Debatte um Anton-Wilhelm-Amo-Straße im Stadtrat von Halle (Saale) erwartet: Anwohner gegen Umbenennung des Unirings

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117 Antworten

  1. ach Silke sagt:

    Klang gar nicht mal so unplausibel, bis:

    „Es ist nicht davon auszugehen, dass im digitalen Zeitalter alle Navigationsdienste der Umbenennung unmittelbar folgen.“

    🤦‍♀️

    • Lahmarschiges Google sagt:

      „Es ist nicht davon auszugehen, dass im digitalen Zeitalter alle Navigationsdienste der Umbenennung unmittelbar folgen.“

      Genau so isses!

      Ich wohn draussen auf dem Land und google-maps zeigt die Zufahrt zum Grundstück 50 Meter versetzt an. Schon x Emails an google geschrieben, aber meinste, da passiert was?

      • 🤣 sagt:

        Und alle Rettungsdienste fahren an der Zufahrt vorbei und stattdessen auf den Acker?

        Nur im Saalekreis!

        • Luft nach oben sagt:

          Ich würd Abkotzen, wenn meineStr. umbenannt würde, noch dazu von einfach nach umständlich. Zahlen die Wokidioten auch den damit verbundenen Mehraufwand? Polittheater. Bei meinem Stundensatz wird das teuer. Da kann ich meine Lebenszeit sinnvoller einsetzen. Viele Stunden Arbeit, Irrläufer bei der Post etc. BeNennt doch einfache eine Str. im Neubaugebiet nach ihm. Oder die Rosa-Luxemburg-Schule, das hätte einen doppelt positiven Effekt!

  2. Hendrik sagt:

    Diese widerlichen Populisten. Die sollen sich nicht so haben. Eine Umbenennung ist ein wichtiger und richtiger Schritt um Herrn Amo zu würdigen.

  3. Anton Schwurbel Amo sagt:

    Sie können es auch Anton-Willi-Hochstapel-Straße oder Krude-Aberglauben-Straße oder Astro-Krypto-Kristallkugelstraße nennen.

  4. Joachim Euther sagt:

    Selten so dämliche Gegenargumente für eine Straßenumbennung gelesen für ein winziges Stück Straße. Die Antragsteller sollen es durchziehen und gut ist. Da der häufig abwesende Stadtrat Bernstiel wahrscheinlich wegen persönlicher Betroffenheit diesmal an der Sitzung teilnehmen dürfte, wird in der Sache aber nichts mehr anbrennen, da die Mehrheiten klar stehen.

    • Emmi sagt:

      Selten so dämliche Argumente für die Umbenennung gehört. Der Ring um die Altstadt ist historisch gewachsenen und soll nun aufgebrochen werden für einen Menschen, den keiner kennt und nichts für die Stadt getan hat. Die 3 Jahre an der Uni in Halle, wird schon durch die vorhandene Plastik gewürdigt. Da ist Graf Luckner eher bekannt und er hat die Kapitulation von Halle den Amis überbracht.

      • Historiker sagt:

        Ja.Luckner ist mit der Aurora über die Ostsee gekommen und dann mit dem E-Roller zu den Amis gefahren.

      • Emmi, der Ring wird nicht aufgebrochen. Die Umbenennung eines kleines Stückes Seitenstraße hat nichts damit zu tun. Geh wieder auf Deine Weide, es wird langsam kühler, also genieße die Zeit.

    • Billy sagt:

      Es sei daran erinnert, wie sehr sich einige im Stadtrat gegen eine Ehrung Genschers gewehrt haben. Damals kam von den Gegner auch das Kostenargument. Hier zählt es natürlich nicht. Die Leute machen sich unglaubwürdig, wenn sie in dem einen Fall der Umbennnung so entscheiden und in dem anderen so.

