„Stadt muss hier vorangehen“: Bürgermeister Egbert Geier wirbt für „Task-Force“ für Ordnung und Sauberkeit

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20 Antworten

  1. Bitte Herr Geier sagt:

    sagsunseinfach. Da arbeiten mehr als zwei Teams miteinander

  2. 🤣🤣😂 sagt:

    Anstatt die Übeltäter zur Rechenschaft zu ziehen, bekommen die einen Privatreinigungstrupp.

    Wie sich keiner traut, das Problem einfach beim Namen zu nennen

    • Tom sagt:

      Fenster auf und Müll raus is eben einfacher als zur Mülltonne zulaufen! Und es hat ja keine Konsequenzen für die Mieter, das aufräumen zahlt ja letztendlich eh wer anders! Es wird einfach so hier weiter gemacht wie in der Heimat, da hat es auch keinen interessiert !

    • Alex sagt:

      Ihnen ist klar, das man die „Übeltäter“ nicht immer zweifelsfrei ermitteln kann? Das wird zunächst bei so großen Müllherden immer versucht.
      Aber wie üblich, erst mecker mecker und spott, dann vielleicht erst denken.

      Besser der Müll kommt weg als das er liegen bleibt.

  3. Flodddder sagt:

    Wieso muss die Stadt….????
    Ordnung und Sauberkeit ist Bürgerpflicht!!!

  4. Detlef sagt:

    Nicht alles ist gleich Sperrmüll.
    Kann ja auch ein Umzug sein…

  5. FROSCH sagt:

    Schaut lieber mal wer da Wohnt schon seht ihr wie es ausschaut anders Länder andere Sitten echt nur schlimm

  6. MS sagt:

    Wir haben ein Ordnungsamt und eine Stadtwirtschaft. Und ein Straßen- und Grünflächenamt. Wieso brauchen wir noch eine Organisation, noch ein Team? Sind die anderen nicht in der Lage, zusammenzuarbeiten, ist keiner in der Lage, das zu koordinieren? Und wann entscheidet sich, welches der Teams für welche Verschmutzung zuständig ist?

  7. Ich2 sagt:

    Die kosten auf den vermieter umlegen (er verdient ja auch gut, ich denke, die meisten wohnungen bezahlt das amt) …. wenn der vermieter das dann nicht ändert, ist es ok.

    Wenn er die kosten auf die mieter umlegt…. noch viel besser, weil die dann vermutlich wegziehen…. ist eine doppelte win-win-situation für halle und die ordentlichen bewohner

    • @ich2 sagt:

      Einmal im Jahr kannste Sperrmüll kostenlos abholen lassen, muss man nur anmelden.
      Für die Neubürger wurde, als die kamen, allerlei gespendet, meist nichts Neues. Irgendwann haben die dann auch das Geld für was Neues, und das alte muss weg. Aber nicht nur Neubürger sind die Übeltäter.
      Die Stadt müsste den Verwalter noch mal klar machen, wie mit Sperrmüll umgegangen werden muss, damit die ihre Mieter entsprechend aufklären.

  8. Marion sagt:

    Oh ja bitte. Im Paulusviertel stellt jeden Tag irgendjemand eine Matratze oder einen Drucker usw auf den Fußweg, das nervt. Fußwege werden von den Hausbesitzern auch nur an jeder zweiten Ecke gereinigt, ständig hat man Dreck im Gesicht wenn mal eine Windboe kommt. Es nervt. Laubbläser müssten auch durch Besen ergänzt werden, der ganze Dreck&Laub wird nur von links nach rechts verweht und nicht entsorgt.
    Gerne auch wieder mehr Subbotniks, wenn man sich nämlich alleine hinstellt und aufräumt wird man dumm angemacht.

    • Subbotnik im Paulusviertel? sagt:

      „Subbotnik“ und Paulusviertel….:-) Du hast wohl keine Ahnung, wer dort wohnt? Wäre schön, wenn die ihren Müll nur auf der Straße absondern. Gewisse Typen sondern den im Internet ab.
      Darüber hinaus ist die Teilnahme am Subbotnik umsonst. Das kann die Privatwirtschaft besser…. Sagt jedenfalls ein angehender Stadtrat.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Im Paulusviertel stellt jeden Tag irgendjemand eine Matratze oder einen Drucker usw auf den Fußweg, das nervt.“

      Marion,

      solche Sachen werden im Paulusviertel auf Bestellung regelmäßig abgeholt. Von daher ist das völlig in Ordnung.

      „Fußwege werden von den Hausbesitzern auch nur an jeder zweiten Ecke gereinigt, ständig hat man Dreck im Gesicht wenn mal eine Windboe kommt.“

      Leben Sie selbst im Paulusviertel oder ist das eher eine Aussage, die auf Hörensagen beruht?

