Stadtratsfraktion FDP/FREIE WÄHLER kritisiert OB Vogt wegen Plänen für autofreie Altstadt: Halle braucht Verkehrskonzept mit Augenmaß

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50 Antworten

  1. Wen? sagt:

    FDP? Ist das diese Satirepartei aus dem Westen?

    • @wen sagt:

      wie schön, dass es kein „Osten“ und „Westen“ mehr gibt. Auch wenn das viele immer wieder heraufbeschwören wollen

  2. 10010110 sagt:

    Die Fraktion betont, dass Erreichbarkeit kein Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung für das Leben in einer Innenstadt sei […]

    Wie kann denn eine Erreichbarkeit zu Fuß, per Fahrrad oder ÖPNV (inkl. Taxi) und nicht per Privatauto Luxus sein? Luxus wäre viel mehr, die Erreichbarkeit in einem privaten Auto, welches stehend allein 12–15 m² Fläche verbraucht, zu gewährleisten – und zwar auf Kosten aller anderen.

    In was für einer abgehobenen Realität muss man denn leben, um so einen Stuss von sich zu geben?

    • Maxim sagt:

      Sprichst du jetzt von LKW‘s oder von ganz normalen PKW‘s ? 12-15 m2 sind schon ganz schön übertrieben! Welche Kosten denn? Für Instandhaltung? Schau dir die Straßen mittlerweile an! Möchtest du geschotterte Wege ? Steuern, Abgaben für Autobesitzer werden immer höher, während andere nur immer mehr asphaltierte Radwege fordern. Herrliche Zeiten wenn Rettungskräfte, Versorgung, Sicherheit und ÖPNV mit Pferd und Esel realisierbar werden. Die Feuerteufel in Halle sorgen schon dafür.

      • W sagt:

        Lass uns doch mal sehen: ein VW Golf hat eine Standfläche von knapp 8 qm, ein 5-er BMW von etwas unter 10 qm. Da vor und hinter dem Auto Platz zum Rangieren benötigt wird (jeweils 1 m?) kommen noch mal 3-4 qm dazu. Seitlich braucht man auch Platz zum Ein-/Aussteigen (1 m?) macht beim 5 m langen BMW nochmal 10 qm. Seine Schätzung ist also deutlich zu gering.
        Der Flächenbedarf von Autos wird massiv unterschätzt.
        Und wenn man bedenkt, dass Fahrzeuge mehr Stehzeuge sind, weil sie im Durchschnitt nur ca. 45 Minuten am Tag bewegt werden (diese Zahl kannste selber nachprüfen), sind **Privatautos** in Innenstädten der Luxus, den wir uns eigentlich nicht leisten können sollten.
        Übrigens bedeutet autofreie Innenstadt **nicht** dass gar keine Fahrzeuge in die Innenstadt fahren dürfen, sondern Feuerwehr/Krankenwagen/Lieferverkehr darf selbstverständlich rein. (Traurig, dass man das extra betonen muss)
        Wenn man sich das mal realistisch, ohne Schaum vorm Mund betrachtet, würde in einer autofreien Innenstadt der *notwendige* Verkehr viel besser zurecht kommen

      • 10010110 sagt:

        Sprichst du jetzt von LKW‘s oder von ganz normalen PKW‘s ? 12-15 m2 sind schon ganz schön übertrieben!

        Ein Durchschnitts-PKW ist grob gerechnet ca. 2m breit und 4m lang, also 8m²; dazu kommt aber noch Flächenbedarf für Abstand zu anderen Dingen und zum Ein- und Aussteigen. Also sind 12–15m² gar nicht so verkehrt. Und das ist nur im Stand. Fahrende KFZ brauchen noch größere Abstände, also mehr Platz.

        Welche Kosten denn? Für Instandhaltung?

        Und mit Kosten meine ich die gesamtgesellschaftlichen Kosten wie Lärm, verringerte Sicherheit für Menschen außerhalb von Autos, schlechte Luft und eben auch weniger Platz und Bewegungsfreiheit. Die Förderung der Nutzung von Privat-PKW nützt wenigen Privilegierten und geht zu Lasten aller anderen.