      • Beerhunter sagt:

        @Billy, das wird immer noch ignoriert, bleibt aber immer noch wahr!!!! Hauptsache ideologische Gründe anführen!! Macht doch ein Bürgerbegehren!! Fragt die Menschen!!! Aber so ist Politik von heute, über die Köpfe hinweg wird entschieden! Weil eine Minderheit der Meinung ist, das ist wichtig!!!

  5. Johann sagt:

    Frau Silke Liebmann hat Recht. Da wird etwas übers Knie gebrochen, was letztlich doch starke Anleihen aus den Identity politics hat. Eine Büste, Statue oder die Neubenennung einer neuen Straße im Stadtgebiet macht mehr Sinn.
    Universitätsring ist einfach passend für diesen Ort, verständlich für Besucher der Uni, eine Orientierungshilfe, letztlich universaler und auch historisch gewachsen. Da sollte man nicht mit der Axt drangehen.

    • Astsäge sagt:

      Es wird auch nach der Umbenennung einen Universitätsring geben.

    • Blindschleiche sagt:

      Dass dieser Seitenast auch Universitätsring heißt, DAS ist die eigentliche Quelle der Verwirrung.

      • Alles so schrecklich sagt:

        Vor allem für die blöden Polizisten und Rettungssanitäter mit ihren TomToms von 1999.

        Selbst Taxifahrer werden tagelang oreintierungslos durch die Stadt irren…

    • Zapp sagt:

      @Johann: Jawoll!

      Wer unbedingt diesen Amo ehren will, den ich gar nicht kenne. Was war das für ein Typ? Hilfsbereit, nett, Arschloch? Man weiss es nicht.

      Wer ihn also ehren will soll auf eigene Kosten eine Büste erstellen lassen und sich die ins Wohnzimmer stellen!

      Da kann er dann den ganzen Tag davorsitzen und die Büste ansehen, aber bitte nicht wieder diese erzieherischen Massnahmen, die gegen die Allgemeinheit und die Anwohner gerichtet sind.

      • Prof sagt:

        Er war ein Mitbringsel unserer Kolonien in Afrika. Ich kann mir nicht vorstellen dass im 18. Jahrhundert ein Afrikaner an deutschen Universitäten gelehrt haben soll ( oder können und dürfen). Die politische Landschaft war da noch ganz anders gestrickt wie heute…

        • wennschon sagt:

          *alswie

        • Faktenprinz sagt:

          Ihr demonstriert mit euren dummen Kommentaren doch erst recht, wie wichtig diese Straßenumbenennung ist. Wird bei euch eh nichts ändern, ihr latscht auch an anderen Schildern vorbei und es ist und bleibt euch scheißegal, wer diese Menschen waren.

  6. tja sagt:

    Da bin ich mal ganz auf der Linie der Identitätspolitik: Das sollen „die Betroffenen“, also die Anwohner, selbst entscheiden.

    • Demokratie ist hart sagt:

      Sie können Wünsche äußern und sogar Bedenken.

      Die Entscheidung trifft aber mehrheitlich die Vertretung aller Einwohner der Stadt.

      • tja sagt:

        Das verstößt aber gegen das Prinzip der Identitätspolitik. Wie du richtig erkannt hast, ist Identitätspolitik nicht demokratieverträglich.

        • 😉 sagt:

          Kompetenzen richten sich nach Recht und Gesetz, nicht nach aufgeschnappten Phrasen aus dem internet.

          • Sagi verwechselt mal wieder das Faktische mit dem Normativen sagt:

            Recht und Gesetz sind veränderlich, zum Beispiel indem man identitätspolitische Parteien in die Legislative wählt.

          • du kommst drauf sagt:

            Durch Wahlen werden Gesetze nicht gemacht oder geändert. Auch nicht durch Wahlergebnisse oder Wahlprogramme oder eben hohle Phrasen aus dem Internet.

          • wusstichnich sagt:

            Ins Parlament gewählte Abgeordnete mit Parteimitgliedschaft ändern keine Gesetze?

