutscher, bist du einer der ersten, die rufen „Nein, das darf nicht sein! Das ist ein Ausländer!“.

            Also halt schön die Füßchen still.

        • Holzklopfer sagt:

          Das L in LGBTQ steht für eine lesbische Identität. Es soll aber tatsächlich Leute geben, die lesbisch für eine sexuelle Präferenz und nicht für eine Identität halten. Und diese sehen sich eben nicht als Teil solcher „Communities“.

          • Kopf zum Denken sagt:

            Sind es aber.

            Auch Frau Weidel hat sich ihre sexuelle Präferenz nicht ausgesucht. Und die lebt sie aus. Ganz identitär.

            • Topf zum Deckel sagt:

              Offensichtlich lebt sie sie nicht ganz identitär aus, wenn sie weder zum CSD geht, noch Mitglied in queeren Gruppen ist, noch lesbischen Slang von Tiktok nachplappert.

      • Weidels Frau identifiziert sich aber so.

    • schon, aber..... sagt:

      „…Kritik und Gegenmeinungen sind ein zentraler Bestandteil demokratischer Debatten…“

      …und genau das muss man dann auch akzeptieren wenn es um Bücher / Verlage geht, welche dem eigenen Denken nicht entsprechen.

      • kein Aber sagt:

        Die Existenz kann man auch akzeptieren. Die Verbreitung muss man aber nicht akzeptieren. Vor allem nicht, wenn es um derart menschenfeindliche Inhalte geht.

  4. Opferberatung sagt:

    Dann haltet doch Kritik einfach auch mal aus, ihr Dauer-Kindergarten-Rumjammer-Opfer.

  5. klausklaus sagt:

    Die Partei fordert, politische Vielfalt auch auf Messen zuzulassen:
    „Toleranz bedeutet auch, Meinungen zu ertragen, die einem nicht passen. Wer für Vielfalt ist, muss sie auch aushalten.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-Paradoxon

  6. Die drei !!! sagt:

    Die Spaltung des Volkes, durch die AfD, schreitet voran!
    Viele Menschen hinterfragen die meisten Nachrichten nicht mehr und nehmen Falschaussagen einfach hin, da es ja so viel besser passt!
    Einfach traurig!

  7. Siegfried von der Heide sagt:

    Irgendwie haben die Damen und Herren der AfD noch immer nicht bemerkt das sie jederzeit ihre Meinung, wenn man Rassismus und Faschismus so nennen kann, sagen und verbreiten können. Was sie nicht vertragen ist Widerspruch und das lässt nur die eine Schlußfolgerung zu: Sie wollen keinen Widerspruch und somit keine demokratische Gesellschaft. Wenn wir nicht ihrer Meinung sind sind wir keine Demokraten – schon sehr bemerkenswert, besonders für die dadurch anzunehmende Schwäche ihrer Argumentationen. Diese rechte Buchmesse ist ein Armutszeugnis der „konservativen und partiotischen“ Verlage – es will sie eben niemand sehen auf einer seriösen Buchmesse – da müssen sie ihr literarisch und inhaltlich mangelhaftes Zeug eben ohne Konkurrenz präsentieren. Die armen Opfer ihres eigenen Verhaltens.

    • Franz2 sagt:

      Würde man das Verbot der AfD an eine Volksabstimmung koppeln und es gibt ne Mehrheit für ein Verbot, dann wird die AfD, die sich immer so freiheitlich und demokratisch gibt, sicher ohne großes Maulen Dem zustimmen, oder ? Schließlich sind doch auch Nicht-AfD-Wähler (also die mit Hirn) Bürger dieses Landes.

    • Mensch sagt:

      Siegfried ,sehr guter Beitrag . Den kann man aber 1zu 1
      auf extreme Linke und Grüne erweitern .

    • Wennemann sagt:

      Ihre Meinungsäußerungen, sei es in Foren oder in Leserbriefen in der MZ, zeugen von völligem Realitätsverlust und von ideologischer Verbohrtheit in Potenz. Überall Nazis, Faschisten und Rassisten! Wenn Sie sich informiert hätten, wüssten Sie, wie diese Verlage auf den großen Buchmessen behandelt wurden. Und wenn Sie der Meinung sind, dass es kein relevantes Publikum für diese Verlage gibt, dann lehnen Sie sich doch entspannt zurück und ersparen Sie sich und anderen Ihre von Unterstellungen gewürzten Forenbeiträge.

