Ukrainische Band Luiku am Mittwochabend beim Trotzburgfest auf der Burg Giebichenstein

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21 Antworten

  1. knarf sagt:

    Nicht meine Musik. Ignea und Jinjer sind besser.🧑🏻‍🎤🎸

  2. Emmi sagt:

    Mich wundert, dass sie die Ausreise bekommen haben aus der Ukraine. Im TV wird gesagt, es fehlt an Soldaten und es werden auf den Straßen dort sogar Kontrollen bezüglich der Wehrpflicht gemacht. Die Soldaten an der Front sind erschöpft .

    • Traudich! sagt:

      Kannst sie ja mal fragen.

    • 10010110 sagt:

      Ich denke mal, bei denen zählt der Propagandafaktor. Populäre Musiker sind ein gutes Propaganda-Aushängeschild.

    • wie immer und überall sagt:

      Auch in der Ukraine sind immer welche gleicher.

    • ZiegenPeter sagt:

      Die gut alimentierte Staatscombo braucht man doch zu propagandazwecken. .. das ist mindestens soviel wert wie an der front erschossen zu werden.

    • Emmi macht wieder mal Remmi-Demmi. sagt:

      Ich kann dir gar nicht genug sagen, wie mich dein Kommentar förmlich ekelt.

      • Tipp: sagt:

        Einfach nicht lesen.

      • Warum? Weil sie... sagt:

        …gängige Nachrichteninhalte objektiv benennt?

      • Ach wo, die Emmi wollte nur ihren Senf loswerden sagt:

        Leider ist sie mit ihrer Anfrage/ Meinung nicht alleine. Siehst ja: weitere Kommentatoren wollen die Künstler eher als Kanonenfutter sehen und neigen die Ausnahmegenehmigung. Auch ekelhaft…

        • nun tu nicht so moralisch! sagt:

          „weitere Kommentatoren wollen die Künstler eher als Kanonenfutter sehen“

          Irgendwer muss doch all die schönen teuren Waffen, die „wir“ ständig in die Ukraine schicken, auch bedienen, sonst wäre das Steuergeld doch umsonst rausgeschmissen! Kiesewetter, Hofreiter, StraZi und wie sie alle heißen, werden ganz sicher nicht selber an die Front fahren, die lassen lieber andere vor.

          • Patriotismus wirkt! sagt:

            Manchemal brauchts kei Waffen ned.

            „Demoralisierte Truppen: Russische Soldaten verletzen sich selbst, um Ukraine-Krieg zu entkommen“ (Merkur.de)

            „Russlands Machthaber Wladimir Putin wirft die Führungsriege des Verteidigungsministeriums raus. Experten gehen davon aus, dass die Säuberungen damit nicht beendet sind.“ (Tagesspiegel.de)

            • Und wirkt und wirkt... sagt:

              … und wirkt. So wie hier: „Lindner: UA Politik im Osten besser erklären“, Tagesschau.de, 19.6.2024, „Ukraine“, 7:47. Das ist noch clownesker als Watzke seine „Begründung“ zum „Rheinmetall-Sponsoring“ beim BxB und das muss man erst einmal schaffen.

      • ... und gewinnt wie immer das Ankurbeldinner sagt:

        Solange dein Ekel förmlich bleibt und du Hoffnung auf weitere Kommentare machst, bist du gern gesehen.

      • Ur-Hallenser sagt:

        Dann doch lieber den deutschen Nachwuchs verheizen….
        Kann ja nicht angehen, das die Ukrainer ihr Land verteidigen.

        • Emmi macht wieder mal Remmi-Demmi. sagt:

          Dass der Angriff Europa gilt, schon längt hybrider Krieg geführt wird, wirst du erst merken, wenn der Russenpanzer die Kanone vor deinem eigenen Auge platziert.

          • . sagt:

            Blablabla, mach dir nicht in die Hose. Schalte mal lieber dein Gehirn ein und guck nicht so viel Tagesshow.

