Wildschweine, Rehe, Waschbären: immer mehr Wildtiere in der Stadt – Halle bietet direkten Ansprechpartner zu Fragen und Konflikten mit Wildtieren

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13 Antworten

  1. Katrin Moeller sagt:

    Ach das ist doch mal witzig. Kann der Jäger Herr Borchardt vielleicht eine Kolumne bei DubistHalle machen und Tipps im Umgang mit den einzelnen Tieren geben? Bei uns auf der Saline gibt es davon jede Menge und sehr unterschiedliche. Ich will sie gar nicht vertreiben (und schon gar nicht töten), nur vielleicht auch meinen Rasen schützen oder mein Obst auch mal selbst ernten. Besonders die Waschbären sind manchmal arg frech.

  2. ICH sagt:

    Dieser Schwachsinn…ernsthaft, jetzt gibt’s nen EINWOHNER-Ansprechpartner und die Stadt sieht sich weiterhin nicht in der Pflicht, mal was gegen zB die immer größer werdende WIldschweinpopulation auf der Peißnitz-Insel zu tun? Die Viecher zerstören dort immer mehr und mehr Fläche und kommen auch Menschen (Jogger, Hundebesitzer) mittlerweile bedenklich nahe. Aber wahrscheinlich sieht man aus städtischer Sicht nur Synergien: Nun muss keiner extra beschäftigt werden, der den Peißnitz-Boden mal umgräbt…

  3. Franky2014 sagt:

    Die Leute sollten eines nie vergessen- der Wolf ist für den Menschen sicherlich nicht ungefährlich, doch noch sehr viel gefährlicher ist eine führende Bache! Wenn die der Meinung ist, dass ein Mensch ihren Frischlingen zu nahe kommt, greift sie an… Was das für Kinder bedeutet, dürfte klar sein…

    • Pressesprecher sagt:

      Das wird dann direkt vor Ort geklärt, und die Stadtverwaltung wird sich als nicht zutändig deklarieren… oder konnte nicht damit rechnen.

  4. Bei der... sagt:

    …durch das Säugetier der Spezies Mensch erfolgenden immer weiter fortschreitenden Flächenannexion, müssen die anderen Tiere ja auch irgendwo hin. Dadurch rückt man zwangsweise immer dichter zusammen.

    • Holly sagt:

      Bei der… Sie haben es genau erfasst. So ist es. Immer mehr grüne Flächen werden betoniert und kommen weg.
      Vielleicht äussert sich hierzu Mal der Verantwortliche Rebensdorf. Der ist an all dem schuld. Dem ist das letzte „Grüne“ in Halle Wurscht.

  5. Jim Knopf sagt:

    Hat der Jäger auch einen Jagdschein ?

  6. Mauswiesel sagt:

    Haben die Wildtiere auch einen Ansprechpartner? Der Mensch ist aus ihrer Sicht das Problem.

  7. Holly sagt:

    Ich schreibe an „ICH“:
    Wollen Sie, dass die Tiere abgeknallt werden? Sie stören die Wildtiere sicher auch mit Ihrer Anwesenheit auf der Peissnitz. Dann gehen Sie wo anders hin und hetzen hier nicht rum.

    • ICH sagt:

      Du agierst weit jenseits von geistig gesund, oder? Das Peißnitzgelände ist nicht irgendein Urwald, in den der Mensch immer weiter vordringt und Wildtieren ihren Lebensraum wegnimmt, sondern seit 200 Jahren der hallesche Stadtpark, ein Naherholungsgebiet inmitten der Stadt. Direkt neben den sich immer weiter ausbreitenden Suhlflächen der WIldschweine befinden sich Peißnitzhaus und der Baschkirische Spielplatz. Die Einwohner Halles sollen sich also nach deiner dümmlich woken Meinung aus der extra für sie vorgesehenen städtischen Grünfläche zurückziehen, um die dort völlig fehlgesiedelten Wildtiere nicht zu stören? Wow, deine intellektuelle Inkompetenz hättest du auch einfacher darlegen können. Und um deine Frage zu beantworten: Selbstverständlich will ich, dass die Wildschweine dort abgeknallt werden, bis ernsthaft was passiert, ist es nur noch eine Frage der Zeit. Kannst natürlich auch gern in deinem grünen Kreisverband sammeln und wir betäuben sie und siedeln sie um.