SPD fordert: Gärten in der Frohen Zukunft erhalten – Nachhaltige Entwicklung des Stadtteils hat Priorität

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8 Antworten

  1. Dr. Karacho sagt:

    Die ganz große Politik der SPD.
    An andere Nebensächlichkeiten kann sich wieder keiner Erinnern.

  2. PaulusHallenser sagt:

    „Die Gärten sind Orte der Erholung, sie bieten Insekten Raum sich zu entfalten und sie sind z.B. für Vögel optimale Brutstätten.“

    Dass das haltlose Behauptungen sind, zeigt ganz eindeutig das Artikelbild. Die halleschen Kleingärten sind alles andere als ein Paradies für Tiere wie Vögel und Insekten. Von Biodiversität keine Spur, auch wenn die SPD-Propaganda etwas anderes behauptet. Im Sommer extrem kurz geschnittener Rasen und geschotterte Wege sind die Realität in Kleingärten Halles.

    „so Dr. Silke Burkert, stellvertretende Vorsitzende und Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz des Stadtrates.“

    Eine HNO-Ärztin, die einen auf Klimaschutzexpertin macht. Schon krass, wie in dieser Partei Posten besetzt werden.

    Auffällig ist auch, dass Vertreter dieser Partei wie Christine Fuhrmann, Eric Eigendorf und Silke Burkert noch nie in der Privatwirtschaft tätig waren, auf Kosten der Steuerzahler leben und sich gerne mit ihrem akademischen Grad ansprechen lassen. Offenbar ist das ganz im Sinne dieser sogenannten Arbeiterpartei.

    • Noch Hochwichtig sagt:

      Das sind eben Leitfiguren.Hochwichtige Personen. Sehr hochwichtige Fachexperten.

    • Gartenbesitzer sagt:

      Das Titelbild ist im Sommer eine Blumenwiese. Es ist Winter falls du es noch nicht mitbekommen hast.

    • Neustädter sagt:

      Deine Kenntnisse über die Ökologie von Städten sind auch eher einem Neandertaler ähnlich.

      Gerade Städte haben mittlerweile eine breitere ökologisches Spektrum als auf dem Lande, wo Monokulturen und Pestizide wie Fungozide alles nieder machen.

    • Klara sagt:

      PaulusHallenser:
      Hat von Nischt auch nur ’ne Ahnung…
      Nicht vom Stadtrat und seiner Arbeitsweise,
      nicht von den Menschen, über die er herzieht,
      nicht von der Natur und der Artenvielfalt in den Kleingärten
      und welche Kleingarten Anlagen er wohl von innen kennt?

  3. Emmi sagt:

    Wieso steht nach 2 Ablehnungen das Gebiet schon wieder zur Disposition.

    • hoffe das hilft sagt:

      Das Gebiet steht nicht nach 2 Ablehnungen wieder zur Disposition.

    • PaulusHallenser sagt:

      Emmi,

      weil sich die Machtverhältnisse im halleschen Stadtrat auch mal ändern können, ich denke da nur an die kommende Stadtratswahl. Keine Entscheidung ist in Stein gemeißelt, schon gar nicht bei wechselnden Mehrheiten.

      Außerdem sind die Kleingartenanlagen unansehnlich und oft heruntergekommen. Der Bau von neuen Mehrfamilienhäusern würde das Stadtbild erheblich aufwerten.

    • Liste sagt:

      Alzheimer
      Langeweile
      War mal wieder dran
      Schauen was geht

      Such dir was aus.

  4. Detlef sagt:

    Stimmt. Gärten sind genauso Orte für Rückzug und Erholung wie der Zeitungskiosk oder die Stammtischkneipe um der Ecke

  5. Fat Tony sagt:

    Das sinnlose Argumentieren vom PaulusHallenser zeigt deutlich, dass wir weniger Bebauung und mehr Begrünung in Halle brauchen.
    Der Sauerstoff muss ganz schön knapp im Paulusviertel sein. 😱

    • Jesus sagt:

      @Fat…, es zeigt mir immer mehr, das Saulus nicht in der FDP ist! Selbst der Stasi waren die Laubenpieper ein Dor im Auge ! Langjährige Gesellschaften in die kaum ein reinkommen war! Einfach nur ein widerlicher Spalter! Vielleicht will er dort auch ein Grundstück!

  6. Ohje sagt:

    Karamba das ist ja wohl das 1. Mal dass die Spd was für seine Wähler tun will