        Herrliche Zeiten wenn Rettungskräfte, Versorgung, Sicherheit und ÖPNV mit Pferd und Esel realisierbar werden.

        Ich habe keine Ahnung, was das mit irgendwas zu tun hat oder worauf du hinaus willst. Es geht hier darum, Privat-PKW aus der Altstadt zu entfernen und rauszuhalten. Niemand will Rettungsfahrzeuge, Versorgung, Sicherheit und ÖPNV abschaffen oder mit Pferd und Esel realisieren. Die können auch weiterhin auf asphaltierten Straßen in die Altstadt fahren.

      • @Maxim sagt:

        LKW‘s PKW‘s

        Meinst Du Lastkraftwagens und Personenkraftwagens?

      • Hallenser sagt:

        2m breit und 5m lang plus Abstand an 4 Seiten, das passt dann schon.

  3. J sagt:

    Warum wird Erreichbarkeit immer gleich mit Autoverkehr gleichgesetzt? Gerade in der Innenstadt ist JEDE Ecke für normale Menschen erreichbar ohne Auto. Und die für die wenigen, die aus verschiedensten Gründen auf das Auto angewiesen sind, kann man Ausnahmeregeln finden. Dann würden diejenigen auch nicht mehr im Stau stehen u.s.w. Aber bis Randgruppen wie FPD oder freie Wähler kapieren, dass eine autoarme Innenstadt auch FÜR Autofahrer gut ist, wird es wohl noch eine Weile dauern.

  4. Bürger für Halle sagt:

    Herr Silbersack scheint nicht zu verstehen, was Lebensqualität und Erreichbarkeit für die Einwohner von Halle und ihre Besucher bedeutet. Er bestimmt also, dass wir weiter unter Unfallgefahr leiden, Autolärm- und Abgase ertragen müssen, unsere Einkaufsmöglichkeiten durch zugeparkte Straßen beschnitten werden. Und das sagt eine Verbotspartei wie die FDP, die die letzten drei Jahre im Bund für Chaos gesorgt hat. Da spricht man tatsächlich von Augenmaß, wo man doch seit Jahren die Gesellschaft versucht zu spalten. Was würden alleine die Händler von weniger Autos profitieren. Dabei ist der Vorschlag vom Bürgermeister viel zu sehr auf das Auto bezogen, will er doch sogar noch zusätzliche Parkhäuser in der Stadt bauen, was freilich kontraproduktiv wäre. Selbst das ist der FDP und Freie Wähler nicht autobezogen genug, dann doch bitte gleich richtig eine Rolle rückwärts in die Verkehrspolitik der sechziger Jahre, die nie funktioniert hat und heute erst recht nicht funktionieren kann. Wie erbärmlich und rückwärtsgewandt, reine Klientelpolitik sowieso.

    • PaulusHallenser sagt:

      Bürger für Halle,

      Andreas Silbersack ist im Gegensatz zu Ihnen, Bürger für Halle, demokratisch legitimiert und vertritt somit den Willen der halleschen Bevölkerung. Sie sind das nicht.

      • Jürgen sagt:

        Ähm, 3,6%? Bei einer Wahlbeteiligung voch unter 70%. Das wären rund 5.700 Hallenser. Das ist nicht „die“ hallesche Bevölkerung. Nur ein klitzekleiner Teil davon.

        Ich sehe es ebenso. Warum muss man mit dem Auto in die Innenstadt? Weil die öffentlichen zu gefährlich sind? Weil Fahrrad fahren anstrengend ist? Weil nur arme zu Fuß gehen? Klar, es gibt immer Leute, die müssen mit ihren Dreckskarren protzen. Am liebsten direkt auf dem Marktplatz.
        Und nein: ich bin nicht neidisch auf deinen BMW oder was immer du fährst. Ich könnte mir das durchaus auch leisten. Habe aber vollkommen andere Prioritäten.