          • du hast es gleich sagt:

            Durch deren Wahl werden keine Gesetze geändert, nein. Auch wenn du „deinen“ Kandidaten wählst und „deine Kandidat kommt ins Parlament, ändern sich allein dadurch Gesetze nicht.

        • Identitätspolitiker sagt:

          Wenn die Straße, in der man wohnt, plötzlich anders heißt, könnte es durchaus passieren, dass man sich auf einmal selbst nicht mehr erkennt.

      • Emmi sagt:

        „Die Entscheidung trifft aber mehrheitlich die Vertretung aller Einwohner der Stadt.“
        Der gesamte Stadtrat wurde nicht von mir gewählte. Man kann ja immer nur ein Kreuz auf dem Wahlzettel machen. Der OB wurde direkt gewählt, aber er wurde von diesen „Experten“ im Stadtrat suspendiert. Sie können nicht einmal mit ihm gemeinsam arbeiten. Da wollen sie für alle Einwohner entscheiden?

        • Wiegand 💕 Amo sagt:

          Die Kommunalverfassung lässt sich durch deine Kurzsichtigkeit nicht außer Kraft setzen.

        • Ja, gut, wenn Du nur in der Lage bist, 1 Kreuz zu machen, ist das allein Dein Problem. Ich konnte irgendwie bei der letzten Kommunalwahl 3 Kreuze machen und sie auch kumulieren oder panaschieren. MUUUUUUUH!

  7. Siegfried von der Heide sagt:

    Ist schon schwierig, allen Kaufkontakten im Internet eine neue Adresse schicken zu müssen. Alle Geschäftsunterlagen ändern. Die Navigationsdienste folgen der Umbennung nicht gleich.
    Wie kleinkariert kann man noch sein?! Was für ein fadenscheiniger Quark. Die Würdigung von Herrn Amo ist lange überfällig. Auf dieser Strasse trifft es keine Armen.

    • 10010110 sagt:

      Es gibt aber tausend andere, weniger aufwändige Möglichkeiten der Würdigung. Wieso also genau diese?

      • es ist safe die Hautfarbe sagt:

        Nenn mal drei, bitte.

        • 10010110 sagt:

          1. Neue Straße oder neues Uni-Gebäude benennen
          2. Statue an einem Ort aufstellen
          3. Einen Stiftungspreis o.ä. nach Amo benennen

          • es ist safe die Hautfarbe sagt:

            1a. In der Altstadt wird es keine neuen Straßen geben.
            1b. Universität ist nicht Stadt.

            2. Statue kostet mehr Geld als eine Umbenennung.

            3. Stiftungspreis (?) erfordert a) eine Stiftung, b) Geld, c) Organisation.

            Hast du bitte 3 Beispiele, die das Kriterium

            „weniger aufwändig“

            erfüllen?

            Müssten bei „tausend“ zur Verfügung stehenden doch einfach zu finden sein.

          • 10010110 sagt:

            1a. Wer sagt denn, dass es in der Altstadt sein muss?
            1b. Wer sagt denn, dass die Würdiung von Seiten der Stadt und nicht der Universität geschehen muss?
            2. Kostet wen mehr Geld? Hast du die externen Kosten für die Umstellung der Adressen mit dem ganzen Rattenschwanz, der da für die Betroffenen noch dranhängt, mit eingerechnet?
            3. Stelle ich mir sehr einfach vor. Es gibt unzählige Stiftungen, die irgendwelche Preise ausloben. Man muss nur einen solchen dem Gedenken an Amo widmen und fertig ist der Lack.

          • es ist safe die Hautfarbe sagt:

            1a. Müssen muss es nicht. Allerdings ist die Universität dort.
            1b. Der Stadtrat möchte ehren, kann die Universität aber nicht dazu zwingen, wohl aber realtiv einfach eine Straße umbenennen.

