Badeunfall in der Saale in Halle: die Suche geht weiter
Nach dem Badeunfall in der Saale in Halle haben die Rettungskräfte weiterhin keine Erkenntnisse, wo sich das Opfer befindet. Gegen 14 Uhr am Mittwochnachmittag wurde per Notruf mitgeteilt. dass im Bereich Ziegelwiese / Riveufer eine Person beim Schwimmen untergegangen und nicht wieder aufgetaucht sein.
Das Gewässer wird auch heute von Rettungskräften abgesucht. Für die intensiven Suchmaßnahmen kommen unter anderem ein Hubschrauber, Taucher, Sonarboote sowie weitere zahlreiche Einsatzkräfte zum Einsatz.
Gesucht wird ein 33-jähriger Mann. Zunächst wurden unterschiedliche Angaben zum Alter der Person gegeben. Ein Bekannter des Vermissten musste aufgrund eines Schockzustandes medizinisch versorgt werden.
Die Person konnte gestern trotz aller Bemühungen nicht aufgefunden werden, sodass die Suche am späten Nachmittag zunächst eingestellt wurde. Er war gegen 14 Uhr verschwunden.
Den Hufi als Badesee unmöglich machen, aber die Leute in dieser Brühe schwimmen lassen.
Die Leute schwimmen aber freiwillig in der Brühe.
Kennste dich aus mit Brühe & freiwillig 🤣
Einige Schreiberlinge hier, haben voll einen an der „Klatsche“ (wahrscheinlich durch die Hitze)da wird ein Mensch vermisst und ihr Diskutiert,wer,was,wie verschüttet hat,das ist unterste Schublade.
Von Zeitzeugen ist bekannt, dass es direkt am Hufi ein Bahnstrecke gab. Hier wurden Wagonweise giftige Abwässer aus Schkopau /Buna (genau wusste das niemand) eingeleitet/ entleert. Bei den Aktionen wurde der Bereich immer großflächig abgesperrt um keine Zeugen zu haben. Giftig ist auch im Hufi bzw. in den Sedimenten so einiges.
WER sind denn deine Zeitzeugen, der Taube und der Blinde?
Man oh man hast du einen an der Klatsche!
Die Brühe lief bei Sandkorbwetha über den Einfluter in die Saale.
Manchmal war die Schaumbildung so gross, dass der Dreck 2m auf der Strasse stand und den Verkehr blockierte .
Es gab auch welche, die blind durchgeigten und dann auch im Graben landeten.
der Eugen aus Zeitz…
Sicherlich findest du im Inet noch eine alte Karte, die die Bahnstrecke zeigt, Als ich dort baden war, gab es da keine Bahnstrecke und keine Absperrung.
Vielleicht kannst du die Zeitzeugen auch dazu bringen, hier zu schreiben. Behelfsweise kannst dich auch unter einem anderen Namen als Zeitzeuge ausgeben,
Jahaa, das war so..Resi hat Recht!
@Rosi: Die „Verfolgten des SED – Regimes“…!?
Rosi hat zu viel von der brühe getrunken, das wirkt heute noch nach.
Dort hat es nie einen Bahnanschluß gegeben. Und die Müllkippe war ein anders Tonloch.
Das weckt Erinnerungen, als die Ehefrau eines bekannten Künstlers genau dort ertrunken ist…
Viel Glück bei der Suche!!!!
In dem Artikel wird nur von einer 20 Jährigen Person geredet. Nicht über Ethnie, Staatsangehörigkeit, Grund des Verschwinden oder sonstigen Kontext. Deine Aussage ist aus der Luft gegriefen, trägt nichts zur Thematik bei und ist einfach nur rassistisch.
Und auf dem Trothaer Wehr gehen Eltern MIT ihren Kindern spazieren…
Kannst du das aus deinem Versteck im Gebüsch, überhaupt erkennen?
Dieser sogenannte Saalestrand ist kreuzgefährlich. Jedes Jahr karrt eine allen bekannte Baufirma Sand an, der an diesem Prallhang regelmäßig wieder abgetragen wird. Die Strömungsverhältnisse sind es auch, die für einen steilen Abfall des Grunds sorgen. Das ist kein harmloser Badestrand; für Kinder und andere Nichtschwimmer ist das lebensgefährlich.
200% Zustimmung … Im Fluss zu baden ist generell gefährlich….. deshalb weigert sich die Stadt ja diese Stelle als offizielle Badestelle zu deklarieren.
Na hoffentlich falscher Alarm …
Das ist wiederum Quatsch. Selbstverständlich gibt und gab es auch Flussbadestellen mit kalkulierbarem Risiko. Die sind aber eben anders aufgestellt als dieser Guerilla-Strand.
Prallhangß –Dort muss geschottert werden, grobkörnig!!! 😉
Selbst schuld Werner dort schwimmt. Kommt zum Hufi da passiert nichts solange ihr nicht einspringt
Werner, spring ein!
