Wurden Atomsprengköpfe in Heide-Süd gelagert?
In Heide-Süd wurden durch die Rote Armee auch Atomsprengköpfe gelagert. Zu diesem Ergebnis kommt der Militärhistoriker Hauptmann Sascha Gunold laut Bild-Zeitung.
Demnach seien in dem heute beliebten Wohnviertel 30 Jahre lang Nuklear-Sprengköpfe für taktische Raketensysteme vom Typ „Luna-M“ (Frog-7) und „Totschka“ (SS-21) stationiert gewesen. Die Bunker sollen sich im Bereich des heutigen Glockenblumenwegs und Springkrautweges befunden haben.
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