    • wow sagt:

      Und Sie bestimmen also, wer aus dem Umland ohne ÖPNV seinen Job aufgeben muss, da dieser nicht erreichbar ist?
      Was erdreisten Sie, Obernull und .co sich, über das Leben anderer zu bestimmen?
      Ständig vom „Miteinander“ heucheln….
      Einfach nur ekelhaft.

      • DOTA sagt:

        Einfach das Auto auf dem Gelände des Arbeitgebers abstellen. Schon gibt es keine Probleme mit den Stadtbewohnern. Denen willst du ja sicher nicht vorschreiben, was sie zu erdulden haben, oder? Wäre ja geheuchelt.

        Warum arbeitest du eigentlich nicht im Umland? Dann müsstest du dich nicht so ekeln. Landwirtschaft oder Bergbau. Wichtige Tätigkeiten…

      • Arbeit für alle sagt:

        Niemand aus dem Umland muss wegen einer autoarmen/-freien Innenstadt seinen Arbeitsplatz aufgeben. Lediglich zehn Minuten mehr Zeit einplanen, um am Stadtrad auf den ÖPNV umzusteigen. Dieser ist idR eh schneller durch den Stau gefahren, als die vierrädrigen Individualgefährte.

      • 10010110 sagt:

        Im Moment bestimmen Autofahrer von außerhalb und innerhalb über das Leben anderer, nämlich derer, durch deren Wohnviertel sie fahren. Und sie bestimmen darüber, wie sicher diese Bewohner sich fühlen, wie sauber und wie laut es da ist. Was wiegt denn nun schwerer? Das Recht, überall Auto zu fahren oder das Recht, in Ruhe und Sicherheit leben zu können?

  5. wasdennnu sagt:

    „ideologischer Rundumschlag gegen den Autoverkehr in der gesamten Innenstadt.“

    Innenstadt oder Altstadt? Das ist ein deutlicher Unterschied. Und nur, weil etwas autofrei werden soll ist es nicht automatisch ideologisch gegen den Autoverkehr. Sondern vielleicht einfach für bessere Luftqualität und Raumnutzung in eng bebauten Gegenden. Kommt mal von eurer Ideologie-die alle gegen uns arme Autofahrer-Palme wieder runter (und ja, ich fahre auch Auto. Trotzdem halte ich es für eine gute Idee)

  6. DerDieDas sagt:

    Immer die Vertreter dieser Kleinstparteien mit ihren seltsamen Äußerungen 😂 Randgruppen halt.

  7. Tommy sagt:

    Herr Silbersack sagt hier nichts, was zu kritisieren wäre. Ausgewogenheit und Vernunft sind der einzige Weg zu Akzeptanz. Ich selbst wähle nie das Auto, um in die Innenstadt zu kommen, Rad oder Tram sind einfach viel entspannter. Aber wenn ich dort wohne und Pendler bin, habe ich anderes Anspruchsprofil. Zuweilen muss ich etwas großes oder schweres transportieren und geht mit dem Auto am besten. Jahrzehntelang etablierte Prozesse sind stabil und können wenn überhaupt nur übergeleitet werden, wenn die Alternativen besser werden ohne das etablierte zu verschlechtern.

    • Bitte alle mal lachen! sagt:

      Zitat; „Herr Silbersack sagt hier nichts, was zu kritisieren wäre.“

      Jawohl, immer schön opportun sein. Am besten noch die Geschwindigkeitsbeschränkungen komplett aufheben – der Freiheit wegen, die aufgrund des massenhaftes Verkehrs schon lange keine mehr ist. Täglich zu besichtigen für Menschen, die keine Tomatren auf den Augen haben und Ohrenstöpsel bis zum Anschlag haben.

      • Populismus in Reinform sagt:

        „Jawohl, immer schön opportun sein. Am besten noch die Geschwindigkeitsbeschränkungen komplett aufheben“

        Das sind reine haltlose Unterstellungen.

