Schaukelgerüst schwingt zu stark: jetzt wird am Steg nachgebessert
Am vergangenen Donnerstag sind die vier Schaukeln am neuen Spielsteg in Halle verschwunden, nur vier Wochen nach Freigabe. Dabei handelt es sich nicht etwa um Diebstahl, sondern um einen Abbau im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht.
„Bei einer Sicherheitsprüfung wurde festgestellt, dass das Schaukelgerüst aus dem Fundament heraus stark mitschwingt“, sagt Baudezernent René Rebenstorf. Deshalb habe man die Baufirma zur Beseitigung der Mängel aufgefordert.
Nach Beseitigung der Mängel sollen die Schaukeln schnellstmöglich wieder installiert werden, so Rebenstorf. Einen Termin gebe es aber noch nicht. „Die Kosten werden im Rahmen der Gewährleistung durch die beauftragte Firma getragen.“
Schaukeln an der frischen Luft!? Wenns geht, auch noch mit atmenden Menschen!? Ja seid Ihr denn des Wahnsinns!? Wir werden alle sterben! Bleibt unbedingt zuhause, schließt Euch ein! Wir wollen doch alle schön gesund bleiben, oder?
Nimm deine Pillen!
… und du die Deinen! Nimm heute doch ein paar mehr! Friß die Dose doch leer! Dann ist wenigstens Ruhe im Schiff!
hoffe es geht dir nun etwas besser, dennoch – nimm bitte deine Pillen!
schon witzig wie im Geiste eher schlichte Leute sofort abgehen….immer aggro, beleidigend, usw.
lernt ihr das in den einschlägigen telegramkanälen oder wurde es schon von vati und mutti versaut?
Das hat wohl ein hobbykünstler gebaut? Dax muss doch sicher sein
Seitwann ist der DAX als Aktienindex sicher? Nie!
Warum fällt dies nicht schon bei der Bauabnahme auf? Noch mehr Planlose bei der Stadt! Ach nein nur Planlose!
Nein, nicht planlos! Keine Ahnumg von garnix. Und dann den Weß-nix machen! Paßt gut zum GB-II-Head-of-department!
Kinder würden nie sagen, ne Schaukel schwingt zu stark.
Es ist doch besser die Schaukeln für eine kurze Zeit zu entfernen, damit sichergestellt ist, dass keine weiteren Schäden an dem Spielgerät oder noch schlimmer einem Kind etwas passiert. Die Kosten dafür trägt die Baufirma in ihrer Gewährleistung, also entstehen auch keine Kosten für die Stadt/den Bürger.