    • 10010110 sagt:

      Niemand will Widerspruch. Das ist ja auch der Grund für die Bildung von sogenannten „Blasen“ vor allem in sozialen Medien, wo nur Gleichgesinnte untereinander sind und sich in ihren Ansichten bestärken und keinerlei Verständnis mehr für andere Ansichten haben.

  8. Hinweis sagt:

    Vielfalt umfasst aber nicht nationalsozialistische Meinungen, die auf Einfalt beruhen. diese Meinungen sind nicht nur schädlich sondern tödlich.

  9. Rob sagt:

    Toleranz heißt aber auch, nicht nur links grüne Meinung und Ideologie zu akzeptieren! Demokratie bedeutet halt auch alle sichten,Meinungen usw zu respektieren und im besten Falle zusammen zuarbeiten, zu zuhören und einen Nenner zufinden! Das würde in diesem Land sicherlich dazu beitragen das der Wachstum der „rechten“ Seite nicht so stark anwächst!

    • Klaus Klaus sagt:

      Was dann tun, wenn Leute offensichtlich und absichtlich lügen und das als Meinungsäußerung verkaufen wollen. Lasst euch nicht verarschen!

      • ich bin gespannt sagt:

        „….Was dann tun, wenn Leute offensichtlich und absichtlich lügen…“

        Nun sag mir mal wer davon befreit ist.

    • : sagt:

      Wieder so einer der von “ links grün“ quakt. Da weiß man sofort aus welcher Ecke der Verfasser kommt. Erzähl mal. Was ist für dich „links grün“ und warum hast du ein Problem mit diesem angeblichen „links grün“? Bin gespannt auf DEINE Antwort.

      • Quaaak sagt:

        Vielleicht ist derjenige einfach mit linker und/oder grüner Politik nicht zufrieden.
        Ist doch ok, oder ist das iwi vorgeschrieben?
        Im Moment bedeutet es schlichtweg nichts anderes, es sei denn der Kommentar wird noch ergänzt.

        • : sagt:

          Dann quak doch mal was „linke und/oder grüne Politik“ ist. Die Leute quaken immer von „links grün“ und wenn man nachfragt kommt nichts.

    • NichtausHalle sagt:

      Das Grundproblem der heutigen Zeit ist, dass jeder „Dödel“ seine Meinung via Social Media kundtun kann und damit erstmal vom Wahrheitsgehalt her auf eine Stufe gestellt wird mit Wissenschaftlern. Toleranz bedeutet nicht, dass man alles akzeptieren muss. Der Klügere sollte an diesem Punkt eben genau nicht nachgeben. Weil sonst der Dümmere gewinnt und damit das Kluge an sich irgendwann verschwindet. Genau das beschreibt das weiter oben genannte Toleranz-Paradoxon.

    • Krachmacher sagt:

      Mit Faschisten zusammenarbeiten???
      Wie BLAUÄUGIG muss man sein…

  10. Demokrat sagt:

    „Offenbar gilt das Grundrecht auf Meinungs- und Publikationsfreiheit heute nur noch für die ‚richtigen“

    Meinungsfreiheit endet eben dort wo sich die Meinung auf einer Anti-Demokratischen und verfassungsfeindlichen Ebene bewegt, dies ist nun auch bewiesen bei der AFD der Fall.
    Das hat nichts mit Zensur zu tun, sondern mit Schutz unserer Demokratie.

  11. Lasst die Kirche im Dorf sagt:

    Mein Gott, einige Stadträte haben das mittlerweile Meinungsfreiheit und Demokratie wohl nicht verstanden und wollen nur ihre eigene Meinung vertreten sehen.
    Die Stadt versinkt in Schulden und die haben nichts Besseres zutun, als gegen eine Buchmesse zu wettern.

    • Grüße aufs Dorf! sagt:

      „wollen nur ihre eigene Meinung vertreten sehen“

      Diese Freiheit haben sie. Nicht?

    • Bürger sagt:

      Es ist keine Buchmesse, die war dieses Jahr schon in Leipzig.
      Hier geht es um eine Versammlung von Rassisten, Geschichtsleugnern, Antisemiten und Demokratiefeinden. Als Oberhaupt einer Stadt in der sowas Menschenfeindliches veranstaltet wird würde ich alles in meiner Macht stehende tun um solchen Menschen keinen Raum und Boden zu geben und nein ich bin nicht Linksgrün aber eben einfach ein offenherzlicher und friedliebender Mensch.
      Nazis waren, sind und bleiben einfach kacke!

      • Wennemann sagt:

        Was, bitte sehr, ist ein Geschichtsleugner? Und welche Belege gibt es für Ihre weiteren Etikettierungen der Messeteilnehmer?