            2. Die Stadt/den Steuerzahler und ja. Ist nicht die erste Umbenennung in Halle. Jedenfalls nicht in meiner Lebenszeit.

            3. Irgendwen fragen, ob sie ihr Geld verschenken und dann läuft es schon – so stellst du dir das vielleicht vor. Ist aber weit weg von der Realität.

            Hast du wirklich keine Beispiele von den tausend, die weniger aufwändig sind als eine Umbenennung? Das kann ich nicht glauben. Oder gibt es gar keine Beispiele, die weniger aufwändig sind? Geht es dir am Ende gar nicht um den Aufwand oder die Kosten?

          • es ist safe nicht dein Geld sagt:

            Genau, statt jemanden zu fragen, ob er sein Geld verschenkt, lässt man ihm mit der Straßenumbenennung einfach keine andere Wahl, als sein Geld auszugeben.

          • Es ist so einfach! sagt:

            Einwohnerfragestunde
            Gesprächstermin mit dem zuständigen Stadtrat
            an er Kommunalwahl teilnehmen
            selber Stadtrat werden
            Bürgerbegehren starten

            Wenn deine anonymen Kommentare im Internet niemand ernst nimmt, könnte das an der Wahl deiner Mittel liegen.

        • Lies doch einfach! sagt:

          Steht alles schon oben als Anwohnervorschläge im Text: Park, Ehrentafel, Plastik.

        • gähn... sagt:

          Eine steht oben im Artikel, den du mal wieder nicht gelesen hast.

    • Emmi sagt:

      Ist es nicht, eher unnötig. Wie kleinkariet bist du denn. Er hat nichts geleistet für die Stadt

  8. Herzilein sagt:

    Heute Amo Str. morgen Hayali Gasse und übermorgen Lumumba Boulevard,
    wehret den Anfängen in dieser Stadt noch sind wir deutsch und weit von
    Berlin entfernt.

    • KR sagt:

      Herr Amo, bekam seinen Namen von seinen Besitzern. Er wurde als Kind aus seiner Heimat nach Deutschland verschleppt und wahrscheinlich als Geschenk überreicht. Später bekam er Bildung und andere Privilegien.
      Ihre Zeilen scheinen sehr zynisch, wenn man über diese Lebensgeschichte nachdenkt.

      • Kurzlebiger Trend sagt:

        Und deswegen wird es schon die nächste Generation zynisch finden, jemanden zu ehren unter einem Namen, den ihm seine „Besitzer“ gegeben haben.

        • es ist safe die Hautfarbe sagt:

          Perfekte Ausrede.

          • es ist safe die Gummizelle sagt:

            So kann man ein nicht abzustreitendes Argument auch nennen.

          • ach Julchen sagt:

            Argumente aus der Glaskugel sind am transparentesten.

          • Glasnost sagt:

            Dazu muss man nicht in die Zukunft schauen. Schon heute beschäftigen sich die woken Spinner hauptsächlich damit, immer mehr Namen und Bezeichnungen zum Tabu zu erklären. Sie werden nie zufrieden sein. Und sie werden nie begreifen, dass Sprachvorschriften kein zweckmäßiges Mittel im Kampf gegen Diskriminierung sind.

          • Weltformel gefunden sagt:

            Damit ist alles erklärt.

    • Jerbfried sagt:

      Nur noch lächerlich das ganze Prozedere. Harald Juhnke passt!

  9. Miraculix sagt:

    Man kann auch Probleme schaffen, wo keine sind. Hört auf die Anwohner und nehmt den neuen Straßennamen für eine neu entstehende Straße in einem Neubaugebiet, statt an Bestehendem und Gewachsenem rumzuändern!

  10. Resech sagt:

    Er hat doch sein Denkmal und das seid Jahrzehntelang das Reicht doch, oder?

  11. Klapsbacke sagt:

    Nennt die Straße doch , Hallesches Kaspertheater‘ oder , Schildbürger Street‘!

