Wenn das Gas ausfällt: Halle prüft die Einrichtung von 22 Wärmeinseln

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32 Antworten

  1. Adam O. sagt:

    „Jeder sei selbst aufgefordert, Vorsorge für den Notfall zu treffen.“ Na klar. Erst verbockt unsere Regierung diesen Scheiß, und nun werden wir damit noch alleine gelassen. Unfassbar.
    Geht diese „Empfehlung“ auch an unsere Goldstücke und Ukrainer? Sagt denen mal, dass die selbst vorsorgen müssen – die werden euch was husten, die werden schön alles einfordern! Nur der einheimische, arbeitende Bürger soll sich selbst kümmern. Geht´s noch?

  2. dasty sagt:

    Immer schön Panik machen. Muss das sein? Man kann es nicht mehr lesen oder hören.

  3. 🤭 sagt:

    Unvorstellbar so viel wie die Deutschen furzen

  4. Ur-Hallenser sagt:

    Es treibt schon skurrile Blüten, wenn die Politik gegen die Bürger arbeitet…..

  5. Hansi sagt:

    So so, selber vorsorgen und sich als Nazi-Prepper beschimpfen lassen, ja?

  6. Lustmolch:in sagt:

    Warum soll das Gas ausfallen? Hierfür gibt es keine Anzeichen!

  7. ins Blaue sagt:

    „Die Stadt geht derzeit davon aus, dass bei einer Gasmangellage etwa 17.500 Menschen Hilfe brauchen – der große Rest kommt bei Verwandten unter.“

    Woher wollen die das so genau wissen? Davon mal abgesehen sitzen die Verwandten vielleicht selbst im Kalten.

  8. JEB sagt:

    „Ein bisschen Spaß muss sein…“ Sorry, aber mehr als das Liedchen von Roberto Blanco fällt mir da nicht mehr ein.

  9. Gehörlos sagt:

    Lautsprecherdurchsagen im Ernstfall?!? Das ist überhaupt nicht barrierefrei für Hörgeschädigte! Die dürfen dann sehen wo sie bleiben oder wie.
    Nicht jeder Hörgeschädigte hat hörende Familienmitglieder oder Nachbarn die an den Behinderten denken.

  10. hey tesche.... sagt:

    im e-fall könnten sicher einige menschen in der neuen feuerwache untergebracht werden.
    warm wirds sein, besetzt ist sie nicht…. woran das wohl liegt?

  11. Grüne 🍐 sagt:

    Büros und Liegenschaften der Grünen als Aufwärmepunkte mit in Augenschein nehmen.

  12. Nur Mal so sagt:

    Wo mit werden die Wärmeinseln denn beheizt?Kohle ?Holz? Fernwärme? oder noch besser Strom aus Wind und Sonne? Ganz großes Kino.

  13. Emmi sagt:

    Ich kann das nicht mehr hören diese Panikmache. Hat Habeck nicht gesagt, die Speicher sind voller als gedacht. Herr Geier, wollen sie uns nur sagen, sie haben wieder was verzapft. Ansonsten ist doch das eine Sache um im Katastrophenschutzstsb zu beraten. Sie verbreiten Panik

    • hä? sagt:

      Wer macht Panik?

    • micha06de sagt:

      Die Gasspeicher reichen, wenn die Gasimporte das gegenwärtige Maß nicht unterschreiten – abhängig von der Außentemperatur – 2 bis 2 /1/2 Monate. Volle Gasspeicher waren geplant und Voraussetzung für die o .g. Reichweite. Im ungünstigen Fall sind die Gasspeicher im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte März leer! Genau dafür sind die Pläne gedacht. Wer sich auf eine solche Situation nicht vorbereitet handelt verantwortungslos riskiert Tote.

  14. Frau sagt:

    Netzersatzanlagen (=Diesel-Notstromaggregate) für das Funknetz funktionieren eben nicht, d. h. nur für kurze Zeit, max. 2 Tage. Allerdings sind nicht für jeden Sendemast diese NEA vorhanden.
    https://blackout-news.de/informationen-zum-blackout/ist-das-mobilfunknetz-bei-stromausfall-gesichert/

    • auch nicht sehr beruhigend sagt:

      „…Phase 6 – nach dem dritten Tag

      Bei allen Dingen des täglichen Bedarfs kommt es zu massiven Versorgungsengpässen. Auch in den Haushalten, die Vorsorge getroffen haben, gehen nach und nach die Lebensmittel und das Trinkwasser aus. Öffentliche Dienstleistungen sind völlig funktionsunfähig. Es kommt vermehrt zu Plünderungen und zu einer Destabilisierung der gesellschaftlichen Ordnung. Auch der lokale Katastrophenschutz hat keine Ressourcen mehr. …“

      https://blackout-news.de/aktuelles/die-sechs-phasen-eines-blackouts/

  15. aka electric sagt:

    „Ordnungsamt Lautsprecherdurchsagen“ – also darauf freue ich mich jetzt schon. Die werden sich Sorgen um Verriegelung von innen machen.

  16. Uweija sagt:

    Die spinnen doch, wärmestuben will die Grünen so eine Scheiß Politik machen. Das gibt Ärger, da werden sich manche wundern. Schafft einfach Gebühr Gas herbei sonst knallt es

  17. Ebbe04Sand sagt:

    Das hätte es mal in der „Diktatur des Proletariats“ geben müssen, was hätten sie sich in Bonn und bei Springer die Mäuler zerrissen! Vergleichbar, wenn der pöse Unrechtsstaat DDR eine amtlich angeordnete Nackigmachung der privaten Vermögensverhältnisse a la Hartz IV angeordnet hätte. Man kann es förmlich greifen, das Geheule!

    • IM Zweifel sagt:

      Die DDR ist ja bekannt dafür, das Privatleben seiner Einwohner in höchstem Maße respektiert zu haben.

      • Ebbe04Sand sagt:

        Korrektur: „1984“

      • Blödquatscher entlarven sagt:

        Solange man nicht als Staatsfeind oder Grenzflüchtling in Erscheinung getreten ist, hatte man nichts zu befürchten. Es hat auch niemand auf ein privates Konto geguckt, es sei denn, man wäre kriminell geworden.

        • entlarvt sagt:

          Richtig! Wer obrigkeitshörig war und nichts am „System“ auszusetzen hatte, konnte ein beschauliches Leben führen.

          Überwacht wurde man trotzdem. Impfpflicht (eine echte) gabs übrigens auch…

          • Blödquatscher entlarven sagt:

            Heute werden alle immer weiter überwacht, auch die Obrigkeitshörigen. Die Impfpflicht zu DDR-Zeuten betraf – im Gegensatz zu heute – nur jahrzehntelang erprobte und bewährte klassische Impfstoffe.
            Weißte aber eigentlich selber, kleiner Troll.

          • entlarvt sagt:

            Impfstoff Polio: 1955
            Impfpflicht Polio: 1961

            Impfstoff Masern: 1967
            Impfpflicht Masern: 1970