            • isso sagt:

              Das Gehirn funktioniert am besten, wenn man es nur mit Behauptungen des Landräubers Putin füttert und andere Informationen bewusst vermeidet.

          • "Wenn der Russenpanzer... sagt:

            …die Kanone vor deinem eigenen Auge platziert.“. Da muss „deinem“ aber mächtig weit „Tief im Osten“ sein, um das zu erleben. Wenn man sich von dem Gerede der Angstmacher Baerbock, Stra-Zi, Hofreiter, Kiesewtter und Co. freilich vereinnahmen lässt, mag man es so betrachten. Man muss wahrlich kein Militärexperte sein, um über den propagierten Durchmarsch der Russen herzlich zu Lachen. Die kommen in der UA seit 2,5 Jahren kaum wirklich voran und sollen dann einst am Ärmelkanal stehen? Einfach lächerlich, so wie einst „Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt“. Lächerlich eigentlich nicht, billige Kriegspropaganda um das Volk gefügig zu machen, durch Schührung von Ängsten zum Mitziehen zu animieren.

            • Halle am Ärmelkanal sagt:

              Von wem soll das Zitat „Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt“ stammen? Freiheit und Sicherheit sind sehr verschiedene Dinge, das ist mehr als Wortklauberei.
              Warum genau kommt die russische Armee in der Ukraine seit 2,5 Jahren kaum voran? Könnte das gerade an der westlichen Militärhilfe liegen, die du zwar ablehnst, hier aber unbekümmert in deine Argumentation einpreist?

            • Zentralinstitut für betreutes Denken sagt:

              Komisch, 1939 war das anders. 1918 auch.

          • Ur-Hallenser sagt:

            Ist schon blöd, wenn man auf die Staatspropaganda reinfällt und nicht merkt, wer im Hintergrund der eigentliche Kriegstreiber ist.

            • 10010110 sagt:

              Ich finde es nicht hilfreich, irgendwelche Verschwörungsmythen zu bemühen und alles schwarz-weiß darzustellen. Es ist nicht entweder der eine oder der andere Schuld, das sind sich gegenseitig verstärkende Effekte und die Übergänge vom Akteur zum Reakteur sind fließend. Und wer sich hinstellt und einfache Parolen raushaut, macht sich der Propaganda mitschuldig.

  3. Und wenn man... sagt:

    …jetzt noch Annalena B. und/oder Marie-Agnes Stra.-Zi. als Moderatorinnen aus dem Hut zaubern könnte, wäre doch das Glück vollkommen.

  4. Dima sagt:

    Das ist sicher interessant für jeden, der ukrainische Truppenbetreuung erleben möchte.
    Ich glaube aber nicht, das sich dort ukrainische Wehrfähige blicken lassen werden.

    • Mephisto sagt:

      Truppenbetreuung erfolgt bei der Truppe. Noch sind in Halle keine ukrainischen Truppen allenfalls die die sich vor dem Dienst bei diesen drücken

  5. Hallo sagt:

    Im Zusammenhang mit der Ukraine ist das Wort „Zigeuner“ also legitim. Warum wundert mich das nicht?
    Mein Kommentar wird wahrscheinlich wieder gelöscht.

    • dbaumann sagt:

      Es ist halt ein Unterschied, ob man provokativ mit einem sinnfreien Kommentar und nem „Zigeunerschnitzel“ um die Ecke kommt, Menschen offensichtlich abwertend als „Zigeuner“ bezeichnet oder in einem Text ein Filmtitel genannt wird, um zu erklären wie ein Name eines Projektes entstanden ist.

      • Hallo sagt:

        Sie haben Recht. Die Abwertung der Menschen beim Zigeunerschnitzel ist natürlich nicht mit der Abwertung der Menschen beim Zigeunerlager zu vergleichen.
        Danke für die Erhellung.
        Das das Zigeunerschnitzel für ein leckeres Menü steht habe ich natürlich nicht erkannt.
        Da braucht man schon die Weitsicht eines ehemaligen Stadtrates.