    • W sagt:

      wer „ehrlichen und integrativen Mobilitätskonzepts sind, das niemanden ausschließt“ *muss* wollen, dass der Autoverkehr zurückgedrängt wird, weil dieser so dominant ist. Alle anderen Mobilitätsarten kommen zu kurz. Wer hier einen Ausgleich will, muss Autoverkehr reduzieren. Anders geht es nun mal nicht, man kann keine Flächen herbeizaubern

  8. Fahrer sagt:

    Man sollte spaßeshalber einfach einmal die gesamte Innenstadt, so wie es gewollt wird, für einen Monat sperren…und dann schauen was so los sein wird und Besucher, Anwohner sowie Händler ihr Feedback geben. Aber Sperren nicht in den Ferien wo der Verkehr eh weniger ist sondern an normalen Tagen.

    • hanfkeks sagt:

      Nur sagt das nix aus. Es wird ja eben nicht der komplette Verkehr gesperrt. Natürlich werden die Läden danach nicht mit der Rikscha, sondern weiterhin vom LKW beliefert beliefert. Und natürlich heißt das auch nicht, dass Anwohner gar keine PKWs mehr besitzen dürfen oder die am Stadtrand parken müssen..

      Ich zitiere mal, was das z.B. für Wien heißt: “ Besitzer eines Fahrzeugs mit einem gültigen Parkausweis im Ersten Bezirk sowie Besitzer eines Fahrzeugs mit einem privaten Stellplatz sind von dem Fahrverbot ausgenommen […]. Die einzige Gruppe von Einwohnern, die direkt von dem Fahrverbot betroffen ist, sind diejenigen, die ein Auto besitzen, aber öffentliche Parkplätze ohne Jahresparkausweis nutzen. Für sie hebt die Beantragung eines solchen Ausweises die Auswirkungen auf.“

      Da ist rein gar nix schlimm. Ähnlich ist es in vielen anderen Städten auch, die bereits „autofrei“ im Stadtkern sind und eher keine Einbußen bei Gästen haben – die Qualität der Innenstadt steigt.

      Autofrei heißt vor allem frei von zusätzlichem Verkehr.

      • Maxim sagt:

        @hanfkeks, DU vergleichst jetzt wirklich Wien mit Halle an der Saale??? Sperrt einfach alle Straßen, baut weitere „Flaniermeilen“ an der Saale (alles mit Steuergeldern), das Zukunftszentrum gibt es für lau dazu, wundert euch nicht, wenn jeder um diese Stadt einen großen Bogen macht. Kneipen, Clubs, Bars, RESTAURANTS ziehen keinen mehr an , der im Randbezirk lebt. Von Shoppen zu schweigen!

        • Pittiplatsch sagt:

          Ich würde sogar noch weiter gehen, Herr Silbersack sollte mal in Paris Urlaub machen.

        • 10010110 sagt:

          hanfkeks vergleicht immerhin harte Fakten und bringt kein unkonkretes, spekulatives Angstgelaber vor, wie du.

        • an Maxim sagt:

          „wundert euch nicht, wenn jeder um diese Stadt einen großen Bogen macht.“

          Oder auf deutsch: Wundert euch nicht, wenn es läuft wie bisher.

          Sorry, aber Halle ist mit seiner Verkehrsführung schon sehr auf Berlin-Niveau. Kein Mensch hat Bock auf die Hochstraße, Magistrale oder gar den Riebeckplatz, wenn er nicht aus der Region kommt. Einfach mal aufwachen. Oder aufhören sowas zu anzudeuten, weil es ins eigene narrativ passt.

          Halle ist eine Arbeiterstadt. Du hast die Peißnitz, zwei, drei Museen. Zwei, drei Veranstaltungsorte. Punkt.

  9. hgp sagt:

    Es gibt ein vom Stadtrat beschlossenes Ganzheitliches Mobilitätskonzept, das gerade vom FB Mobilität bearbeitet wird. https://www.mobilitaetswerk.de/aktuelles/2024-05-ganzheitliches-mobilitaetskonzept-fuer-die-stadt-halle-saale-beschlossen/

    Unabhängig davon ist dir Speerung der Kleinen Uli für Durchgangsverkehr sejhr sinnvoll, stärkt die dortige Gastronomie usw.