  12. Jim Knopf sagt:

    Wie hat der Mann denn ausgesehen .

  13. Klaus Peter sagt:

    Warum jetzt im Jahr 2023 auf einmal die Umbenennung? Gibt es neue historische Erkenntnisse zu Herrn Amo oder soll wieder einmal nur ein „Zeichen“ gesetzt werden? Für den (meiner Meinung nach verdienstvollen) ehemaligen OB Rauen hat es nur zu einer winzigen Straße in Heide-Süd gereicht.

    • urplötzlich aus dem Hinterhalt sagt:

      War im Juli schon Thema und vor zwei Jahren, vor 3 Jahren … vor 10 Jahren …

      Wen man vor sich hindöst, rauscht das Leben an einem vorbei.

      • @Quatschlurch sagt:

        Das war vor 10 Jahren noch nicht Thema und auch nicht vor 3 Jahren und auch nicht vor 2 Jahren.

        • ach Julchen sagt:

          Wenn man tief und fest schlummert, konnte das an einem vorbeigehen.

          Ein gewisser Herr Seppelt war dallerdings wach:

          https://hallespektrum.de/nachrichten/vermischtes/emil-abderhalden-strasse-initiative-mit-vier-vorschlaegen-fuer-umbenennung/74993/

          Die anderen Meldungen findest du bestimmt auch nicht allein, aber es gibt sie. Kannst du noch so sehr aufstampfen. 😉

          • Faktenprinz sagt:

            Und ein gewisser Herr Wiegand hat damals schon bloß die große Klappe gehabt und nichts zu einem guten Ende geführt.

          • Oh! sagt:

            Was wäre denn ein „gutes Ende“ nach deiner Einschätzung?

          • Julchen sagt:

            Offensichtlich ist dir damals und auch jetzt beim Wiederlesen entgangen, dass die Initiative damals nicht unbedingt jemand Bestimmten ehren wollte (Stichwort: vier Vorschläge), sondern vor allem den alten Namen nicht mehr tragbar fand. Den Namen Universitätsring findet wirklich niemand „unerträglich“.

          • Verständnisfrage sagt:

            Also war die Benennung nach Amo nie Thema?

          • Gummizellen-Krise sagt:

            Der thematische Schwerpunkt war ein anderer, wie dir Julchen schon mitgeteilt hat. Du kannst dich aber auch weiterhin dieser Tatsache verweigern, das wird den Lauf der Welt nicht beeinflussen.

          • Dösi wach auf! sagt:

            Thematischer Schwerpunkt von Klaus Peter war die Benennung einer Straße nach Amo. Davon war er völlig überrascht, obwohl das schon im Juli, vor zwei Jahren, vor 3 Jahren und auch vor 10 Jahren schon mal Thema war. Vermutlich noch öfter.

        • Faktenprinz sagt:

          „…Was wäre denn ein „gutes Ende“ nach deiner Einschätzung?…“

          Statt den Antrag auf Umbenennung der Emil-Abderhalden-Straße stillschweigend zurückzuziehen hätte es nach der öffentlichen Erregung eine öffentlich wirksame Aufarbeitung des gesamten Prozesses und der Entscheidungsgründe gebraucht.

          • Oh! sagt:

            Er hat einen Antrag zurückgezogen, der nicht durch den Stadtrat gekommen wäre. Hat er sogar plausibel begründet, auch wenn du das ignorierst.

            Was ist mit dem Antrag der Grünen? Oder sind das die Guten?

    • Moror sagt:

      Das Stück Uniring ist winziger.

  14. 10010110 sagt:

    Was in Halle noch fehlt, ist eine Mohrenstraße.

  15. Politisch oft cringe sagt:

    Wie wäre es mit einer „PoC-Straße“? Da kann ja wirklich niemand mehr hysterisch aufjaulen.

  16. M sagt:

    Meine Kommentare passen dir wohl nicht, Bauchmann?