Umsätze im vergangenen Jahr um 10,5 Prozent gesunken: deutlicher Einbruch bei der Industrie in Sachsen-Anhalt

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16 Antworten

  1. So einfach ist das. sagt:

    Die Industrie ist ein großer Umweltverschmutzer. Insgesamt stieß Deutschland im vergangenen Jahr laut Expertenrat für Klimafragen 746 Millionen Tonnen Treibhausgase aus – hier handelt es sich um vorläufige Zahlen. Die Industrie lag als Quelle klimaschädlicher Gase dabei mit 164 Millionen Tonnen auf dem zweiten Rang hinter der Energiewirtschaft. Industriearbeitsplätze sollen endlich verloren gehen, der Angestellte sind eine Plage für Lebensbedingungen aller kommenden Generationen.

    • 10010110 sagt:

      Die Industriearbeitsplätze, die hier verloren gehen, wandern nur in Länder mit noch geringeren Umwelt- und Sozialstandards.

  2. Ökonom sagt:

    Der rot-grüne Doppelwumms beginnt zu wirken. Hat Scholz nicht einen Aufschwung wie nach dem Krieg versprochen? Wieder vergessen oder bewusste Lüge?

  3. Beobachter sagt:

    Ein Hoch auf Rot/Grün!

  4. PaulusHallenser sagt:

    Um die Wirtschaft zu unterstützen, müsste man an die ausufernden Sozialabgaben ran. Den jetzigen Stand des Arbeitgeberanteils sollte man einfrieren, so dass notwendige Erhöhungen nur noch von denjenigen getragen werden, die die entsprechenden Leistungen beziehen. So könnte sich die Industrie wieder besser erholen.

    • Ökonom sagt:

      Oh, ausufernde Sozialabgaben also? Wofür werden die denn benötigt? Komm, sprich es aus! Trau dich!
      Oder würde das nur den „Falschen“ helfen, die Wahrheit beim Namen zu nennen.

      • Wahrheit für den Ökonom sagt:

        Du meinst die Sozialausgaben für Migranten. Und nun? Was du als Wahrheit deklarierst, ist blankeer Unsinn. Das ist genauso dämlich wie die Aussage des PH. Der will nämlich ALLE Sozialausgaben stoppen (auch dein Bürgergeld). Sein „oberster Gott“, der FDP- Lindner, will übrigens auch die Erhöhungen stoppen. Zum Glück ist der Spuk bald vorbei. Und zum Glück hat der PH nichts zu melden, weil er immer wieder nur krude Ideen hat.

    • Daniel M. sagt:

      Da es der Industrie nicht schlecht geht, benötigt sie auch keine Erholung. Die Industrie steht vor einer Transformation. Und zwar vor der größten im Industriezeitalter. Darauf kann und konnte man sich ausreichen vorbereiten, so dass diese problemlos gelingt. Wer dies unvernatwortlicherweise nicht getan hat, steht natürlich jetzt im Jammertal und schreit nach Hilfen. Deine Vorschläge halte für falsch, da es die trifft, die das schlichtweg nicht zu verantworten haben. Die Politik und die Wirtschaft selbst ist gefragt.
      Maßnahmen sollten eher in bürokratischen Prozessen erfolgen. Das ist das dringenste Thema. Zeitgleich muss man die Energiewende ernsthafter angehen, denn diese ist bereits im Gang und unumkehrbar. Da tun sich einge „Wirtschaftsbosse“ doch sehr schwer und handel zu phlegmatisch. Investitionen müssen jetzt getätigt werden. Auch bei den derzeitigen Zinsen. Es gibt genügend Modelle, Geld einzusammeln.

    • Sparfuchs sagt:

      Man könnte locker flockig 80 Mrd.€ im Jahr einsparen, wenn das nicht so nadsie wäre.

  5. Dicker sagt:

    Danke liebe grüne Regierung
    Ihr macht alles Richtig

  6. Grüner sagt:

    Weniger Produktion heißt weniger Co2. Also schon mal ein Anfang, schließlich brennt die Erde und tödliche Fegefeuer nähern sich der Nordhalbkugel.