Umweltbundesamt zur Pestizidbelastung von Kleingewässern: „wo gespritzt wird, nehmen Bäche schaden“

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  1. Eidechse sagt:

    Das, was oben auf dem Bild dargestellt ist, ist eigentlich kein Bach, sondern eher eine Entwässerungsrinne. Biologisch völlig tot und wertlos.

    Wenn das Dingen für die Umwelt eine Bedeutung haben soll, müsste man mindestens beidseitig einen minimal 3 m breiten Streifen bepflanzen, bzw. der Natur überlassen, so dass dieser Streifen zuwuchert.

    • Natur hat keine Lobby sagt:

      Wo käme der realexistierende Kapitalismus denn hin, wenn man der Natur mehr Raum geben würde?!

    • bin gespannt sagt:

      Das ist egal. Menschen Pflanzen Bäume und legen künstliche Seen an, stellen fast oha die Bäume sterben ab, dem Gewässer geht es auch nicht so gut.

      Tja da bleibt nur eins, das muss der Klimawandel sein.

      FFF und Co. werben dann schön mit diesen Bildern und verbreiten Panik.

      Bürger für Halle, Daniel M. und ihr HäuptlingGP glauben dann auch noch diese Scheisse.

      Denn sie wissen nicht einmal was Natur ist, was natürliche Wälder und Gewässer sind.

  2. gähn sagt:

    Weiß man alles seit Langem und immer wieder wird so getan als hätte man neue Erkenntnisse und würde jetzt etwas für die Umwelt tun. Das Ganze in Endlosschleife.
    Quatscht nicht, sondern TUT endlich was!

  3. Unglaublich sagt:

    „Eine neue Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes zeigt, dass die Pestizidbelastung von Kleingewässern dort besonders hoch ist, wo viele Pestizide auf den umliegenden Äckern eingesetzt werden.“

    Wow, dafür brauchte es eine neue Studie? Das Geld für die Studie wäre sinnvoller in Renaturierungsmaßnahmen investiert gewesen.

    • Klara sagt:

      @ Unglaublich:
      Vielleicht, weil Menschen nicht für ernst genommen werden, die mit dem gesunden Menschenverstand auf die Idee kommen, dass sich Pestizide auch über kleine Gewässer ausbreiten und die Umwelt gefährden?

  4. Gd sagt:

    Die einzigsten die einen Schaden haben sind die Politiker