Wenn das Gas ausfällt: Halle prüft die Einrichtung von 22 Wärmeinseln
Rund 70.000 Hallenser beheizen ihre Wohnungen mit Erdgas. Doch was passiert, wenn die Gasversorgung längerfristig ausfällt? Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) macht sich Gedanken darum und hat einen “Stab Versorgungssicherheit” gegründet.
“Da werden alle Themen besprochen, die relevant sind”, sagte Bürgermeister Egbert Geier. Panikmache sei nicht angebracht. In dem Stab wird unter anderem die Schaffung von Wärmeinseln für den Notfall geprüft. 22 Objekte – zentral gelegen – kommen grundsätzlich dafür in Frage. Nun wird detailliert geprüft, welche tatsächlich genutzt werden können. Neben der Gasversorgung wird aber auch ein möglicher Blackout thematisiert. Schließlich könnte das auch weitergehende Folgen beispielsweise für die Versorgungssicherheit mit Lebensmitteln haben. Im Rahmen des Katastrophenschutzgesetzes werden laut Geier Sonderpläne erarbeitet. Diese seien aber nicht öffentlich. Sollte es zu einem solchen Ernstfall kommen, dann wird es durch Polizei und Ordnungsamt Lautsprecherdurchsagen in den betroffenen Gebieten geben.
Die Stadt geht derzeit davon aus, dass bei einer Gasmangellage etwa 17.500 Menschen Hilfe brauchen – der große Rest kommt bei Verwandten unter. Geier musste aber gestehen, dass diese Zahlen nur Schätzungen sind, denn Vergleichswerte gibt es nicht. Sollte es zu einem Ausfall der Kommunikationsanlagen für Polizei und Rettungsdienst kommen, dann könne man in kurzer Zeit Netzersatzanlagen für das Funknetz aufbauen, ohne auf das Stromnetz angewiesen zu sein.
Der Katastrophenschutz könne die Folgen einer langandauernden Gasmangellage nur abmildern. “Einschränkungen werden temporär unvermeidbar sein”, so Geier. “Im Ernstfall wird es keinen kompletten Schutz und keine Rundumversorgung geben”, so Geier. Jeder sei selbst aufgefordert, Vorsorge für den Notfall zu treffen.” Dabei verwies er auch auf die Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
„Jeder sei selbst aufgefordert, Vorsorge für den Notfall zu treffen.“ Na klar. Erst verbockt unsere Regierung diesen Scheiß, und nun werden wir damit noch alleine gelassen. Unfassbar.
Geht diese „Empfehlung“ auch an unsere Goldstücke und Ukrainer? Sagt denen mal, dass die selbst vorsorgen müssen – die werden euch was husten, die werden schön alles einfordern! Nur der einheimische, arbeitende Bürger soll sich selbst kümmern. Geht´s noch?
Woher willst Du wissen was der arbeitende Bürger macht? Hörensagen?
Und selbst? Weißt du denn, wovon die Rede ist?
Die Bürger durften schon immer die Fehler der Politik ausbaden.
Immer schön Panik machen. Muss das sein? Man kann es nicht mehr lesen oder hören.
Unvorstellbar so viel wie die Deutschen furzen
Es treibt schon skurrile Blüten, wenn die Politik gegen die Bürger arbeitet…..
So so, selber vorsorgen und sich als Nazi-Prepper beschimpfen lassen, ja?
Würde dir das was ausmachen?
Nimm deine Tabletten und halte Ruhe!
Man könnte auch Vorsorgen und die Nazidinge, z.B. Russland geil finden oder einschlägige Symbole, sein lassen.
Russland ist ein geiles land.Da werden Kinder-und Märchenfilme gezaubert. Und was zaubert die USA ? Kriegsfilme,Kriegsfilme und noch mal Kriegsfilme.
rooooobäärt….du sollst um diese zeit schlafen und nicht saufen.
Warum soll das Gas ausfallen? Hierfür gibt es keine Anzeichen!
„Die Stadt geht derzeit davon aus, dass bei einer Gasmangellage etwa 17.500 Menschen Hilfe brauchen – der große Rest kommt bei Verwandten unter.“
Woher wollen die das so genau wissen? Davon mal abgesehen sitzen die Verwandten vielleicht selbst im Kalten.
„Ein bisschen Spaß muss sein…“ Sorry, aber mehr als das Liedchen von Roberto Blanco fällt mir da nicht mehr ein.
Lautsprecherdurchsagen im Ernstfall?!? Das ist überhaupt nicht barrierefrei für Hörgeschädigte! Die dürfen dann sehen wo sie bleiben oder wie.