      • PaulusHallenser erzählt Unfug sagt:

        Einen Drucker usw. kann man auch selbst entsorgen. Selbst für Elektroschrott gibts inzwischen Container, für Sperrmüll (Matratzen) kann man sich ein Auto von den Nachbarn ausleihen. In der Nähe des Viertels gibt es einen Wertstoffhof… „Von daher“ ist es mitnichten in Ordnung, Ressourcen der Stadtreinigung für solchen Mist zu missbrauchen. Kann man als Mitmensch wissen, als „PaulusHallenser“ merkt man es eben nicht.

      • Horrido sagt:

        Ich denke Marion spricht damit eher die Modeerscheinung an welche manchen Wohnvierteln praktiziert wird,und sich „ZU VERSCHENKEN“ nennt.Wird irgendwo abgestellt,es regnet einmal drauf und verteilt sich dann auf der ganzen Straße.Man sollte dafür doch eher Kleinanzeigen nutzen,wird abgeholt und verschandelt nicht das Stadtbild.

  9. PaulusHallenser sagt:

    „Bürgermeister Egbert Geier: „Dieser Zustand ist unbefriedigend. Die Stadtverwaltung muss hier vorangehen. Wenn sich Händler und Gewerbetreibende beteiligen – umso besser. Denn Sauberkeit und Ordnung gehen uns alle an.““

    Was können Händler und Gewerbetreibende dafür, wenn sich vor Wohnblöcken der Müll auftürmt? Ich verstehe da den Zusammenhang nicht.

    • versuchs doch wenigstens sagt:

      „Ich verstehe da den Zusammenhang nicht.“

      Das klingt nach einem DU-Problem.

      Kleine Hilfestellung:

      „Sauberkeit und Ordnung gehen uns alle an.“

  10. Robert sagt:

    1. Herr Geier ,noch leben Sie in Deutschland. Da dürfen sie auch Deutsch reden.

    2. Warum machen die Schmutzfinken nicht ihren Dreck selber weg ? Wer ein gutes Elternhaus hatte und hat ,weiß das jeder seinen Dreck selber beseitigen muss.
    Sollen Tageslöhner eingestellt werden ?

    • Jesus sagt:

      @Robert, nein. So wie man es in der „Heimat „ gewöhnt ist, lebt man weiter. Hand aufhalten, von Rassismus faseln , derweil müllt man weiter alles voll. Warum werden die Verursacher nicht zur Verantwortung gezogen? Es sollen wieder nur Steuerzahler die Kosten übernehmen.

      • Robert sagt:

        Manche Deutsche sind auch nicht besser.

        • Jesus sagt:

          @Robert, geb ich dir recht. Aber anstatt Schrott vor das Grundstück zu stellen, selber zum Wertstoffhof zu bringen. Die Menschen werden immer fauler. Deinen Müll stellst du auch nicht an die Straße und hoffst das sich die Ratten drum kümmern. Dafür gibt es eine Tonne. Lagerst du Müll ab, wirst du finanziell verknackt, sobald du erwischt wirst. Woanders schaut man weg.🙈🤬

  11. Wahlkampf sagt:

    Bürgermeister Pleitegeier hat sich jahrelang nicht für sowas interessiert und will jetzt wohl Wahlkampf mit Steuergeldern während der Haushaltskonsolidierung und Haushaltssperre machen.

  12. Steuerzahler sagt:

    Solange der Müll auf dem Markt von den Händler dort nicht sortiert wird, sondern alles in den Sperrmüllwagen geworfen wird, solange kann man auch bei der Stadtverwaltung nicht von „Müllmanagement“ sprechen. Die Brühe die aus dem Müllauto läuft ist eine Mischung aus „Gurkenwasser, Obst-/Gemüsesäften und Blumen“, ekelhaft…

  13. Merkwürdig sagt:

    Diese Alibipolitik zu den wahren Problemstiftern ist nicht zu verstehen. Wieder wird die Wirkung bekämpft, statt die Ursachen.

    • Adi sagt:

      Leute ihr kennt die Straße nicht. Ich schon das was da auf den Bildern zu sehen ist . Ist ein kleiner Witz. Das zieht sich um das ganze Haus rum. Es werden die Sachen aus den Fenster zugar raus geschmissen. Aus der 10 EG. Die ratten Situation ist der Massen gestiegen am gastro. Aber das liegt mit daran das die Türken kaufhalle auch ihre gesamten essen Reste einfach auf die Straße stellt. Die gwg und bwg kämpft dagegen wie blöd dagegen. Aber bekommt keine Unterstützung von der stadt.

      Egal welche Tageszeit du raus gehst. Du musst immer damit rechnen das wie es mir schon oft passiert ist eine ratte zwischen deine Beine läuft oder kurz vor dir rum springt.

  14. Ah sagt:

    Und warum müssen solche Schweine nicht aus den Wohnungen entfernt werden? Ach ja, wegen Demokratie. Na dann bleibt der Dreck eben liegen in der Demokratie

  15. Peter sagt:

    Die Motto einer Stadt wie Halle muss lauten: „Wer Zigarettenstummel wegwirft, zahlt ein Bußgeld über 100 €“. In anderen Städten ist das schon gang und gäbe.

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