  10. Andreas sagt:

    Komisch, dass die FDPler immer wieder ignorieren, dass es einen Beschluss des Stadtrates von 2019 gibt (VII/2019/00276), wonach die Stadtverwaltung ein Konzept für eine weitestgehend autofreie Altstadt entwickeln soll. Nur weil das eine Konzept VII/2020/01754 durch die FDP gekippt wurde, ist damit der Auftrag nicht erloschen.

  11. PaulusHallenser sagt:

    „Fraktionsvorsitzender Andreas Silbersack (FDP) stellt unmissverständlich klar: „Wenn der Oberbürgermeister glaubt, er könne den Bürgerentscheid von 2021 einfach ignorieren und das gleiche Konzept durch die Hintertür wieder einführen, dann hat er die Stadtgesellschaft gründlich unterschätzt.“

    Das ist absolut richtig!

    Ich hoffe, es gibt Widerstand gegen die Eigenmächtigkeiten des neuen OB. Halle ist eine Demokratie, keine Autokratie.

  12. Garry Gitter sagt:

    „Die von der Verwaltung angekündigten Quartiersgaragen am Innenstadtring könnten laut FDP/FREIE WÄHLER ein erster sinnvoller Baustein sein – aber nur, wenn sie Teil eines ehrlichen und integrativen Mobilitätskonzepts sind, das niemanden ausschließt.“

    In welcher Parallelwelt lebt diese Fraktion eigentlich? Haben die auch nur einmal über den Tellerrand geschaut, was andere Städte in Europa gerade so machen: Ja, sie verbannen konsequent den motorisierten Individualverkehr – mit Erfolg für alle.

    Diese barock-rustikalen Vorstellungen müssen auch in Halle (endlich) aufgebrochen werden. 2025 ist nicht 1975. Das hat auch Vogt als Verkehrsplaner verstanden.

    • Fred sagt:

      Als welcher Verkehrsplaner, der sein bisheriges Arbeitsleben in Brüssel oder am ELI verbracht hat? Lass dich nicht auslachen; eine Promo heißt noch nicht, daß er Praxiserfahrungen hätte

  13. Allwetterradler sagt:

    „…Offen zeigt sich Silbersack für gezielte Maßnahmen dort, wo es einen konkreten Bedarf gibt: „Eine Verkehrsberuhigung in der Kleinen Ulrichstraße – dort, wo Gastronomie, Fußgänger und Radfahrer sich den engen Raum teilen – kann sinnvoll sein…“

    Dass durch diesen engen Raum auch ständig Pkw drängen, hat Herr Silbersack gleich mal unterschlagen. Dabei sind es die Pkw, fahrend und stehend, die den engen Raum erst so richtig eng machen.

  14. Daniel M. sagt:

    Die FDP….herrlich. Humor haben die ja noch. Was sollen die auch sonst vor lauter Verzweiflung machen? Bemitleidenswerte Kreaturen.

  15. Bürger für Halle sagt:

    Man fragt sich wirklich, was für ein Weltbild die FDP und die Freien Wähler haben. Waren diese älteren Herren schon mal in lebenswerten Städten mit viel Grün, wenig Autos, Fahrrad- und Fußverkehr, gut getaktetem ÖPNV – und dadurch besser laufenden Geschäften für Händler, Gastronomie, Kultur und das Handwerk. Mehr Lebensqualität für die Bewohner durch weniger Autos. Haben diese Herren denn Scheuklappen, keine Ohren? Beratungsresistent scheinen sie auf jeden Fall zu sein, wenn man auf veraltete Verkehrskonzepte setzt die weder früher, noch jetzt und erst recht nicht in Zukunft funktionieren können. Was für ein Armutszeugnis.

  16. : sagt:

    Silbersack hat wohl zu viel Zeit mit seiner Frau verbracht und den Fehler gemacht mit ihr zu quatschen. Oder wie kommt man auf so einen ideologischen Dünnschiss?