Umweltschützer fordern Nachtflugverbot und Stopp der geplanten Erweiterung des Frachtflughafens Leipzig-Halle

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  1. Die Ölv 11 sagt:

    Klar.
    Arbeitsplätze vernichten. Warum auch nicht ?
    Wenn man selbst nur vor sich hinvegitiert und das noch schön findet, kann man solche Forderungen stellen.
    Aber zum Glück interessiert das keinen normalen Menschen.
    Stellt ruhig weiter „Forderungen“.
    Wir arbeiten in der Zeit, ernähren unsere Familien und finanzieren nebenbei euer Essen und bezahlen eure Mieten.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Die Ölv…“ Die alte Leier mit den Arbeitsplätzen zieht nicht mehr. Was ist das für ein Unsinn, wenn wegen ein paar Arbeitsplätzen alles zerstört wird.: Das Klima, Die Ruhe,selbst in der Nacht, Flächen und Natur aufgegeben werden, die Luft verschmutzt wird, schmutziges Kerosin verbrannt wird usw.
      Sie irren auf ganzer Linie. Sie bereichern sich auf Kosten der Allgemeinheit, in dem sie die Zerstörung aktiv in Kauf nehmen, oder hier sogar bewerben. Das ist geistige Verwahrlosung.
      Sie sollten lieber die jungen und älteren Menschen, die hier auch noch in Zukunft leben möchten, unterstützen, indem sie sich am Protest beteiligen- Punkt.

      • Heinz sagt:

        danke für den guten Kommentar, den anderen Mist kann man ja fast nicht mehr lesen.

      • bin gespannt sagt:

        Sind über 16.000 Arbeitsplätze nichts wert?

        Wie könnte man in der Region um den Flughafen über 16.000 Stellen schaffen die klimaneutral sind, keine versiegelten Flächen benötigen, keinen Lärm also auch kein Verkehrslärm erzeugen?

        • neu denken sagt:

          Vielleicht braucht es gar nicht so viele Arbeitsplätze, wenn Vollzeit einfach auf 30 Stunden/Woche gekürzt werden.

          • bin gespannt sagt:

            Wieviel der über 16.000 Stellen sind denn Vollzeit?

            Abgesehen davon wenn 16.000 Arbeiter nur 30 Statt 40 Stunden pro Woche arbeiten, dann braucht man weniger Arbeiter?

            Das musst du mal erklären.

        • bin entspannt sagt:

          Der Arbeitsmarkt ist heute ein anderer als vor 20 Jahren und man muss mittlerweile extra Arbeitnehmer im Ausland anwerben. Es wäre tatsächlich kein Problem, wenn in der Region einige Arbeitsplätze im Logistikbereich verloren gehen.

        • Heinz sagt:

          Im Handwerk sind viele Stellen frei, da bedarf es allerdings Fachkräfte. Dieser Flughafen gehört auf die Ostsee, wo die Bevölkerungsdichte Null beträgt!

    • 10010110 sagt:

      Das Schwachsinns-Totschlagargument „Arbeitsplätze vernichten“ kannst du stecken lassen.

    • frankW sagt:

      Meine Miete bezahle ich allein und lebe deshalb noch lange nicht auf Kosten der Gesundheit anderer Menschen.

  2. Micha sagt:

    Leider entscheiden hier Menschen die weit,weit weg wohnen .Die kleinen Geschäfte sterben aus weil alles nur noch im Internet bestellt wird und alles schnell gehen muss ,leider auch die letzte Generation !!!Wir sind alle nur Gast auf dieser Welt und machen sie kaputt 😢

    • Muss los! sagt:

      „Wir sind alle nur Gast auf dieser Welt und machen sie kaputt “
      Also ich wurde hier geboren!

    • Umgeschaut sagt:

      Du verkennst was: Es wird im Net bestellt, weil der Händler auf Nachfrage das auch nur wieder bestellen will und der Kunde den doppelten Weg mindestens hat. Bestellen kann er auch selbst, wenn der Handel nicht in der Lage ist, ihm das beim Besuch zu verkaufen.
      Versuch einfach mal, zB Miracoli zu kaufen, oder Ben’s Reis und Soßen…

  3. Wert sagt:

    Nachtflugverbot ist sehr wichtig und endlich durchsetzen

    • VHS sagt:

      Deutsch noch wichtiger!

      • Heinz sagt:

        Deutsch noch wichtiger? Vom schlechten Deutsch wird meine Gesundheit nicht ruiniert! Wenn Sie sich darüber masslos aufregen, dann ist es schlecht für Sie, interessiert aber keine Sau!

  4. Wem sagt:

    Ja zum Nachtflugverbot endlich

  5. Maria sagt:

    Das interessiert den Fuchs

  6. frankW sagt:

    Danke für diesen Artikel. Diese Verbrecher in Schkeuditz sind die direkten Erben der einst Verantwortlichen von Bitterfeld, Espenhain, Buna und Leuna. Der beginnende Widerstand gegen die DDR entzündete sich einst auch an der Umweltpolitik. Es wird wirklich Zeit, sich daran zu erinnern. Freundliche Worte helfen bei dieser ignoranten Bande leider wenig. Da muss sehr viel mehr passieren

  7. : sagt:

    Na klar „Umweltschützer“. Für mich sind das in erster Linie Egoisten die ausschließlich aus eigenem Interesse heraus handeln und nur an ihre Bedürfnisse denken. Wenn den Betroffenen der Flughafen stört sollen sie eben umziehen. Das ist ein freies Land und Verbote/Gebote sind momentan nicht in Mode.