    • Bürger für Halle sagt:

      „Lasst die Kirche im Dorf“, „Ach lasst doch… die paar Gräueltaten, Deportationen, Vergasungen, Abermillionen Opfer des faschistischen Terror-Regimes, Europa in Schutt und Asche… das wird man ja wohl noch gut finden können….. so schlimm war das doch …“
      Gehts noch? Ihre Relativierungen sind unerträglich.
      Selbstverständlich sollte man diese „Messe“ mit allen Mitteln verhindern.

      • Geisterjäger zu Halle sagt:

        Ich lese: ,,… mit allen Mitteln verhindern“! Das klingt ein wenig kriminell!
        Noch etwas: Es gibt genügend (sogar echt gute) Literatur, in der die Hintergründe der beiden Weltkriege, der Revolution in Russland (1917) plausibler erklärt werden als in den Schulgeschichtsbüchern! Nimm sie einfach mal zur Kenntnis, statt brav durch die Brille der eigentlichen Kriegstreiber und -macher zu gucken! Bemüh Dich mal und schau hinter den Vorhang der Weltbühne, entdecke wie z.B. das braune Kaninchen in der Zylinder des großen Illusionisten gekommen ist…
        Mit zeckistischem Bussi Bussi!

        • wenig grammatisch sagt:

          Ich sehe: zwei Kommas statt Anführungszeichen.

          Putin hat den Krieg begonnen, weil er „Nazis“ jagen wollte.

          • Kommajäger zu Halle sagt:

            Ich sehe Du beschäftigst Dich immer noch mit den ganz ganz wichtigen Dingen wie Anführungszeichen-Provokationen & Co.
            Von Geopolitik hingegen hast Du keinen blassen Dunst! Du glaubst ganz ganz fest an die von den NATO-Propaganda-Spin-Doktoren und ihren 「Lautis」 in Umlauf gebrachten Geister (und Dein Ego!).

            PS: Frage an den Schlaumeier: In welchen Ländern sind die Hasenöhrchen, Schwalbenschwänzchen, Gänsebeinchen links und rechts von Lauti sind in ,,gängig“?

            • Rudelbörg1989 sagt:

              Nirgends, ob im NATO-Gebiet oder außerhalb, sind zwei Kommas als Anführungszeichen »gängig«.

              Von Geopolitik hast du noch weniger Ahnung als von Deutsch. Das ist traurig – lässt du dich doch vom Deutschen Staate durchfüttern.

  12. Diagnostiker sagt:

    Je länger und je lauter man sich über diese Messeveranstaltung empört, um so effizienter ist der Werbeeffekt für diese Veranstaltung. Die Aussteller dort wird es freuen, dass kostenlos noch mehr ins potentielle Kundenumfeld hinein diese Veranstaltung bekanntgemacht wird. Besser kann man diesen Leuten nicht zuarbeiten.

    Gut gemacht und weiter so! 👍

    • 🤣 sagt:

      Gehs du jetzt dank Werbung dreimal nicht hin?

      • Diagnostiker sagt:

        Nein, aber es dürften wohl mehr als drei Leute sein, die jetzt dahin gehen, weil sie über den inszenierten Shitstorm überhaupt erst mal auf den Trichter gekommen sind, dass da überhaupt so etas dort stattfindet.

        • 🤔 sagt:

          Ah.

          Also ist hier auch eine False-Flag-Aktion denkbar, um die Nachfrage künstlich zu pushen. Sehr interessant.

          • Diagnostiker sagt:

            Ich halte die notorischen Hysteriker aus der linkslastigen Empörerfraktion für kurzsichtig genug, den gegenteiligen Effekt ihrer Kampagnenreiterei gar nicht ins Kalkül gezogen zu haben. Und die Aktivisten aus der neurechten Szene schätze ich ebenfalls nicht weitsichtig genug ein, um eine False flag Aktion durchzuziehen … 😀

          • 10010110 sagt:

            Schonmal vom Böhmermann-Effekt gehört?

    • Diagnostiker, Du solltest den Job wechseln…

      • Diagnostiker sagt:

        Warum? Für Diagnostik reicht es bei mir allemal, um zu durchschauen, was da gewollt wird und was da ungewollt an Nebenwirkungen noch dazu bewirkt wird … 😉

  13. Susanne Dagen, AfD-Fraktion im Dresdner Stadtrat, veranstaltet eine Buchmesse und die AfD-Fraktion im Halleschen Stadtrat wirft den Kritikern Doppelmoral vor.

    Ja, nun…