Übersichtskarte über nachhaltige Akteure im lokalen Ernährungssystem der Gründungsinitiative für einen Ernährungsrat Halle/Umgebung veröffentlicht

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8 Antworten

  1. Grüner Fladen sagt:

    Dieser Ernährungsrat kann seine Familie, Kumpels u.s.w. beraten. Aber nicht die normale Bevölkerung. So sehe ich das.

    • 10010110 sagt:

      Wenn du mit „normale Bevölkerung“ die unmündigen, von internationalen Nahrungsmittelkonzernen manipulierten Konsumschafe meinst, dann ist das halt so.

      • lol sagt:

        nimm mal deinen aluhut ab

      • Tom sagt:

        @ Nulli: Boah Nulli,zieh mal deinen Kopf aus deinem Allerwertesten! Nicht hinter jedem Mist versteckt sich eine Verschwörung! Lass du dich beraten wenn du nicht selbst in der Lage bist dich ordentlich zu ernähren aber Schwurbel nich noch beim Thema essen!

      • Fred sagt:

        Ui, starke Behauptung. Dürfen diese „Unmündigen“ dann überhaupt wählen gehen und gewählt werden, oder ist das nur solchen „Erleuchteten“ wie dir vorbehalten? Schöne neue Welt mit lauter solchen „auserwählten““Gottbegnadeten“…

      • PaulusHallenser sagt:

        „die unmündigen, von internationalen Nahrungsmittelkonzernen manipulierten Konsumschafe meinst“

        10010110,

        Sie wirken auf mich Allgemeinen sehr alt, antiquiert in Ihren Ansichten und schon fast altersstarrsinnig. Dass Sie jetzt allerdings einen auf Verschwörungstheoretiker machen, passt allerdings überhaupt nicht zu Ihnen.

        • 10010110 sagt:

          Na da habe ich ja in ein Wespennest gestochen. 😀
          Aber es hat nichts mit einer Verschwörung zu tun. Der Vorteil an dummen Konsummarionetten ist, dass sie nicht merken, dass/wie sie manipuliert werden. Die denken auch noch, sie tun alles aus freiem Willen. Dabei fre­ssen sie nur, was ihnen durch Werbung und „Nudging“ vorgesetzt wird. Konzernen wie Nestlé oder Unilever geht es dabei selbstverständlich nur darum, wie sie das Volk maxmial ausmelken können. Nachhaltig ist daran nix. Dann doch lieber ein lokaler Ernährungsrat.

          • PaulusHallenser sagt:

            „Der Vorteil an dummen Konsummarionetten ist, dass sie nicht merken, dass/wie sie manipuliert werden. Die denken auch noch, sie tun alles aus freiem Willen.“

            10010110,

            genau in solchen Zügen denken Verschwörungstheoretiker. Nur Sie, 10010110, und ein paar Eingeweihte wissen die Wahrheit. Ich hoffe, es wird bei diesen Temperaturen nicht zu warm unter dem Aluhut. 🙂

        • Rentner sagt:

          Ach Paulus, du bist schon ziemlich unwissend!
          Heutzutage steht auf allen abgepackten Lebensmitteln drauf, wieviel kcal, Fett,… 100g haben. Das gab’s imho nicht zu DDR-Zeiten. Im sehr guten DDR-Kochbuch ‚Wir kochen gut‘ ist zwar bei jedem Rezept auch angegeben, und auch, wieviel man täglich essen sollte.
          Aber soviele Übergewichtige wie jetzt gab’s nicht. Und sehr oft hat das Folgen, zB Diabetes Typ 2.
          Bis 1958 gab’s Lebensmittel-Karten, da konnte sowieso nur das kaufen. Es kamen zwar mal die HO-Läden dazu, aber da war es teurer. In den 60-ern waren dann Milch und -produkte rationiert.
          Jetzt kann man kaufen, kaufen, kaufen.
          Und manche Menschen wissen sicher, dass Fett fett macht, aber das man eben ungesättigte Fettsäuren braucht und man eben auch Fett braucht, um bestimmte Vitamine zu verwerten. Also immer etwas Öl an den Salat, aber in Maßen!

  2. Umgeschaut sagt:

    Schöne Diskriminierung fördern… Liest man schon nach jedem Doppelpunkt

  3. Klar sagt:

    Ohne einen Ernährungsrat wüsste ich gar nicht, wie ich mich ernähren sollte und würde glatt verhungern.
    Bestimmt gibt es für den Quatsch auch noch lustig Fördermittel vom Steuerzahler.

  4. Grüner Fladen sagt:

    Sicherlich werden die noch bezahlt.

  5. Emmi sagt:

    Mir erschließt sich der Sinn eines Ernährungsrates nicht. In erster Linie entscheidet mein Geldbeutel, was ich mir leisten kann.

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