Umwelttage in der DDR: als die Vopos die Demos auflösten

45 Antworten

  1. Hartmut74 sagt:

    Auf den ollen Fotos ist Halle eine graue Diva aber gleichzeitig war Halle auch eine schöne Stadt mit viel Kultur und Sehenswürdigkeiten im Vergleich zu heute.

    • Detlef sagt:

      Früher Halle und heute Hölle

      • Freddy sagt:

        Warte mal ab wie sich der zwölfte Juni verabschiedet.
        Geh schon mal in den Keller und nimm ne Pulle Fusel mit.
        Defender lässt Grüßen .
        1.5. und 3.0 Chinesen warten schon.

    • HALLunke sagt:

      Welche Sehenswürdigkeiten? Würde es denn z.B. die Altstadt oder das Paulusviertel heute noch geben bei dem Verfall, dem alles Preis gegeben wurde? Kultur? Klar, das Pressefest der „Freiheit“… Alternative Aktionen waren ein Dorn im Auge und wurden unterbunden. Wenn du solche Sehnsucht nach der alten Zeit hast, dann fahr nach China. Gestern war Jahrestag der Niederschlagung am Platz des himmlischen Friedens. Nur nicht für die Staatsführung…

    • Halle Engel sagt:

      Den Panzerzug in Halle Neustadt und das Flugzeug auf der Peißnitz. Waren immer meine Highlights

  2. DDRler sagt:

    Da gabs aber keinen Mord ,Totschlag u.Raub am laufenden Band.

  3. ... sagt:

    Ich bin in Halle aufgewachsen und ich kenne niemanden der diese Krankheiten hatte. Seht euch die Umweltverschmutzung in der BRD zu der Zeit an! Nicht viel besser! Dämliche Propaganda…

    • Martin sagt:

      Meiner Meiner Mutter wurde Anfang der 80er Jahre vom Kinderarzt empfohlen, mich nicht mehr bei offenen Fenster schlafen zu lassen! Natürlich gab es vermehrt Atemwegserkrankungen, Allergien usw.

      Den Umweltschutz von heute mit dem der DDR gleichzustellen ist dämlich!
      Bist Du mal vor 1990 von Halle nach Bad Dürrenberg mit der Straßenbahn gefahren?
      Höhe Buna haben wir als Kinder immer versucht die Luft anzuhalten!

      • Bürger für Halle sagt:

        „Martin“ Bist Du mal Anfang der 1980er Jahre von Essen nach Dortmund gefahren? Die Umweltzerstörung ist heute eine andere als vor vierzig Jahren, als sämtliche Industrie, von Chemie, Bergbau, Raffinerien, Mälzereien, Brauereien, Röstereien, Maschinenbau, Waggonbau usw. noch vor Ort waren. Ja, die Luft und die Flüsse waren noch dreckiger, sie waren es z.B. im Ruhrgebiet (Rhein, Ruhr, Weser…) aber genauso. Da redete man oft von einer Sichtweite von etwa 20 Metern. Auch im Westen hat die Umweltbewegung so einiges zum Guten, wie z.B. den (viel zu späten Atom – und Kohleausstieg) bewirkt.

        • Krypton sagt:

          @3 Punkte (auf die gelbe Armbinde) ich bin auch auch in Halle aufgewachsen und kenne sehr wohl Kinder und Erwachse mit massiven Atembeschwerden, gerade bei nebligen Wetter. Aber vielleicht bist Du ja schon so alt, dass Du damals noch aus beruflichen, oder freiwilligen Gründe schon was gegen diese „dämliche Propaganda“ hattest (schreibt man übrigens klein)
          Das soll nicht heißen, dass das in der BRD anders war, die haben nur ihren Dreck und vergifteten Müll gegen Devisen hier im Osten abgeladen

        • Martina sagt:

          @ Bürger von halle, Klasse ist Martin bestimmt, als er mit 15 bei der Westverwandtschaft essen war! Was redest Du für einen Unsinn

          • Wessi sagt:

            Da könnte ersich mal richtig satt essen! 👍

            Im Osten gab’s ja nichts außer Kohl und Rüben!