Nicht jeder Hörgeschädigte hat hörende Familienmitglieder oder Nachbarn die an den Behinderten denken.
im e-fall könnten sicher einige menschen in der neuen feuerwache untergebracht werden.
warm wirds sein, besetzt ist sie nicht…. woran das wohl liegt?
Büros und Liegenschaften der Grünen als Aufwärmepunkte mit in Augenschein nehmen.
Wo mit werden die Wärmeinseln denn beheizt?Kohle ?Holz? Fernwärme? oder noch besser Strom aus Wind und Sonne? Ganz großes Kino.
Die werden mit alter Teerpappe im Kanonenofen beheizt. Hat ein Kumpel mir erzählt!
Ich kann das nicht mehr hören diese Panikmache. Hat Habeck nicht gesagt, die Speicher sind voller als gedacht. Herr Geier, wollen sie uns nur sagen, sie haben wieder was verzapft. Ansonsten ist doch das eine Sache um im Katastrophenschutzstsb zu beraten. Sie verbreiten Panik
Wer macht Panik?
Die Gasspeicher reichen, wenn die Gasimporte das gegenwärtige Maß nicht unterschreiten – abhängig von der Außentemperatur – 2 bis 2 /1/2 Monate. Volle Gasspeicher waren geplant und Voraussetzung für die o .g. Reichweite. Im ungünstigen Fall sind die Gasspeicher im Zeitraum von Mitte Februar bis Mitte März leer! Genau dafür sind die Pläne gedacht. Wer sich auf eine solche Situation nicht vorbereitet handelt verantwortungslos riskiert Tote.
Sterben soll vorkommen!
Netzersatzanlagen (=Diesel-Notstromaggregate) für das Funknetz funktionieren eben nicht, d. h. nur für kurze Zeit, max. 2 Tage. Allerdings sind nicht für jeden Sendemast diese NEA vorhanden.
https://blackout-news.de/informationen-zum-blackout/ist-das-mobilfunknetz-bei-stromausfall-gesichert/
„…Phase 6 – nach dem dritten Tag
Bei allen Dingen des täglichen Bedarfs kommt es zu massiven Versorgungsengpässen. Auch in den Haushalten, die Vorsorge getroffen haben, gehen nach und nach die Lebensmittel und das Trinkwasser aus. Öffentliche Dienstleistungen sind völlig funktionsunfähig. Es kommt vermehrt zu Plünderungen und zu einer Destabilisierung der gesellschaftlichen Ordnung. Auch der lokale Katastrophenschutz hat keine Ressourcen mehr. …“
https://blackout-news.de/aktuelles/die-sechs-phasen-eines-blackouts/
„Ordnungsamt Lautsprecherdurchsagen“ – also darauf freue ich mich jetzt schon. Die werden sich Sorgen um Verriegelung von innen machen.
Für dein Dorf ist doch aber das hallesche Ordnungsamt gar nicht zuständig?!
Die spinnen doch, wärmestuben will die Grünen so eine Scheiß Politik machen. Das gibt Ärger, da werden sich manche wundern. Schafft einfach Gebühr Gas herbei sonst knallt es
Das hätte es mal in der „Diktatur des Proletariats“ geben müssen, was hätten sie sich in Bonn und bei Springer die Mäuler zerrissen! Vergleichbar, wenn der pöse Unrechtsstaat DDR eine amtlich angeordnete Nackigmachung der privaten Vermögensverhältnisse a la Hartz IV angeordnet hätte. Man kann es förmlich greifen, das Geheule!
Die DDR ist ja bekannt dafür, das Privatleben seiner Einwohner in höchstem Maße respektiert zu haben.
Korrektur: „1984“
Solange man nicht als Staatsfeind oder Grenzflüchtling in Erscheinung getreten ist, hatte man nichts zu befürchten. Es hat auch niemand auf ein privates Konto geguckt, es sei denn, man wäre kriminell geworden.
Richtig! Wer obrigkeitshörig war und nichts am „System“ auszusetzen hatte, konnte ein beschauliches Leben führen.
Überwacht wurde man trotzdem. Impfpflicht (eine echte) gabs übrigens auch…
Heute werden alle immer weiter überwacht, auch die Obrigkeitshörigen. Die Impfpflicht zu DDR-Zeuten betraf – im Gegensatz zu heute – nur jahrzehntelang erprobte und bewährte klassische Impfstoffe.
Weißte aber eigentlich selber, kleiner Troll.
Impfstoff Polio: 1955
Impfpflicht Polio: 1961
Impfstoff Masern: 1967
Impfpflicht Masern: 1970