Der Dümmste Kommentar des Monats.
Heute früh hat dort eine Mutter mit Ihrem Kleinkind in der Fahrrinne gebadet……….ohne Worte.
Na und? Sind doch alles selbst entscheidende, mündige Bürger und wehe man drangsaliert sie mit „linksversifft-sozialistischen“ Gesetzen, Satzungen, Regeln, Verboten 🙂 . Ist dann aber eh „Die Stadt“ wieder daran Schuld. Wird sicher noch Kommen von der „Wassersprung- und Wasserrettungsfraktion“ .
Made my day. Wie recht du hattest. Der Rechtspopulist mit Doktortitel hat sich in der MZ tatsächlich erblödet, der Stadt die Schuld zu geben. Morgen schreit dann sein noch weiter Rechtsaußen-Rechtsanwalt, dass die Stadt ja keine Coronaregeln erlassen soll, weil die Menschen ja mündig sind und selbst wissen, was gut ist. Ich vermisse allerdings noch einen Kommentar des ehemals durch Talent auffallenden Sportlers. Dem fällt garantiert noch was ein, wo das Wort ganzheitlich einen Nullinhalt garniert.
Vorliegend ist es schon fraglich, ob nicht die Stadt eine Mitverantwortung trägt, wenn eine solche Gefahrenstelle eröffnet wird. Es handelt sich um städtische Grundflächen und die Sandabschüttungen erfolgten mit Genehmigung wenn nicht sogar im Auftrag der Stadt. Man kann nicht erst eine Badestelle bauen, damit werbewirksam Stadtmarketing betreiben und dann im gleichen Atemzug behaupten es handele sich um keine städtische Badestelle. Im übrigen wäre diese auch nicht Genehmigungsfähig ohne DLRG / Bademeister und ohne Zustimmung der Bundeswasserstrassenverwaltung. Es bleibt streng genommen ein Schwarzbau. Im Prallhang eines Gewässers in unmittelbarer Nähe zur Fahrrinne mit nicht unerheblichen Strömungsgeschwindigkeiten einen Sandstrand anzulegen ist geradezu grob fahrlässig. Aus gutem Grund gab es früher Flussbadeanstalten mit gesicherten Becken.
Demnächst fraglicht sich der vorliegende „Friedrich“, ob nicht auch Fahrbahnen abgesperrt oder gar eingetunnelt werden müssen, da ja Fußwege gebaut wurden, von denen man jederzeit die Fahrbahn betreten und Autofahrer „erschrecken“ könne.
Na klar. Wenn was passiert, melden sich die Schlaumeier und Besserwisser mit gut vorbereiten Vorträgen. Baden auf eigene Gefahr nennt sich das … ist prinzipiell überall erlaubt. Es ist immer sehr tragisch, das Unfälle passieren, aber sie passieren. Auch an den bestbewachten offiziellen Badestellen.
So ist es. Aber das ist mal wieder typisch deutsch. WER IST SCHULD ???
nur ich nicht………..
Muss er richtig schwimmen lernen oder nicht reingehen ! Basta.
Bist du nur ein primitiver Trottel.
Das ist nicht wirklich richtig. Flüsse dienen dem Gemeingebrauch. Das heißt, man kann sie wie auch immer nutzen, wenn man gegen keine einschränkenden Vorschriften verstößt. An der Saale in Halle gibt es seitens der Stadt keine ordnungsbehördlichen Regelungen wie zum Beispiel für die Elbe im Magdeburg. Dafür gilt allgemein die Binnenschifffahrtsstraßen-Ordnung. Danach ist das Baden und Schwimmen verboten
a)
im Bereich bis zu 100,00 m ober- und unterhalb einer Brücke, eines Wehres, einer Hafeneinfahrt, einer Liegestelle oder einer Anlegestelle der Fahrgastschifffahrt,
b)
im Schleusenbereich,
c)
im Arbeitsbereich von schwimmenden Geräten,
d)
an einer durch das Tafelzeichen A.20 bezeichneten Stelle.
Der ist ins Wasser gesprungen und nicht wieder aufgetaucht. Also ertrunken.Durch die Strömung ist der abgetrieben.Fertig.
Das will nur niemand wahr haben. Das ist ja immerhin ein gut bezahlter Einsatz der Rettungskräfte. Und auch noch zu einer Zeit wo es draußen Spass macht…!
DLRG ist Ehrenamt. Aber was Ehre ist weißt du ja nicht
wer geht denn heute noch freiwillig in diese dreckbrühe.als ob es keine anderen möglichkeiten gibt. und dann noch mit kleinkindern .verantwortungslos.genau wieam sogenannten saalestrand.was soll das.wenn dann was passiert ist das geschrei gross..
Die professionellen Suchkräfte können sich jetzt im stillen Kämmerlein einschließen und grübeln, warum sie den Mann nicht gefunden haben …