        • Martin sagt:

          Hallo Bürger!
          Natürlich durfte ich Anfang der 80er Jahre nicht durch den Ruhrpott fahren!
          Es gab sicher auch Umweltverschutzung in der damaligen BRD. Darum geht es hier ja auch gar nicht!
          Es ging mir hier um die Aussage, dass es keine umweltbedingten Krankheiten in der DDR gab und dass das alles nur „dämlich Porpaganda“ sei.

      • Uschi sagt:

        Ich bin in Bitterfeld aufgewachsen und das in der tiefsten DDR. Nur mal so nebenbei erwähnt.

  4. Robert sagt:

    Halle war eine typische deutsche Oststadt. Heute ???

  5. Der wahre Exilhallenser sagt:

    Welche Sehenswürdigkeiten sind denn deiner Meinung nach abhanden gekommen?

  6. Jim Knopf sagt:

    Man konnte Nachts durch Halle laufen .

  7. Wolli sagt:

    Mord, Raub und Totschlag gab es auch, allerdings hat die Presse darüber nicht berichtet. Wenn man keinen kennt, der umweltbedingte Kranheiten hatte, besagt das nicht dass es sie nicht gab.
    Darüber gibt es gar keinen Zweifel,. wer aber einen festen DDR-Glauben hat, den kann man ebnso weng überzeugen wie die Zeugen Jehovas.

    Auf einem Bild seht ihr mich beim Pflanzen eines Baumes in der August-Bebel-Straße.

    • Officer sagt:

      Mord, Raub…..Verhältnis 1: 20 von der DDR zur BRD. Ich müsste es wissen. War beim MDI. Jetzt kannste deine Bäume weiter pflanzen, auf dem Balkon.

      • ulrich sagt:

        das interessiert mich: du hattest also zugriff auf belastbare/ realistische Kriminalstatistiken zu DDR-Zeiten? Kannst du da genaue Quellen nennen? Mir war so, als war das statistische Erfassen landesweiter Kriminalfälle sogar verboten.

      • Wahnfried sagt:

        1:20? Stimmt schon, die Gefängnisse waren Spielplätze und niemand musste seinen Nachbar fürchten. In 2023 gibt es immer noch solche Stasiverbrecher wie Dich? Hört das nie auf?

        • Umgeschaut sagt:

          MDI war nicht MfS. Solltest du inzwischen aber wissen. Aber wenn Unwissen noch mit Dummheit gepaart ist…

          • Reingeschaut sagt:

            @ Umgeschaut, schau Dich nur weiter um ! Wo war denn der Unterschied zwischen dem Ministerium des Inneren und der Stasi? willst Du mir erzählen, die hätten nicht zusammengearbeitet ? So viel zum Thema Dummheit und Unweisen. Allerdings glaube ich Officer genauso wenig, wie Dir.

      • Officer sagt:

        Interessant , wie hier einige auf meine Fake News reagieren.
        🤣🤣🤣

    • Robert sagt:

      Mord ,Raub und Todschlag gab es auch zu DDR Zeiten aber nicht in Massen . So wie heute.. Denn auch die Kriminalität in der DDR war Mangelware. Frag mal die ehemaligen Knackis .

    • . sagt:

      „Auf einem Bild seht ihr mich beim Pflanzen eines Baumes in der August-Bebel-Straße.“

      Und – gibt es den noch?

  8. Gamer067 sagt:

    Sehen wir uns nicht in dieser Welt dann sehen wir uns in Bitterfeld

  9. Gembalski sagt:

    Alles richtig gemacht. Da hat man sich nicht von Klimaterroristen an der Nase herumführen lassen.

  10. lederjacke sagt:

    Grüße an Wolli.

  11. Gamer067 sagt:

    Heute haben wir das bunteste Halle Saale aller Zeiten und die drittkriminellste Stadt Deutschlands. Platz 2 ist schon zum Greifen nah

    • Schichter sagt:

      Halle Saale ist nicht die drittkriminellste Stadt in Deutschlands.

    • DeppGPT sagt:

      Oh mein Gott, mal wieder so ein langweiliger Kommentar zur Kriminalität in Halle Saale. Kannst du nicht mal was Neues bringen? Und das mit dem buntesten Halle Saale aller Zeiten ist ja wohl ein schlechter Witz. Vielleicht solltest du mal rausgehen und schauen, was wirklich los ist. Aber hey, wer braucht schon Fakten, wenn man stolz seine Vorurteile präsentieren kann, oder?

