War Havag-Fahrerin zu unwirsch zu Schülern?

Weil die Grundschulen „Albrecht Dürer“ im Paulusviertel saniert wird, werden die Schüler gerade in einer Ausweichschule in Kröllwitz unterrichtet. Mit dem Bus geht es morgens dorthin und nachmittags wieder zurück.
Vor einigen Tagen aber habe es über eine Fahrerin massive Beschwerden gegeben. Darüber berichtete die Stadtverwaltung im Bildungsausschuss. Mit einem harschen Ton habe sie die Schüler zurechtgewiesen. Die Stadtverwaltung sprach von einer „unpassenden Wortwahl“. Die Kinder hätten sich daraufhin teilweise verängstigt gefühlt. Mehrere Eltern haben sich daraufhin bei der Havag und der Verwaltung beschwert. In der kommenden Woche soll es dazu ein Gespräch geben.
Ein weiteres Problem mit einer zu späten Ankunft habe an einem Unfall gelegen. Daraufhin habe der Schulbus erst eine Stunde später die Schüler nach Hause bringen können. Mehrere Eltern haben an der Haltestelle vergeblich gewartet. Doch es gebe keine Möglichkeit, wartende Eltern zu informieren, da hierzu keine Telefonnummern vorliegen.
Was wurde denn zu den Kindern gesagt? War es so schlimm oder übertreiben die Eltern mal wieder völlig???
Das geht heutzutage natürlich überhaupt nicht ,Kinder wegen irgendetwas zurechtzuweisen,wenn man schon einmal einen Schulbus mit tobenden Kindern erlebt hat weis man wovon man spricht. Frag mich wie es Eltern schaffen ihre Kinder zu erziehen wenn sie ihnen keine Grenzen setzen.
Genau, das wird wohl die richtige Einschätzung sein.
Rechtsanwalt nehmen, Busunternehmen verklagen, Kinder wegen zu erwartenden lebenlangen Schäden in Traumatherapie schicken.
Genau! , am liebsten in die Südseean die Traumstränden! . Damit sich die lieben kKleine dort aber nicht zu einsam fühlen dürfen die Ollen Versager= „Erziehungsberechtigten als Seelentröster mitfahren. Natürlich kostenlos auf Kosten des Steuerzahlers. 🙂 😀
Die sind ja keinem schimpfenden farbspektrum begegnet, nur einer wahrscheinlich schlecht gelaunten Busfahrerin. Ich denke, die Traumatherapie kann man also weglassen.
Wahrscheinlicher ist, dass schlecht gelaunte Schüler einer genervten Busfahrerin begegnet sind.
Guten Tag. Man sollte mal versteckt filmen, was während der Fahrt in den Schulbussen abgeht, wenn die Lehrer und Eltern außer Sichtweite sind. Da wird während der Fahrt über Sitze geklettert oder sich an Haltestangen gehängt. Abgesehen von umherfliegenden Ranzen. Fahre selbst diese Schulkinder.
Und warst du schon mal unwirsch? Guten Tag.
Warum? es ist ja nicht sein Bus.
Öfter mal auf die Bremse treten würde was bringen denke ich 🙂
Zur Not kann immer noch ein Radfahrer als Ursache vor’s Loch geschoben werden 😀
Warum? ist doch nich sein Bus oder?
Kann mir vorstellen, das ’n bremsvorgang bei solchem Verhalten helfen könnte .
Uff ’nen wilden Radfahrer kann man’s immer noch schieben, bei Auto wird’s schwerer denn die haben Kennzeichen 🙂
Weil die Fahrerin, um die es geht, unwirsch gewesen sein soll. Das steht schon in der Überschrift. Deren Bus war es auch nicht. Versuch doch bitte, ein wenig aufmerksamer zu sein. Auch was die Wiederholung und (durchaus interessante) Komplementierung deiner Kommentare angeht.
Ist schon komisch, dass in solchen Fällen kein wartendes Elternteil ein Handy in der Tasche hat. Nach der Nummer der HAVAG kann man googlen. Und Kinder in Bussen ohne Beaufsichtigung sind immer ganz lieb und bewegen sich nicht von den Sitzen.
Das sind genau die Nachrichten, die Halle braucht, um Eltern endlich davon zu überzeugen, ihre Kinder nicht selbst mit dem Auto zur Schule und zurück zu kutschieren. 100 Punkte für die HAVAG!!!