Stura fordert: Straße in Halle soll nach afrikanischem Gelehrten Anton Wilhelm Amo benannt werden

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52 Antworten

    • Rudi sagt:

      Es ist eine Vergewaltigung der Demokratie, eine Straße nach einem frühneuzeitlichen Philosophen benennen zu wollen?

      • Rudi hat kognitive Schwächen sagt:

        Lies den Artikel doch einfach mal. Notfalls mehrfach. Vielleicht hilft dir das beim Verstehen der Vorgänge in Berlin.

    • Arbeitskreis sagt:

      Diese Spezialthemen gehören in einem Arbeitskreis gebündelt.

      Ein Arbeitskreis, der sich von morgens bis abends ausschließlich nur mit Strassennamen, Apothekennamen, Regenbogenbinden und Gendersprache befasst.

      Einmal im Jahr werden die „Erkenntnisse“ dem Stadtrat dann vorgetragen, dann ist wieder 1 Jahr Ruhe.

  1. Leonow sagt:

    Den kennt keiner.
    S.Jähn kennt jeder.
    Stura, euer Wunsch ist wieder mal ……

    • Didumm sagt:

      Genau darum geht es. Gut erkannt! Ich finde den Wunsch vom Stura auch toll und unterstützenswert!

      • Wunschpunsch sagt:

        Straßennamen machen Personen bekannt. Daher weiß der durchschnittliche Hallenser genau, wer Friedrich Hesekiel oder Peter von Ludewig waren.

        • sdgf sagt:

          Wenn ich auf Wikipedia die Liste der Persönlichkeiten in Halle durchgehe, sehe ich ca. 500 Namen, wobei Anton Wilhelm Amo NICHT dabei ist.

          Von diesen 500 Personen dürften wohl +99% weiss sein und GENAU das ist der Grund, warum der Stura keine dieser 500 Personen vorschlägt.

          Es MUSS ein Farbiger sein!

          …und genau das nenne ich einen rassistischen Stura.

      • Miraculix sagt:

        Es ist leider kein Wunsch, sondern laut Redaktion eine Forderung. Mir wird hier eindeutig zu viel gefordert, insbesondere, wenn es um wenig relevante Themen geht…

        • Meinjanur sagt:

          Und wenn du den Kopp zu machst? Dann hast du vielleicht nicht mehr so viel „Streß“.

    • HäuptlingGP sagt:

      Kommt trotzdem :-), heul doch. Jähn hat natürlich jede Menge Bezug zu Halle. Wa. Oder doch nicht, mein Gutster? Die ewigen Zonenossis. Oder Russe? Kopfschüttel!

      • Häuptling Blödjacke sagt:

        Machmal deinen Schacht zu.Nur Dünnes kommt aus deinem Wolfsrachen.

      • bin gespannt sagt:

        „Jähn hat natürlich jede Menge Bezug zu Halle.“

        In welchem Bezug stehen die Personen der anderen Straßenamen zu Halle?

        • helfe gern sagt:

          Welche denn?

          • @Trollo sagt:

            Wie wäre es z.B. mit der Klopstockstraße? Die Liste ließe sich lange fortsetzen. Weißte aber selber, nicht?

          • ach Julchen sagt:

            Ausgerechnet Klopstock, der sogar aus der Region stammt.

            Warum nicht Helmut Just? Ist dir die Propaganda zu seinem Tod etwa unangenehm, weil sie von den „Richtigen“ betrieben wurde?

            Die Umbenennung der Philipp-Müller-Straße muss dir Schmerzen bereitet haben. Aber du hast noch Paul Suhr, Ernst Kamieth, Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Clara Zetkin, Fritz Hoffmann, Albert Ebert…

        • Teerjacke sagt:

          Die waren Straßenbauer.Alle.

  2. Tugendolympiade sagt:

    Die Halbwertszeit solcher Forderungen ist voraussehbar kurz. Dann findet ein Schneeflockenexperte heraus, dass Herr Amo nicht ganz freiwillig hier war und dass „Anton“ kein afrikanischer Name ist – plötzlich gilt die frisch umbenannte Straße als Zeichen von Geschichtsklitterung, kultureller Aneignung und sonstirgendwas-Diskriminierung. Im Stura sitzen ja nicht mal „PoC“, die im übrigen ganz alleine über diese Umbenennung zu bestimmen hätten.

    • Es ist egal, was Du Dir alles ausdenkst. Gut so sagt:

      „Im Stura sitzen ja nicht mal „PoC“, die im übrigen ganz alleine über diese Umbenennung zu bestimmen hätten.“

      Weder „bestimmt“ ein Stura über die Umbenennung von Straßen (will und macht auch DIESER Stura nicht) noch könnten dies „ausschließlich“ PoC (ohne Anführungszeichen). Nur Personen, die zuständig sind, können darüber „bestimmen“, die Hautfarbe spielt dabei keine Rolle.

      Im Übrigen bin ich absolut für den Vorschlag, es gibt einen deutlichen Halle-Bezug und zudem ein wirkliches Alleinstellungsmerkmal.

    • Dein Blabla ist äußerst peinlich. Für Dich, Du Schneeflocke sagt:

      „Schneeflockenexperte“? Was bist Du nur für ein Typ.