    • 10010110 sagt:

      Und die Befürworter des Flughafenausbaus handeln natürlich überhaupt nicht in ihrem eigenen Interesse, sondern aus reiner Nächstenliebe, wa? 🤦‍♀️

      • : sagt:

        @10010110. Ick mag dir, wa. Bleib so wie’n ’s bist. Immerhin eena hier im Forum, der nich‘ det joldene Kalb (det Auto) bedingungslos anbetet.

    • frankW sagt:

      Dann müssten 200.000 Menschen umziehen. Wer ist hier der Egoist?

      • : sagt:

        Nix verstanden. Wahrscheinlich hab ich zu kompliziert geschrieben für den Plebs. Googel mal Egoist. Mich stört das Umweltschutz für eigene Interessen vorgeschoben werden. Genauso wenn Autofaschos von „Grüner Welle“ quaken um die Umwelt zu „schonen“, weil dann (angeblich) weniger Schadstoffe ausgestoßen werden.

    • @Blödkopp sagt:

      „Das ist ein freies Land und Verbote/Gebote sind momentan nicht in Mode.“

      Hat man ja die letzten 3 Jahre gesehen. Lagst du da vielleicht die ganze Zeit im Koma?

    • Heinz sagt:

      Die für die Natur und damit nachhaltig und an unsere Kinder denken, sind Egoisten? Irgendwie verdrehst du hier komplett den Täter und das Opfer.

  8. Luft nach oben sagt:

    Je weniger Leute wegen Fluglärm in Flughafennähe bauen, umso mehr Platz für Auenwälder!! Pflanzen stört ein Flughafen in der Nähe nicht, selbst Tiere können damit gut umgehen, die stören sich eher an Menschen. Nicht umsonst sind z.B. Truppenübungsplätze oder auch Tschernobyl Wildtierparadiese, also überall dort, wo keiner wohnt oder spazierengeht. Aha! Daher solkte sich AHA um Auenwälder kümmern, nicht um den Flughafen, de wir für unseren Wohlstand hier brauchen.

    • 10010110 sagt:

      Nicht umsonst sind z.B. Truppenübungsplätze oder auch Tschernobyl Wildtierparadiese, also überall dort, wo keiner wohnt oder spazierengeht.

      Du hast vergessen zu erwähnen, dass da auch keine Flughäfen sind. Denn dort wo welche sind, herrschen auch keine Wildtierparadiese.

    • frankW sagt:

      Der Flughafen kam nach den teilweise jahrhundertealten Dörfern! Wohlstand durch Flughafen besteht aus Luftverschmutzung, Schlafstörung und verkürztes Leben!

    • Asphalt nach unten sagt:

      Wie laut ist es nachts in Tschernobyl? Meinst du, am Flughafen sind keine Menschen unterwegs?

  9. Mikojan sagt:

    Arbeitsplätze sind wichtiger als Gefasel!

  10. Fluglehrer sagt:

    Für alle die es vergessen haben:
    Der Grund, warum DHL seinen ehemaligen Standort Brüssel verlassen hat war des bevorstehende Nachtflugverbot.
    Als der Standort Leipzig/Halle ins Gespräch kam hätte also allen klar sein müssen, um was es dabei geht: nämlich Nachtflüge, Nachtflüge und nochmals Nachtflüge!
    Die Möglichkeit, dies zu verhindern bestand im Vorfeld der Ansiedlung zur Genüge. Nur hat es damals keiner getan, die erste Bürgerinitiative gegen Nachtflüge gründete sich erst, nachdem alles in Sack und Tüten war.
    Ihr habt es selbst verschuldet indem ihr es damals verpennt habt.
    Also hört endlich mit dem Gejammer auf und ertragt es oder zieht um!

    • ... sagt:

      Mit „Ihr“ meinst du sicherlich die Politiker, die vom Steuerzahler dafür bezahlt werden, dass sie Schaden von den Bürgern abwenden und verantwortungsvoll handeln.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Fluglehrer“ Falsch. Der Beschluss kam durch unzählige Tricksereien von Seiten der Bauträger, Konzerne und der Politik zustande. Die Bürgerinitiative und Umweltverbände hatten zeitig protestiert und vor den Folgen gewarnt.
      Außerdem heißt das noch lange nicht, dass ein fachlich falscher Beschluss, wie z.B. auch der beschleunigte Autobahnbau, in Zeiten der Klimakatastrphe Fortbestand haben kann. Aufs Fliegen muss in einigen Jahren so oder so komplett verzichtet werden, z.B. weil die Wasserstoffproduktion energieaufwändig und dem entsprechend teuer und knapp sein wird. Also: Bevor sie Menschen nahelegen unverschuldet umzuziehen, schauen sie lieber auf die Verursacherseite, mit der sie offenbar sympathisieren.

  11. Sonne sagt:

    mikojan, du hast doch keine Ahnung, von wegen Bruchbuden. einfach arrogant und ignorant. halt dich da einfach raus! du würdest anders reden, wenn Flugzeuge fast im Minutentakt über deinem Haus wären. einfach Mal Schn……halten wenn man keine Ahnung hat.