Sachsen-Anhalt erleichtert Mobilfunkausbau: Abstandsflächen und Höhenregelungen werden gelockert

Durch Änderungen in der Landesbauordnung und dem Straßengesetz soll der Ausbau des Mobilfunk- und des 5 G-Netzes in Sachsen-Anhalt deutlich erleichtert werden. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den heute, auf Vorschlag von Digitalisierungsministerin Dr. Lydia Hüskens, die Landesregierung eingebracht hat.
„Wir wollen das Ausbautempo erhöhen. Darin sind sich Bund und Land einig. So will der Bund künftig die Frequenzvergabe auf Vorgaben für Flächenversorgung ausrichten und auch negative Auktionen nutzen. Klar ist aber, das Tempo des Ausbaus hängt vor allem von den konkreten Investitionsentscheidungen der Mobilfunkanbieter ab und davon, wie die Mobilfunkförderung des Bundes greift. Mit ihrer Hilfe sollen extrem unwirtschaftliche Areale im ländlichen Raum erschlossen werden. Das Land unterstützt den Mobilfunkausbau gleichzeitig massiv durch schnellere und einfachere Genehmigungsverfahren (Änderung der Landesbauordnung) sowie durch Mithilfe bei der Standortsuche (Nutzung von Landesliegenschaften als Antennenstandorte).
Attraktive Lebensräume funktionieren nur mit gut ausgebauten Infrastrukturen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, überall in Sachsen-Anhalt attraktive Strukturen zu schaffen, damit sich Menschen ansiedeln und Unternehmen entstehen bzw. weiter wachsen können. Nur so werden die Lebensräume außerhalb der Ballungszentren attraktiver und unser Bundesland attraktiv auch für Menschen aus anderen Regionen“, betonte Ministerin Hüskens.
Der Gesetzentwurf sieht unter anderem vor, Abstandsflächen im Außenbereich für kleinere Masten und Antennenanlagen abzuschaffen. Baulasten sind dafür nicht mehr nötig. Zudem sollen solche Anlagen auf Gebäuden bis zu einer Höhe von 15 Metern (bisher 10 Meter) und im Freien bis zu 20 Metern (bisher 15 Meter) verfahrensfrei werden. Zur Vereinheitlichung von bundes- und landesrechtlichen Regelungen im Straßengesetz soll das Verbot aufgehoben werden, Mobilfunkmasten in einem Abstand von weniger als 20 Metern an Landes- und Kreisstraßen zu bauen.
Ich muss fix Alufolie kaufen…bevor die Mangelware wird….
Der Maulkorb ist der Neue Aluhut.
Heil dem Elektrosmog
„auf Vorschlag von Digitalisierungsministerin Dr. Lydia Hüskens“
Na klar, irgendwie muss sie doch ihre Existenzberechtigung nachweisen.
Komisch dass man in Halle Dölau bis heute kein Empfang hat und davon nichts merkt
Wurde eigentlich schon jemand durch 5G verflüssigt? So hat „man“ doch gewarnt und geweissagt.
Halluzinierst du schon wieder?
Ich war vor 4 Jahren dabei, als Bedenken zum schädlichen Einfluss auf die menschliche Physis ernsthaft im Stadtrat geäußert wurden. Es sollten doch nun erste Ergebnisse vorliegen.
Das sollte in einer Woche zu messen sein mit dem MRT!
Gehirn nach Telefon Abstinenz messen und vor den folgenden Messungen so 5 bis 10 Minuten mit voller G5 Power telefonieren.
Dann die belegbar und signifikanten Veränderungen der Hirnaktivität dokumentieren.
Aber das bringt kein Geld und schädigt eine Milliarden Industrie.
Wer sagt denn, dass ein MRT nicht genau so schädlich ist wie 5G ??!111 Leute, wacht auf. 5G wird uns alle bis September töten. 😉 Der kleine, wütende Mann bei Telegram hat es doch so gesagt und auch Hallmarkt Heike hat doch ihre wissenschaftlichen Studien zu dem Thema bereits umfassend dargelegt. Wenn es jetzt keinen Grund zum Handeln gibt, wann dann ?!!
Steck deinen Nischel in die Mikrowelle
Wenn das Herr Zaljewski hört der rotiert doch mit seinem Querdenker-Hirn.
Wolltest du der Welt etwas Wichtiges mitteilen?
Das Volk muss bestrahlt werden. In der Schule, aus den Medien und mit den Medien!
Na nun aber ehrlich. Möchte von euch jemand in einer Wohnung unter solch einem Mast oder in einem Haus neben solch einer Anlage wohnen?
Hast du W-Lan in der Bude? JA. Also scheiss dir nicht die Hose voll!
Abgesehen davon ist 5G Strahlung weniger schädlich als 2G oder 3G!
Wenn du dein Handy in der Hosentasche oder am Ohr, in der Hand hast ist allein diese Strahlung die davon ausgeht um ein vielfaches höher als das was der Funkmast auf dem Dach ausstrahlt.
„Abgesehen davon ist 5G Strahlung weniger schädlich als 2G oder 3G!“
Wo sind Ihre Belege dafür?
„Bisher lagen die Frequenzen für das Mobilfunknetz bei weniger als 2,6 Gigahertz (GHz). Für das 5G-Netz geht es nun um Frequenzen von 2 bis 3,7 Gigahertz, perspektivisch sogar um bis zu 60 Gigahertz. Dabei gilt: Je höher die Frequenz, desto geringer die Reichweite. Für das 5G-Netz braucht es daher viel mehr Sendemasten, um dasselbe Gebiet abzudecken.“
https://www.quarks.de/gesundheit/handystrahlung-wie-gefaehrlich-ist-das-neue-mobilfunknetz-5g/
Damit Sie selber schauen können und nicht mehr so viel Unfug schreiben müssen.
Ach herrlich hast du mal die von DIR VERLINKTE SEITE komplett gelesen?
„Es gilt: Je niedriger die Frequenz (anders: je länger die Wellenlänge), desto tiefer dringen die Strahlen ein. Bei einer Frequenz von weniger als einem Gigahertz sind es wenige Zentimeter, ab mehr als 10 oder sogar 60 Gigahertz nur noch wenige Millimeter oder gar nicht mehr. Für 5G-Handystrahlung bedeutet das: Sie dringt etwas weniger tief in den Körper ein als etwa Strahlung im alten 2G- oder 3G-Netz – denn sie nutzt auch höhere Frequenzen. Das 5G-Netz wird unter anderem Frequenzen im 2 Gigahertz-Bereich, aber auch solche mit 3,4 bis 3,7 Gigahertz nutzen. Auch Frequenzen im zweistelligen Gigahertz-Bereich sind angedacht.
Die spezifische Absorptionsrate (SAR) gibt an, wie viel Energie der Körper dabei aufnimmt. Dieser Wert ist in Deutschland auf zwei Watt pro Kilogramm beschränkt – und soll einen kritischen Temperaturanstieg um mehr als ein Grad verhindern.“
Das steht auf der VON DIR VERLINKTEN SEITE!!!
Du bist so peinlich echt. 🙂 🙂 🙂
Man merkt an jeder Silbe: du bist kluuug.
G5 hat eine Laserfunktion.