      Jedenfalls bist Du ein Typ, der nicht lesen kann, sonst wüsstest Du wohl, dass Anton kein afrikanischer Name ist, was auch nie jemand behauptet hat und es steht auch schon im Text, dass er eben nicht freiwillig in Deutschland war. Aber offensichtlich reicht für Dein Blabla die Überschrift.

      • Tugendolympiade sagt:

        Auch für dich ist Sarkasmus ein Fremdwort. Das war ein nicht allzu dezenter Hinweis darauf, dass irgendwelche blutjungen Diskriminierungsexperten Altbekanntes als brandneue Erkenntnisse verkaufen wollen, weil die Generationen vor ihnen angeblich so blind und unsensibel waren.

    • Tugendolympiade sagt:

      Sarkasmus ist wirklich nicht dein Spezialgebiet. Laut identitätspolitischen Regeln, denen die Mehrheit im Stura ideologisch nahe steht, dürfen alleine betroffene Minderheiten darüber bestimmen, wie sie dargestellt werden. Also nicht einmal der Stadtrat, bzw. da wir „leider“ noch in einer Demokratie leben und er das entscheiden kann, muss er sich laut identitätspolitischen Regeln den selbsternannten Sprechern der Minderheiten unterwerfen, die in diesem Fall ganz klar per Hautfarbe bestimmt werden – wie es sich für postmoderne „Anti“rassisten ziemt.

      Freilich gelten solche Regeln nur für die anderen und nur, wenn man sie gerade braucht – nie für die, die sie aufgestellt haben.

  3. Robert sagt:

    Warum nicht Nelsen Mandela -Straße oder Angela David Straße ?
    Das waren / sind zwei Größen aus der Politik.
    Anton Wilhelm Amo kennt doch keiner.

    • glauben viele sagt:

      Halle/Saale – Perle Südafrikas, Zentrum Alabamas

    • Rooooobert sagt:

      Von beiden Personen habe ich noch nie gehört, keiner von denen ist irgendwie eine „Größe aus der Politik“. Die kennt doch keiner.

      (Selbstverständlich kenne ich Nelson Mandela und Angela Davis, aber die kann unser stabiles Genie Rooooobert nicht meinen. Oder? 🤣

  4. Ein besorgter Bürger sagt:

    Völlig überflüssig!

  5. . sagt:

    Gute Idee, aber bitte nur Amo-Straße und nicht noch die 42 Vornamen mit x Bindestrichen!

    • Duden würde helfen sagt:

      Wenn die Straße so wie in Deinem Beispiel heißen soll, würde kein Bindestrich geschrieben werden, „Amostraße“ wäre dann richtig. Aber wenn der Straßenname auch nur einen Vor- und einen Nachnamen enthält, sind Bindestriche Pflicht, also richtig wäre dann „Anton-Amo-Straße“. Aber tatsächlich hatte er wohl nur zwei Vornamen, nicht 42…🙄

  6. Sagjanur sagt:

    Jung, junge, junge – die sind so brainwashed

  7. Diana sagt:

    …wenn Halle keine anderen Probleme hat.

  8. Kevin S. sagt:

    Und für so einen Hirnfurz, muss ich mir also einen Termin beim Amt holen um meinen Personalausweis mit nenn neuen Straßennamen bekleben zu lassen. Dazu der Aufwand an x Stellen im Netz, an denen ich meine Adresse ändern muss um auch weiterhin Post zu erhalten. Und dann gutbezahlter Fachkräfte im Lieferdienst, wird sich sicher nichts schief gehen.

  9. Lutzebach sagt:

    Wundert euch nur, aber bleibt der Stura gegenüber stur.

  10. 10010110 sagt:

    Keine politisch motivierten Benennungen nach Orten!

  11. KR sagt:

    Das Foto ist unpassend. Es stellt nicht Amo dar, sondern ziemliche Stereotype. Schade!

  12. Schwede sagt:

    Warum bitte nur eine Straße, ein ganzer Stadtteil sollte es wenigstens sein….

  13. Emmi sagt:

    Wer soll denn diesen Spaß und die Zeit für die Anwohner bezahlen?……
    Die Kassen sind leer…….lieber Schulen sanieren!!!!

  14. Do sagt:

    Um Gottes Willen

  15. Her sagt:

    Dann lieber Kolumbus oder lomumba oder karamba

  16. sam sagt:

    Bei aller Liebe. Ich verstehe zwar Stura, aber man muss doch deswegen nicht Straßen umbenennen, die viele Jahre bzw. Jahrhunderte so hießen. Das ist Geld, was wieder einmal rausgeschmissen wird. Wenn es eine neue Straße in Halle ist, dann ok, aber doch nicht immer alle alten. Es sind Steuergelder und die Anwohner müssen auch sich neue Dokumente machen lassen und dafür noch bezahlen. Also bitte. Man sollte auch mal auf dem Teppich bleiben. Und es stimmt S. Jähn kannte jeder, oder Gagarin, aber solche Straßennamen dürfen es hier offensichtlich nicht geben.

    • Robert sagt:

      Der Stura bezahlt die Benennung von der Kaffeekasse. Hahaha
      Keine Verschwendung von Steuergeldern für solch einen Wunsch der Stura !