Verband der Verkehrsunternehmen zur Finanzierungssituation zum Deutschlandticket: „Aus unternehmerischer Sicht nicht zumutbar“ – wahre Kosten bei 4 Milliarden Euro, Finanzierung unklar

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12 Antworten

  1. Harald sagt:

    Was kostet Wurst,Fleisch,Milch und Butter ohne die 14 Milliarden staatlicher Subventionen?

  2. Prekäres Milieu wird nach unten getreten haha Dienstwagenprivileg sagt:

    Ich lasse mich vom ÖPNV nicht mehr abzocken. Für eine Pendelstrecke 4€ am Tag bezahlen. Wo soll ich das Geld hernehmen? Aufhören mich zu ernähren? Der Kapitalismus ist in seiner Endstufe angelangt. Klimawandel, bitte lösch mich aus.

    • mir reichts sagt:

      4 Euro pro Tag (Arbeitstag) = 88 Euro pro Monat = 1056 Euro pro Jahr (kein Urlaub)

      Deutschlandticket = 49 Euro Pro Monat = 588 Euro pro Jahr (kann 365 Tage genutzt werden)

      Was kostet ein Auto (Anschaffung, Unterhalt, Kraftstoff).

      • Vekhrsplaner sagt:

        @ mir reichsts: Du rechnest falsch! Ein Arbeitsmonat wird mit durschnittlich 20 AT gerechnet. Es sind also nur 960 € / Jahr. Für knapp 100 € kann man doch was machen.

        Welche Auto meinst Du genau? Einen Dacia oder eher ein S Klasse, Diesel oder Benzin, Fahrstrecke im Jahr?

    • Weltenbummler sagt:

      Ich habe mich noch nie vom ÖPNV abzocken lassen…ich benutze ihn einfach nicht.

  3. Nur mal so eine Frage... sagt:

    Die Mehrkosten für Vertrieb und Digitalisierung sollten einmal begründet werden. Das Ticket läuft als Abo, wie andere Abos bisher auch. Außerdem kann man das Ticket bequemer über die DB bestellen und abbestellen, wodurch Vertriebskosten für die lokalen Unternehmen entfallen. Und zur Digitalisierung: gibt es denn ein einziges Unternehmen, welches seine Tickets nur in Papierform angeboten hat?

  4. Kritiker sagt:

    Wenn man jetzt das Ticket verteuert und das Chaos bei Bahn und ÖPNV beibehält, dann wird der Umbau hin zum ÖPNV und weg vom Individualverkehr endgültig scheitern.

  5. Grün*innenfilet sagt:

    „Es ist wie im normalen Leben, wer eine Dienstleistung oder ein Produkt bestellt, der muss es bezahlen.“ Daran denken Sozialisten aber nicht, sondern nur von der Tapete bis zur Wand. Es ist immer wieder schön zuzusehen, wie sozialistische Versprechen nie eintreten, dafür aber Kritik, die als rechte Verschwörung abgetan wird, mit ziemlicher Sicherheit. Es könnte ja keiner ahnen, dass der Differenzbetrag erarbeitet und bezahlt werden muss. Da kann man nichts machen. ¯\_(ツ)_/¯

  6. fthread sagt:

    Das ist ein Ticket für GAMMLER die zuvil Zeit haben !!

  7. Jim Knopf sagt:

    Wer keine Wohnung hat fährt Bahn .

  8. : sagt:

    „65,4 Milliarden Euro – das ist laut einer Auswertung des Umweltbundesamtes (UBA) das Volumen umweltschädlicher Subventionen in Deutschland. Davon entfallen 30,5 Milliarden Euro auf den Straßen- und Flugverkehr.“ Geld ist genug da, es wird nur nach Lobbyarbeit verteilt.

    • Luft nach oben sagt:

      Das UBA ist ein staatlicher Lobbyverein der Grünen. Von der radikalen DUH will ich hier gar nicht reden.

    • Spaziergänger sagt:

      @ : herrlich euch Sozialisten hier hier so zu folgen. Wie würde es um den Wohlstand von Deutschland ohne Automobilindustrie stehen?

  9. Dicker sagt:

    Für die Ostukakine sind Milliarden da.
    Für Deutschland und ihre Bürger nicht.
    Frau Bärbock wie ist ihre Meinung dazu?

  10. Spaziergänger sagt:

    Ich habe lange nichts von unserem „Bürger für Halle“ gelesen. Der wird wird doch nicht beim Klassenkampf in Berlin mitmischen?

  11. M.K. sagt:

    Ein Auto besitzen, auch als Statussymbol rechnet sich wirtschftlich nicht. Nur Verluste.
    Früher konnte auch nicht jeder ein Auto besitzen. Nur die Wohlhabenden. die anderen mussten eben laufen oder mit ander Sachen vorwärtskommen.
    Ausserdem sind dann die Strassen nicht mehr voll gestopft.