      • Nasenbär sagt:

        Was ist denn los, Depp? Überall braune, kraushaarige Cousins die nach Kümmel stinken und hier nichts verloren haben..

  12. Wolli sagt:

    Die Stadtverwaltung hat einen nicht gerade kleinen Umweltbereich und einen Berein Klima, an denen ist der Weltumwelttag am 5.Juni offenbar spurklos vorübergegangen.

  13. Nuvole sagt:

    Also an wirklich belastenden Gestank in der Chemiemetropole der Vorwendezeit kann ich mich nicht erinnern, wohl aber im Bunawerk wo wir bei Windstille zwischen den Zügen stundenlang auf die Ausfahrt warten mußten oder wenn man zum Angeln an den Muldestausee Ortschaften wie Greppin durchfahren mußten. Das war wirklich extrem und kaum auszuhalten.
    Beim Wettstreit der Systeme ist aber zu beachten, daß der Westen seine Problemchemie zu dieser Zeit bereits nach Bhopal oder Mexiko „outgesourct“ hatte und somit sauberer als der ewig graue Osten war, aus der Welt war der Dreck aber freilich nicht und nur das zählt Inder totalen Umweltbilanz .
    Eine Antwort darauf wie man diesen Konflikt im Rahmen der vorgegebenen Qualität, ein Wirtschaftsstandort sein zu wollen hätte lösen können blieben die Langhaarigen aber bis heute schuldig.

  14. Nuvole sagt:

    Inder ist keine Freud‘sche Fehlleistung sondern ein Problem der Schreibautomatik und der schlampigen Nachlese durch mich, sorry dafür.

    • Pachta sagt:

      Vielleicht solltest du zum manuellen Schreiben wechseln, deinen Sermon vorher lesen und vielleicht gar nicht erst abschicken.

      Spart auch unheimlich Bandbreite…

      • . sagt:

        Den „Sermon“ hast du nicht verstanden? Such dir am besten ein niedrigstufiges Forum, vielleicht für Zwölfjährige.

        • ... sagt:

          Sei doch nicht gelich eingeschnappt, weil dich mal jemand kritisiert. Wie willst du überleben, wenn du bei Mutti ausgezogen bist?

  15. Bürger für Halle sagt:

    Man sieht selbst auf den alten Fotos die damals noch üppige Vegetation z.B. am Saaleufer. Einfaches Schwarz-Weiß- Denken hilft hier also nicht weiter. Man denke nur an die jetzigen Verhaftungen von Umweltaktivisten, die von der Regierung fordern, ihre selbstgesteckten (minimal)Ziele einzuhalten. Es hat sich also nicht all zu viel verändert. Außer: Man darf seinen Protest jetzt öffentlich aussprechen, was damals nur teilweise möglich war. Es ändert sich freilich sehr wenig und die Umwelt wird weiter zerstört. Trotzdem ist Umweltprotest nie umsonst und bringt am Ende immer einige Verbesseungen, wenn auch nur kleine. Z.B. leitete die Umweltbewegung in der DDR bzw. in Halle teilweise eine Wende in Umweltschutzbelangen ein, der Schaum auf der Saale verschwand, die wilde Saale wurde unter Schutz (wurde 2019 leider wieder aufgehoben) gestellt usw. Verbesserungen für unsere Umwelt waren vor allem bis in die Mitte der 1990er Jahre, vor allem durch Industrie-Stilllegungen spürbar, die hatte man in der BRD etwa 10 Jahre zuvor vollzogen. Seitdem geht es in Halle, bis auf einige Lichtblicke, leider wieder steil Berg ab. ( Abholzungen, Flächenversiegelungen, Straßenbau, Wasserverschmutzung, Schotterungen, falscher Hochwasserschutz durch bauliche Maßnahmen usw.)

  16. Officer sagt:

    Das muß die Demokratie aushalten!

  17. Milliardär sagt:

    Immer diese runtergemache. In Halle hat sich viel getan und was früher war, da hat wir auch mal einen Kaiser.
    Ich finde Halle schön und sehe viel Potenzial. Leider sind die meisten Hallenser nicht in der Lage das zu sehen und so lange spielen die im Rathaus nur Reise nach Jerusalem um den nächst besser bezahlten Posten zu ergattern weil sie keiner dabei stört.