Schotterungen am Saaleufer: Hauptsache Halle vermisst Augenmaß in der Verwaltung

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17 Antworten

  1. ABV sagt:

    So ist es. Das gehört wieder weg.

  2. Herr Superwels sagt:

    Die Fraktion Hauptsache H̶a̶l̶l̶e̶ ICH & Co sollte besser erstmal eine politische Ästhetik entwickeln. Dazu zählt auch, dass Verhalten des suspendierten OB´s kritisch zu würdigen.

    • Sonst was? sagt:

      Wird man ansonsten den nichtdemokratischen Fraktionen zugeschlagen?

    • Hohoho ... muhahahahhihihihihuhuhuhuuuuuh! sagt:

      Politische Ästhetik … muhahahahhihihihihuhuhuhuuuuuh … da sehe ich die Trampel aus der Linksfraktion und die Seierhäusler aus der Sozenecke, garniert mit Grüngestammel und mit FDP-Hohlfurz bedampft, doch gleich ganz anders! Danke für den Witz …

    • HALLEnser sagt:

      Sie meinen die parteipolitischen Intrigen des Stadtrats?

    • Achso sagt:

      Haben sie doch gemacht. Sie haben abgewartet, was der suspendierte OB dazu sagt, und dann ihre Meinung entsprechend angepasst.

  3. ... sagt:

    „Der Schutz der Menschen und der Naturschutz müssen dabei unbedingt in Einklang gebracht werden.“

    Da hat er was gar nicht verstanden. Naturschutz IST Menschenschutz.

  4. jawohl sagt:

    Ich plädiere auch dafür die Schotterung zu entfernen. Alles was augenscheinlich eine Korngröße unter 64mm aufweist zurück bauen!

  5. Hallore sagt:

    Hallo, es geht um den Hochwasserschutz und dazu gehört der Uferschutz dazu!!! Die Steine sind spätestens nach einem Jahr durchzogen von Pflanzen und dunkeln sich ab. Wenn die Stadt oder wer auch immer dafür verantwortlich zeichnet nicht so gehandelt hätte, würde noch mehr vom Ufer weggerissen und unterspühlt. Die Saale hat ordentlich Strömung bei Hochwasser und da ist soetwas wichtig!!!
    Das haben die Halloren vor 300 Jahren an der Saline schon immer so gemacht. Und 2013 bzw 2015 ist die Saline trocken geblieben!!! Die Stadt mit ihren dünnen flachen Uferrändern und dem kaputten Damm wäre fast abgesoffen. Also Uferschutz ist wichtig. DANKE

    • ... sagt:

      „würde noch mehr vom Ufer weggerissen und unterspühlt.“

      Jaaa, wer kennt sie nicht, die durchlöcherten und ausgebeulten Uferlinien von Halle!

    • gefunden bei aha sagt:

      Näher betrachtet macht allerdings das Säubern des Ufers von aller Vegetation und der aufwendige Auftrag von teuren Porphyrsteinen wenig Sinn: Bäume bzw. allgemein Vegetation verfestigen Ufer wesentlich besser, als lose Steine.

      • xxx sagt:

        „Bäume bzw. allgemein Vegetation verfestigen Ufer wesentlich besser, als lose Steine.“

        Das darf aber nicht sein, sonst verdient doch keiner dran.

    • Scholli sagt:

      Ihren Beitrag unterschreibe ich sofort und ohne Bedenken. Ich weiß nicht, wie viele der hier kommentierenden überhaupt in Halle wohnen bzw. hier aufgewachsen sind. Denn dann würden sie wissen, dass es solche Aufschüttungen schon öfter gegeben hat und nichts aber auch gar nichts schadet oder unterdrückt. Schon beim nächsten minimalen Hochwasser kommen neue Pflanzen hervor und festigen das Ufer zusätzlich.. Offensichtlich benötigt aber Herr Wels Unterstützer, damit ihm Jemand sein Sprungbecken auf dem Markt baut, was nun wirklich keiner benötigt, keinem nützt und nur das Ego eines abgehalfterten Wasserspringer stärken soll! Mich kotzt dieser Personenkult im Stadtrat sowieso schon lange an!!

      • Oh, wie sachlich argumentiert ...! sagt:

        „damit ihm Jemand sein Sprungbecken auf dem Markt baut“

        Bist ein kleiner Debattenkünstler, was? Mein lieber Scholli! Mit Volldampf in die Schitte! Aber sowas von!

  6. Grün*innenfilet sagt:

    Ob schon einmal einer der Nörgler und Mauler bei den Planern und Ausführen angefragt hat, warum das genauso gemacht wurde und ob da evtl. Erfahrung und langjähriger Nutzen dahinterstehen, statt dem ästhetischen Empfinden von 100 Protestanten genüge zu tun?

    • xxx sagt:

      „statt dem ästhetischen Empfinden von 100 Protestanten genüge zu tun?“

      Woher weißt du denn, dass es nur 100 Leute stört – weil nur 100 dort waren? Extra kurzgedacht oder tatsächlich so blöd?

      • Grün*innenfilet sagt:

        Ich sprach von den etwa 100 Protestanten, von denen Herr Seppelt in vorherigen Beiträgen geschrieben hat, nicht von denen, welche die Steinpackung auch noch störend empfinden könnten. Blöd ist derjenige, der nicht lesen kann und unfähig dazu ist, Bezug auf weiteren Kontext zu nehmen. Versuchen sie jemand anderem so dummdreist das Wort zu verdrehen.

        • eseppelt sagt:

          Ob es auch alles Protestanten waren, kann ich nicht sagen, aber zumindest Protestierende.

          Sind aber 10 Mal so viele wie „Wir sind das Volk-„Brüller von Montagabend, denen du dich ja offenbar zugehörig fühlst 😉

          • Danne sagt:

            Oh…weil man für Steine ist ist man auch gleich in der rechten Ecke…?
            Na hui seppel…wird immer besser deine Welt!

  7. 40040540 sagt:

    Dass Hauptsache Halle kein Augenmaß hat, behaupten ja nun schon viele, hier auch mal wieder

  8. Gefreiter Schmidt sagt:

    Auffällige Objekte tarnt man mit Strukturmustern, die die Objekte mit der Umgebung verschmelzen lassen.
    Felduniformen der in Halle anwesenden Armeen der letzten hundert Jahre können Anstoß für schöpferisches Agieren bei der „Arbeit am rauhen Stein“ sein.