Wildunfall mit Bus in Halle-Neustadt
In der Nacht zu Dienstag ist in der Lise-Meitner-Straße in Halle-Neustadt ein Bus der Linie 36 mit einem Wildtier kollidiert. Personen wurden nicht verletzt. Allerdings konnte der Bus erstmal nicht weiterfahren.
Wegen des benachbarten Parks „Grünes Dreieck“ und einem Waldstück als Fortführung der Dölauer Heide kommen immer wieder Wildtiere auch zur Lise-Meitner-Straße. Seit Monaten schon häufen sich die Sichtungen von Rehen, Wildschweinen und Füchsen auf der Fahrbahn.
Tempo 30 anordnen.
Verkehrsregeln interessieren Wildtiere herzlich wenig, wie du siehst.
Nicht das Wildtier ist Schuld am Unfall.
Du warst dabei? Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Nein, der Kraftfahrer ist nicht automatisch Schuld an einem Unfall. Nicht bei Alten, Schwachen, Kindern und auch nicht bei Tieren.
Falls du jemals in der Lise-Meitner-Straße bsit, kannst du bei der Gelgenheit gelich mal nach den dort derzeit geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen Ausschau halten.
Anhalteweg (nicht als Gefahrenbremsung) bei Tempo 30: 18m, bei Tempo 50: 40m.
Ich bin mir nicht sicher, ob das alle Wildtiere verstehen.
auf einer Bundesstraße oder Autobahn werden Schilder aufgestellt um die Fahrer für solche Situationen zu sensibilisieren.
oder aber auch Wildzäune, was werden alle Wildtiere wohl eher verstehen?
Wildzäune könnten auch ungewollte Besucher aus Heide Süd fernhalten. Welch grandiose Idee!
erfahrungsgemäß,wohl eher aus der entgegen gesetzten Richtung? ( Ironie! )
https://dubisthalle.de/erneut-mehrere-einbrueche-in-heide-sued
Es sind vorwiegend zwei Übergänge, die von Menschen und offensichtlich auch Wildtieren von den Grünflächen und dem Wäldchen in Heide-Süd über die Lise-Meitner-Straße benutzt werden. Vielleicht könnten hier (zusätzliche) Sperren installiert werden, die von Menschen umgangen werden können aber verhindern, dass die Tiere nicht direkt auf die Straße flüchten. Nachdem in Heide-Süd nun noch das letzte Baugebiet erschlossen wurde, besteht für die Wildtiere natürlich ein Druck, auf andere Flächen auszuweichen (die kaum noch vorhanden sind).
Wenn man dort auf den Grünflächen zwischen Neustadt und Heide-Süd spazieren geht, sieht man sehr viele „aufgewühlte“ Stellen im Rasen. Riesige Flächen. Die Wildschweine sehen das schon seit Monaten als ihr Revier an. Frag mich nur, was die Häuslebesitzer in Heide-Süd dazu sagen. Manche haben noch nicht mal einen Zaun um ihr Grundstück. Das wäre mir nicht ganz geheuer.
Die feinen Bürger aus Halle-Süd wissen sich zu schützen. Demnächst verlangen sie Polizeischutz und einen persönlichen Leibwächter gegen Wildschweinangriffe.
Ich habe noch einen anderen Vorschlag: man sollte wieder Wölfe und Bären ansiedeln, die die Wildschweinpopulation im Zaum halten. 😀
Vor allem Bären. *augendrehsmiley*
Wobei Brombeeren vielleicht tatsächlich ein Hürde sein könnten…
Ach, haste dich auch schon aus deiner versifften Koje erhoben? Guten Morgen, auf deine Kommentare habe ich gewartet. (Das war Ironie)
Die neun Minuten habe ich übrigens mit Körperhygiene verbracht. Was hast du stattdessen gemacht? (Das war keine Ironie)
Es muss erst was passieren, bevor die Stadt Maßnahmen ergreift – dann ist es höchstwahrscheinlich zu spät, aber das ist man als Hallenser ja gewöhnt.
Das Konzept „autofreier Tag“ sieht vor, dass alle Hallenser einfach zu Hause bleiben, und währenddessen knallen bestellte Jäger die doofen Rehe und Wildschweine einfach ab, damit die schönen Autos und die geschmackvollen Steingärten nicht kaputtgehen. Die Woche drauf gibts dann lecker Rehbraten und Wildgulasch auf dem Markt.
Herr Oberberlehher, es sollte bist, und nicht bsit lauten. Schlaumeieirn kann jeder Nervtöter.